Hanna euses chline Wunder! En wunderschöni Huusgeburt
Moderator: Phönix
- stephanief
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Hanna euses chline Wunder! En wunderschöni Huusgeburt
Schwangerschafts- und Geburtsbericht von Hanna…
Inzwischen ist ein ganzer Monat vergangen seit deiner Geburt und du mein kleiner Schatz, bringst uns so viel Freude und Glück jeden Tag.
Am besten fange ich damit an, als du noch in meinem Bauch warst. Mit grosser Freude hielten wir den Schwangerschaftstest letzten Sommer in den Händen, wir konnten es kaum glauben, dass das Glück es so gut meint mit uns und wir dich bald in unserer Familie begrüssen dürfen. Der Geburtstermin war der 27.März 2007. Am 01.August also in der 7.SSW bekam ich ganz plötzlich Blutungen. Auf dem Weg ins Spital hatte ich sehr gemischte Gefühle. Ich hatte zwar sehr Angst um dich aber ich war nicht traurig… ich wusste, dass wenn du zu uns kommen möchtest, dass du kämpfst. Auf dem Ultraschall sah man dein Herzchen (noch) nicht schlagen, dafür ein Hämatom, welches zu dieser Zeit grösser war als du. In Ungewissheit fuhren wir 3 Tage später in die Ferien und hofften jeden Tag dass du bei uns bleibst. Nach unseren Ferien wurde ein weiterer Ultraschall gemacht und man sah dein Herz richtig fest schlagen. Rahel, Jan, Lea und Salome hatten riesig Freude als wir verkündeten dass wir bald zu 7. sind.
Die Schwangerschaft verlief danach eigentlich sehr gut, ausser den vorzeitigen Wehen, welche ich schon von den anderen Schwangerschaften her kannte. Uns begleitete wieder Angst und sehr viel Respekt, schliesslich wollten wir dich nicht zu früh hergeben und monatelang auf der Frühgeborenen-Station besuchen. Barbara, „unsere Hebamme“ begleitete uns durch die ganze Zeit und war jederzeit für uns da, manchmal sogar nachts für irgendwelche Tipps und tröstenden Worte…
Nachdem wir uns ganz viele Gedanken gemacht und nächtelange Diskussionen geführt hatten beschlossen wir uns, dass wir dich, sofern alles gut verläuft, zuhause bekommen möchten.
Der 06.März war unser Ziel, ab dann durftest du kommen, vorher hätten wir ins Spital für die Geburt fahren müssen.
Nun, der Termin war am 27.03.07 und dieser rückte Stückchenweise näher. Am Freitag 03.März kam Barbara vorbei für den letzten Untersuch bevor es richtig losgehen durfte. Bauchumfang betrug 97 cm und dein Herzchen schlug wie wild. Barbara lieferte Marco ein „Survival-Paket“ gefüllt mit Laken, Saugfähige Unterlagen und Nabelklemmen sowie eine Absaugpumpe damit nichts schief gehen konnte. Am Montag 19.März hatte ich ein paar sehr schmerzhafte Wehen, welche selbstverständlich weg waren als Barbara bei uns eintraf. Jänu, es konnte sich nur noch um Tage handeln und ich war nicht enttäuscht dass es noch nicht losging, irgendwie war ich nicht parat (ist man das überhaupt irgendwann mal?!?) . Dafür deponierte sie gleich das Sauerstoffgerät für alle Fälle bei uns. Am nächsten Tag, also am Dienstag 20.März erwachte ich um 05.07 Uhr morgens mit Wehen und ich dachte ich schlafe nochmals, damit ich dann ausgeruht bin falls es wirklich losgehen sollte… Nur: die Wehen kamen alle 4-5 Minuten, also war an weiterschlafen nicht wirklich zu denken. Ich weckte mal deinen Papi so zur Vorwarnung und ging in die Badewanne und dachte die Wehen verschwinden bestimmt im warmen Wasser aber nichts war, die Wehen blieben so im 4-5 Minuten Takt. Also rief Marco um 05.20 Uhr Barbara an, denn so „viele“ Wehen, also in so kurzen Abständen hatte ich bei den anderen nie und schliesslich wollten wir nicht alleine sein bei der Geburt. Danach rief er noch Romy (mein Schwiegermami) an, welche „eigentlich“ um ca. 06.50 Uhr bei uns hätte sein sollen damit sie Rahel und Jan zur Schule bzw. Kindergarten schicken konnte. Tja, eigentlich denn an diesem Tag hatte es so viel Schnee wie es den ganzen Winter nicht gab und so brauchte sie für die Strecke von normalerweise knapp 25 Minuten fast 2 Stunden!!! Um 06.00 Uhr war Barbara bei uns, was mich sehr erleichterte. Der erste Befund 4-5 cm offen. Die „grossen“ standen dann schon um 06.30Uhr auf und waren wohl etwas verwirrt weshalb ich immer umherlief und so komisch atmete?!? Und Barbara war ihnen ganz und gar nicht fremd, aber um diese Zeit???? So schickte Marco um die gewohnte Zeit die beiden zur Schule, denn von Romy war noch keine Spur in Sicht. Ich lief in dieser Zeit x Mal die Treppe rauf ins Zimmer und wieder runter ins Wohnzimmer und weiter in die Küche. Und irgendwo hielt ich mich wieder fest um die Wehen zu veratmen. Als sie um 08.00 Uhr dann endlich eintraf waren wohl alle froh, denn irgendjemand musste zu Lea und Salome schauen und Marco hatte nicht wirklich die Zeit und sollte mir ja zur Seite stehen. Gleich nach Romys eintreffen kam auch noch Christine (die Zweithebamme), nun konnte es Theoretischerweise losgehen, alle die es „brauchte“ waren anwesend. Befund: ca. 8 cm offen. Die Zeit verging und irgendwann war ich so müde dass ich mich aufs Bett legte und dort die immer wiederkehrenden Wehen veratmete. Irgendwann sagte Barbara ich solle loslassen und das kleine hergeben es sei Zeit. Selber merkte ich sehr gut, dass ich fast nicht loslassen konnte. Denn dies war wohl die letzte Schwangerschaft und Geburt die ich erleben durfte. Um 10.05 Uhr war es dann soweit. Du hast das Licht der Welt erblickt!!! Mit vielen dunklen Haaren und so klein und fein warst du endlich bei uns. Nachdem du da warst sagte mir Barbara, dass zuerst noch die Plazenta geboren werden müsse und erst dann alles in Ordnung sei. Diese kam ohne Probleme und Barbara und Christine hatten zu tun damit ich nicht zu viel Blut verliere. Marco durfte die Nabelklemmen „befestigen“ und dann auch die Nabelschnur trennen.
Wie schon bei den anderen riss nichts und ich blieb vom „zusammenflicken“ verschont.
Deine Geburt war wunder, wunderschön!!!! Es war zu 1000% Prozent die richtige Entscheidung eine Hausgeburt zu planen und dich zuhaue in Empfang zu nehmen. Es war so persönlich, intim und einfach unglaublich schön in der gewohnten Umgebung zu sein.
Dieser Augenblick vergisst man wohl nie und auch jetzt beim schreiben laufen mir die Tränen nur so runter, weil ich dieses Glück dass du gesund bist und alles gut gegangen ist immer noch nicht fassen kann. Hanna, du bist ein Wunder und wir lieben dich so sehr!
Ich danke dir lieber Marco dass du mich unterstützt hast, meinen Traum einer Hausgeburt zu erfüllen, obwohl du anfangs doch sehr skeptisch warst, ich liebe dich von ganzem Herzen!
Und auch dir liebe Barbara, tausend Dank!!!! Dafür dass du jederzeit für uns da warst und uns eine so wunderschöne Geburt ermöglicht hast! Es war so schön zu spüren dass du dich mit uns ganz fest auf die bevorstehende Geburt freust. Schön, dass es dich gibt!
Hanna, geboren am Dienstag 20.März 2007 um 10.05Uhr.
Grösse: 48cm, Gewicht: 3000g
Inzwischen ist ein ganzer Monat vergangen seit deiner Geburt und du mein kleiner Schatz, bringst uns so viel Freude und Glück jeden Tag.
Am besten fange ich damit an, als du noch in meinem Bauch warst. Mit grosser Freude hielten wir den Schwangerschaftstest letzten Sommer in den Händen, wir konnten es kaum glauben, dass das Glück es so gut meint mit uns und wir dich bald in unserer Familie begrüssen dürfen. Der Geburtstermin war der 27.März 2007. Am 01.August also in der 7.SSW bekam ich ganz plötzlich Blutungen. Auf dem Weg ins Spital hatte ich sehr gemischte Gefühle. Ich hatte zwar sehr Angst um dich aber ich war nicht traurig… ich wusste, dass wenn du zu uns kommen möchtest, dass du kämpfst. Auf dem Ultraschall sah man dein Herzchen (noch) nicht schlagen, dafür ein Hämatom, welches zu dieser Zeit grösser war als du. In Ungewissheit fuhren wir 3 Tage später in die Ferien und hofften jeden Tag dass du bei uns bleibst. Nach unseren Ferien wurde ein weiterer Ultraschall gemacht und man sah dein Herz richtig fest schlagen. Rahel, Jan, Lea und Salome hatten riesig Freude als wir verkündeten dass wir bald zu 7. sind.
Die Schwangerschaft verlief danach eigentlich sehr gut, ausser den vorzeitigen Wehen, welche ich schon von den anderen Schwangerschaften her kannte. Uns begleitete wieder Angst und sehr viel Respekt, schliesslich wollten wir dich nicht zu früh hergeben und monatelang auf der Frühgeborenen-Station besuchen. Barbara, „unsere Hebamme“ begleitete uns durch die ganze Zeit und war jederzeit für uns da, manchmal sogar nachts für irgendwelche Tipps und tröstenden Worte…
Nachdem wir uns ganz viele Gedanken gemacht und nächtelange Diskussionen geführt hatten beschlossen wir uns, dass wir dich, sofern alles gut verläuft, zuhause bekommen möchten.
Der 06.März war unser Ziel, ab dann durftest du kommen, vorher hätten wir ins Spital für die Geburt fahren müssen.
Nun, der Termin war am 27.03.07 und dieser rückte Stückchenweise näher. Am Freitag 03.März kam Barbara vorbei für den letzten Untersuch bevor es richtig losgehen durfte. Bauchumfang betrug 97 cm und dein Herzchen schlug wie wild. Barbara lieferte Marco ein „Survival-Paket“ gefüllt mit Laken, Saugfähige Unterlagen und Nabelklemmen sowie eine Absaugpumpe damit nichts schief gehen konnte. Am Montag 19.März hatte ich ein paar sehr schmerzhafte Wehen, welche selbstverständlich weg waren als Barbara bei uns eintraf. Jänu, es konnte sich nur noch um Tage handeln und ich war nicht enttäuscht dass es noch nicht losging, irgendwie war ich nicht parat (ist man das überhaupt irgendwann mal?!?) . Dafür deponierte sie gleich das Sauerstoffgerät für alle Fälle bei uns. Am nächsten Tag, also am Dienstag 20.März erwachte ich um 05.07 Uhr morgens mit Wehen und ich dachte ich schlafe nochmals, damit ich dann ausgeruht bin falls es wirklich losgehen sollte… Nur: die Wehen kamen alle 4-5 Minuten, also war an weiterschlafen nicht wirklich zu denken. Ich weckte mal deinen Papi so zur Vorwarnung und ging in die Badewanne und dachte die Wehen verschwinden bestimmt im warmen Wasser aber nichts war, die Wehen blieben so im 4-5 Minuten Takt. Also rief Marco um 05.20 Uhr Barbara an, denn so „viele“ Wehen, also in so kurzen Abständen hatte ich bei den anderen nie und schliesslich wollten wir nicht alleine sein bei der Geburt. Danach rief er noch Romy (mein Schwiegermami) an, welche „eigentlich“ um ca. 06.50 Uhr bei uns hätte sein sollen damit sie Rahel und Jan zur Schule bzw. Kindergarten schicken konnte. Tja, eigentlich denn an diesem Tag hatte es so viel Schnee wie es den ganzen Winter nicht gab und so brauchte sie für die Strecke von normalerweise knapp 25 Minuten fast 2 Stunden!!! Um 06.00 Uhr war Barbara bei uns, was mich sehr erleichterte. Der erste Befund 4-5 cm offen. Die „grossen“ standen dann schon um 06.30Uhr auf und waren wohl etwas verwirrt weshalb ich immer umherlief und so komisch atmete?!? Und Barbara war ihnen ganz und gar nicht fremd, aber um diese Zeit???? So schickte Marco um die gewohnte Zeit die beiden zur Schule, denn von Romy war noch keine Spur in Sicht. Ich lief in dieser Zeit x Mal die Treppe rauf ins Zimmer und wieder runter ins Wohnzimmer und weiter in die Küche. Und irgendwo hielt ich mich wieder fest um die Wehen zu veratmen. Als sie um 08.00 Uhr dann endlich eintraf waren wohl alle froh, denn irgendjemand musste zu Lea und Salome schauen und Marco hatte nicht wirklich die Zeit und sollte mir ja zur Seite stehen. Gleich nach Romys eintreffen kam auch noch Christine (die Zweithebamme), nun konnte es Theoretischerweise losgehen, alle die es „brauchte“ waren anwesend. Befund: ca. 8 cm offen. Die Zeit verging und irgendwann war ich so müde dass ich mich aufs Bett legte und dort die immer wiederkehrenden Wehen veratmete. Irgendwann sagte Barbara ich solle loslassen und das kleine hergeben es sei Zeit. Selber merkte ich sehr gut, dass ich fast nicht loslassen konnte. Denn dies war wohl die letzte Schwangerschaft und Geburt die ich erleben durfte. Um 10.05 Uhr war es dann soweit. Du hast das Licht der Welt erblickt!!! Mit vielen dunklen Haaren und so klein und fein warst du endlich bei uns. Nachdem du da warst sagte mir Barbara, dass zuerst noch die Plazenta geboren werden müsse und erst dann alles in Ordnung sei. Diese kam ohne Probleme und Barbara und Christine hatten zu tun damit ich nicht zu viel Blut verliere. Marco durfte die Nabelklemmen „befestigen“ und dann auch die Nabelschnur trennen.
Wie schon bei den anderen riss nichts und ich blieb vom „zusammenflicken“ verschont.
Deine Geburt war wunder, wunderschön!!!! Es war zu 1000% Prozent die richtige Entscheidung eine Hausgeburt zu planen und dich zuhaue in Empfang zu nehmen. Es war so persönlich, intim und einfach unglaublich schön in der gewohnten Umgebung zu sein.
Dieser Augenblick vergisst man wohl nie und auch jetzt beim schreiben laufen mir die Tränen nur so runter, weil ich dieses Glück dass du gesund bist und alles gut gegangen ist immer noch nicht fassen kann. Hanna, du bist ein Wunder und wir lieben dich so sehr!
Ich danke dir lieber Marco dass du mich unterstützt hast, meinen Traum einer Hausgeburt zu erfüllen, obwohl du anfangs doch sehr skeptisch warst, ich liebe dich von ganzem Herzen!
Und auch dir liebe Barbara, tausend Dank!!!! Dafür dass du jederzeit für uns da warst und uns eine so wunderschöne Geburt ermöglicht hast! Es war so schön zu spüren dass du dich mit uns ganz fest auf die bevorstehende Geburt freust. Schön, dass es dich gibt!
Hanna, geboren am Dienstag 20.März 2007 um 10.05Uhr.
Grösse: 48cm, Gewicht: 3000g
Eusi 6 Chind sind eifachs gröschte Wunder...
...unendlich dankbar ond stolz...
03/99, 04/00, 07/02, 04/05, 03/07, 06/09
...unendlich dankbar ond stolz...
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- Würmli Mami
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- stephanief
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Hallo Stephie
Was für ein toller, gefühlvoll beschriebener Geburtsbericht. Ganz herzliche Gratulation zu Eurer Tochter Hanna!
Wie ich aus Deiner HP entnehmen kann, hast Du die ersten 4 Kinder im Spital geboren. Was war für Dich der Beweggrund, dieses mal eine Hausgeburt zu machen? Es freut mich jedenfalls riesig, dass diese Geburt für Dich zu einem wunderbaren Erlebnis wurde und Du super gut betreut wurdest...
Alles Liebe und Gute!
Was für ein toller, gefühlvoll beschriebener Geburtsbericht. Ganz herzliche Gratulation zu Eurer Tochter Hanna!
Wie ich aus Deiner HP entnehmen kann, hast Du die ersten 4 Kinder im Spital geboren. Was war für Dich der Beweggrund, dieses mal eine Hausgeburt zu machen? Es freut mich jedenfalls riesig, dass diese Geburt für Dich zu einem wunderbaren Erlebnis wurde und Du super gut betreut wurdest...
Alles Liebe und Gute!
- stephanief
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- Registriert: Mo 19. Dez 2005, 13:24
@moreen
Ja, hab 4 Mal im Spital geboren. Hm, was der Beweggrund dafür war?!? Also ich hab eine ganz starke Abneigung gegen Spitäler (finds aber schon gut, dass es die gibt
) weshalb das so ist weiss ich auch nicht... geh nicht mal gerne hin, wenns nicht um mich geht
Wusste halt auch dass ich keine Schmerzmittel haben will/brauche. War immer ambulant und hab nachher jedesmal gesagt dass wir zuhause hätten bleiben können. Nun ja, es geisterte immer mal wieder in meinem Kopf rum und so haben wir uns dann entschieden zu Hause zu bleiben in der gewohnten Umgebung! Und: Es war die beste Entscheidung!!!!!!! Hätten wir schon bei den anderen machen sollen
Dazu kommt noch, dass wir die beste Hebamme hatten die es gibt
Wir kennen sie seit über 8 Jahren und sie hat uns bei allen Kindern im Wochenbett betreut.
Würd dich eine Hausgeburt auch interessieren??? Kanns also nur empfehlen.
@mona22
Hab mich eben vorher auch nie getraut! Hatte erst jetzt den Mut dazu...
@éirebua / Puzzli
Danke
Ja, hab 4 Mal im Spital geboren. Hm, was der Beweggrund dafür war?!? Also ich hab eine ganz starke Abneigung gegen Spitäler (finds aber schon gut, dass es die gibt




Würd dich eine Hausgeburt auch interessieren??? Kanns also nur empfehlen.
@mona22
Hab mich eben vorher auch nie getraut! Hatte erst jetzt den Mut dazu...
@éirebua / Puzzli
Danke
Eusi 6 Chind sind eifachs gröschte Wunder...
...unendlich dankbar ond stolz...
03/99, 04/00, 07/02, 04/05, 03/07, 06/09
...unendlich dankbar ond stolz...
03/99, 04/00, 07/02, 04/05, 03/07, 06/09
Hallo Stephie
Vielen Dank für Deinen Bericht! Wow dann hast Du wohl einfach ein angeborenes Urvertrauen, zumal Du ja schon die ersten vier Kinder "nur" ambulant (also nicht verbunden mit Wochenbett im Spital) gemacht hast! Ich finde es toll, dass es solche Frauen gibt - für eine Hebamme ist es gewiss eine wunderbare Herausforderung, eine Hausgeburt mitbetreuen zu dürfen...
Hhm, ob ich eine Hausgeburt machen würde? Ehrlich gesagt: nööö
. Ich bin echt ein solcher Schisshase, dass ich mir das glaubs nicht zutrauen würde. Ich habe unser 1. Kind spontan geboren (im Spital, mit anschliessendem Wochenbett) und meine Zwillinge habe ich per KS entbunden. Für mich war die Spontangeburt ganz klar das eindrücklichere Erlebnis, ich war nach der Geburt riesig stolz auf mich
. Bei den Zwillingen wagte ich es nicht, diese spontan zu gebären - auch hier zeigt sich wieder der Schisshase in mir
. Aber es ist zum Glück alles gut gegangen und den Zwillingen ging es von Anfang an tip top - sie wurden mir sofort an die Brust gelegt, was mich riiiiiesig freute und auch bereicherte!
Bei mir ist leider das Baby kriegen (zwangsläufig) vorbei
. Wir mussten jedesmal medizinische Hilfe in Anspruch nehmen und ich möchte dieses Prozedere nicht noch mal über mich ergehen lassen. Wenn es jetzt noch spontan zu einer SS käme, wäre ich natürlich überglücklich (die Chancen sind jedoch verschwindend klein). Jänu, ich hab drei gesunde Kinder - was will frau noch mehr
. Aber eben: falls dieses Wunder eintreffen würde, würde ich eine Spontangeburt dem KS gewiss vorziehen - vorausgesetzt, es würde aus medizinischer Sicht nichts dagegen sprechen...
Ich wünsche Dir alles, alles Liebe und Gute und ganz viel Freude mit Deiner süssen Familie...
Vielen Dank für Deinen Bericht! Wow dann hast Du wohl einfach ein angeborenes Urvertrauen, zumal Du ja schon die ersten vier Kinder "nur" ambulant (also nicht verbunden mit Wochenbett im Spital) gemacht hast! Ich finde es toll, dass es solche Frauen gibt - für eine Hebamme ist es gewiss eine wunderbare Herausforderung, eine Hausgeburt mitbetreuen zu dürfen...
Hhm, ob ich eine Hausgeburt machen würde? Ehrlich gesagt: nööö



Bei mir ist leider das Baby kriegen (zwangsläufig) vorbei


Ich wünsche Dir alles, alles Liebe und Gute und ganz viel Freude mit Deiner süssen Familie...
- stephanief
- Member
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- Registriert: Mo 19. Dez 2005, 13:24
Re: Hanna euses chline Wunder! En wunderschöni Huusgeburt
Liebi Hanna
Hüt hemmer bi wunderschönem, herrlich warmem Wetter din Geburtstag gfiired. Ohni Schnee wie vor 4 Jahr.
Hej mini chli ond doch scho so gross Meite, 4 Jahr alt bisch du hüt worde... unglaublich!
Sit diner Geburt isch so viel passiert ond mier sind eifach unglaublich dankbar ond glücklich, dass du euses Lebe berichere tuesch.
Am Abig hemmer no en Himmelslaterne in Himmel gschickt, als liebe Gruess för die wo nid mit eus dine gross Tag hend chönne fiire (speziell natürlich an Reto, dine Götti im Himmel
) Ech glaub aber ganz fescht, dass er dech immer begleited ond bi dier isch. Sich mit dier freut ond unglaublich stolz über dini Fortschritt isch. Ond bestimmt immer mal wieder s "Füdli voll lached" ab dine Sprüch, dine Iifäll ond em Seich wo du machsch. Ond die Begleitig hoff ech, git dier ganz viel Energie ond Freud im Lebe.
Hanna, ech liebe dech ganz, ganz fescht. Schön, dasses dech gid.
Hüt hemmer bi wunderschönem, herrlich warmem Wetter din Geburtstag gfiired. Ohni Schnee wie vor 4 Jahr.
Hej mini chli ond doch scho so gross Meite, 4 Jahr alt bisch du hüt worde... unglaublich!
Sit diner Geburt isch so viel passiert ond mier sind eifach unglaublich dankbar ond glücklich, dass du euses Lebe berichere tuesch.
Am Abig hemmer no en Himmelslaterne in Himmel gschickt, als liebe Gruess för die wo nid mit eus dine gross Tag hend chönne fiire (speziell natürlich an Reto, dine Götti im Himmel

Hanna, ech liebe dech ganz, ganz fescht. Schön, dasses dech gid.
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Re: Hanna euses chline Wunder! En wunderschöni Huusgeburt
Danke für dä mega schöni Geburtsbericht. Ich freu mich so mit euch und bin froh und mega stolz uf euch, dass ihr ä Husgeburt gmacht händ.
Alles Gueti mit dem chline Wunder
Alles Gueti mit dem chline Wunder