Jaëls frühe und eilige Geburt
Moderator: Phönix
Jaëls frühe und eilige Geburt
Deine für alle überraschend frühe und eilige Geburt
Geburtsbericht von Jaël, geboren am 04. März 2008
Dies war ein ganz spezieller Tag mit vielen bewegenden Momenten, die in Worten nicht zu beschreiben sind. Ich möchte aber zusammenfassen, wie der Tag, der so unerwartet plötzlich alles in unserem täglichen Leben änderte, für deinen Papi und mich abgelaufen ist.
Von den ersten Anzeichen bis zur Geburt
Früh morgens sind wir, deine Eltern, wie üblich aufgestanden für die Arbeit. Um etwa 7.30 habe ich mit der Arbeit (in St. Gallen) begonnen. Kurze Zeit später, etwa um 8.00 Uhr hatte ich plötzlich ein heftiges ziehen im Bauch. Ich habe dieses ziehen nicht bewusst als Wehen wahrgenommen, sondern dachte an Vorwehen und dass in etwa 10 Minuten wieder alles vorbei sein wird. Doch es war nicht so, es wurde immer stärker. So rief ich in der Praxis meines Arztes an. Da der Arzt den ganzen Tag abwesend war verwies mich die Praxisassistentin ans Spital Herisau. Die Hebamme des Spitals Herisau meinte, ich könne schon mal vorbei kommen oder wenn ich nicht nach Herisau kann, dann ins Kantonsspital St. Gallen zu einer Kontrolle gehen.
Ich habe mich entschieden, nach Herisau zu gehen, da ich ja dort angemeldet war. Und mir war die Lage zu diesem Zeitpunkt wohl nicht so bewusst. Also fuhr ich mit dem Taxi nach Herisau, zum Glück kam meine Arbeitkollegin Susanne noch mit. Unterwegs wollte ich noch deinen Papi anrufen, habe ihn aber nicht erreicht. Deshalb hab ich direkt in seine Firma angerufen und ausgerichtet, dass er ins Spital Herisau kommen soll. (Das war wohl irgendwie instinktiv, hatte ja noch nicht gedacht, dass es bald so weit sein wird.) Zwischen 9.00 und 9.30 war ich im Spital.
Am Empfang wollte ich fragen wohin, da hatte ich gleich eine Wehe. Sie haben dann einen Rollstuhl gebracht und Susanne schob mich in die Gebärabteilung. Dort hab ich mich im Vorzimmer auf eine Liege gelegt und die Hebamme hat das CTG angehängt und meinte, sie wolle nun einfach mal nach unten schauen. Ihr Kommentar darauf war: „sofort ins Gebärzimmer“. Der Muttermund war schon weit offen und sie meinte, es werde wohl nicht mehr lange gehen. Also kam ich aufs Gebärbett.
Da Papi immer noch am Telefon war und sein Chef ihn so nicht erreichen konnte, ging der Chef zu ihm. Er legte deinem Papi einen Zettel vorne hin mit dem Text „Judith anrufen oder direkt ins Spital Herisau gehen“. (Zum Glück hat Papis Chef so reagiert, sonst wäre er wohl noch 2 Stunden am Telefon gewesen). Papi hat seinen grinsenden Chef angeschaut und ihm fast nicht geglaubt. Papi hat mich telefonisch nicht mehr erreicht und ist deshalb losgefahren nach Herisau. Um etwa 9.45 war er bei mir im Spital.
Nun durfte dein Papi meine Hand halten, damit ich fest zudrücken konnte, wenn wieder eine Wehe kam. Es ging alles sehr schnell, die Wehen kamen in sehr kurzen Abständen. In den Wehenpausen hatte ich nur kurz Zeit um ein bis zweimal tief einzuatmen. Zwischendurch hat mir die Hebamme einen Venflon gesetzt und während einer Wehe hat der Arzt einen Dammschnitt gemacht. Gemäss Arzt wird dieser bei Frühgeburten immer gemacht, damit es das Baby leichter hat. Zum Schluss kamen dann noch Presswehen und dann warst du – Jaël Angela – bereits um 10.15 Uhr da!
Vor deiner Ankunft hatten wir noch keinen Namen bestimmt, nur eine Favoritenliste. Deinen Namen haben wir dann ganz spontan gewählt.
Die ersten Stunden nach deiner Geburt
Du hast sofort geschrieen. Dein Papi durfte die Nabelschnur durchtrennen und dann wurdest du direkt vom Kinderarzt untersucht. Es ist alles in Ordnung, aber du brauchtest noch etwas Sauerstoff. Du wurdest in warme Tücher eingewickelt und die Sauerstoffmaske hat man dir vors Gesicht gehalten. So wurdest du mir auf die Brust gelegt und ich durfte dich für einen Moment geniessen. Ein wunderschöner Moment!
Danach wurdest du in den Inkubator gelegt. Um etwa 11.00 kam ein Team des Kantonsspitals St. Gallen und machte dich bereit für den Transport ins Kanti in die Neonatologie.
Als du weg warst, hat der Arzt noch den Dammschnitt genäht. Um etwa 13.00 fuhr Papi kurz nach Hause um die Dokumente zu holen und etwas zu essen. Ich bekam auch etwas zu Essen und danach ging ich noch kurz duschen. Etwa eine Stunde später war Papi wieder bei mir und wir warteten, bis die Unterlagen fürs Spital St. Gallen bereit waren.
Papi und ich fuhren dann ins Kantonsspital, wo wir etwa um 15.00 ankamen. Zuerst gingen wir zu dir auf die Neonatologie. Wir erfuhren, dass sich dein Zustand verschlechtert hat. Du brauchtest viel mehr Sauerstoff und hattest Probleme mit dem atmen. Es wurde bereits entschieden, dass du ins Kinderspital verlegt wirst. Wir konnten noch kurz bei dir sein, bevor du abgeholt wurdest.
Etwa um 15.30 bezog ich das Zimmer 314 auf dem Wochenbett. Papi ging kurz nach Hause um mir das wichtigste fürs Spital zu packen und etwas zu essen. Ich bekam das Nachtessen und lernte meine Zimmerkollegin Susanne kennen, sie hatte bei ihrem 1. Kind eine Frühgeburt.
Um etwa 19.30 war dein Papi zurück und wir fuhren gemeinsam zu dir ins Kispi. Du liegst in einem offenen Inkubator. Du hast zur Unterstützung deiner Atmung ein Atemgerät, eine Infusion, eine Magensonde und viele Kabel zur Überwachung an dir. Obwohl wir damit rechnen mussten, ist dein Anblick erschreckend. Eine Ärztin gibt uns Informationen und dann bleiben wir einige Zeit bei dir. Wir können deine Spieluhr neben das Bettchen legen und aufziehen. Du erkennst sie sofort wieder und lässt dich dadurch beruhigen. Wir verabschieden uns von dir.
Um etwa 22.00 war ich zurück im Kantonsspital und pumpte noch fürs erste Mal an der Brust, damit der Milchfluss angeregt wird. Etwa eine Stunde später war auch für mich Schlafenszeit.
Gemäss Berechung des Arztes bist du nach 34 Wochen und 2 Tagen geboren. Nach meiner Berechnung waren es erst 33 Wochen und 5 Tage.
Deine Geburt kam überraschend und viel zu früh, aber wir sind überglücklich, dass wir dich in unsere Arme schliessen können.
Wir wünschen dir viel Kraft für deinen Start ins Leben!
Geburtsbericht von Jaël, geboren am 04. März 2008
Dies war ein ganz spezieller Tag mit vielen bewegenden Momenten, die in Worten nicht zu beschreiben sind. Ich möchte aber zusammenfassen, wie der Tag, der so unerwartet plötzlich alles in unserem täglichen Leben änderte, für deinen Papi und mich abgelaufen ist.
Von den ersten Anzeichen bis zur Geburt
Früh morgens sind wir, deine Eltern, wie üblich aufgestanden für die Arbeit. Um etwa 7.30 habe ich mit der Arbeit (in St. Gallen) begonnen. Kurze Zeit später, etwa um 8.00 Uhr hatte ich plötzlich ein heftiges ziehen im Bauch. Ich habe dieses ziehen nicht bewusst als Wehen wahrgenommen, sondern dachte an Vorwehen und dass in etwa 10 Minuten wieder alles vorbei sein wird. Doch es war nicht so, es wurde immer stärker. So rief ich in der Praxis meines Arztes an. Da der Arzt den ganzen Tag abwesend war verwies mich die Praxisassistentin ans Spital Herisau. Die Hebamme des Spitals Herisau meinte, ich könne schon mal vorbei kommen oder wenn ich nicht nach Herisau kann, dann ins Kantonsspital St. Gallen zu einer Kontrolle gehen.
Ich habe mich entschieden, nach Herisau zu gehen, da ich ja dort angemeldet war. Und mir war die Lage zu diesem Zeitpunkt wohl nicht so bewusst. Also fuhr ich mit dem Taxi nach Herisau, zum Glück kam meine Arbeitkollegin Susanne noch mit. Unterwegs wollte ich noch deinen Papi anrufen, habe ihn aber nicht erreicht. Deshalb hab ich direkt in seine Firma angerufen und ausgerichtet, dass er ins Spital Herisau kommen soll. (Das war wohl irgendwie instinktiv, hatte ja noch nicht gedacht, dass es bald so weit sein wird.) Zwischen 9.00 und 9.30 war ich im Spital.
Am Empfang wollte ich fragen wohin, da hatte ich gleich eine Wehe. Sie haben dann einen Rollstuhl gebracht und Susanne schob mich in die Gebärabteilung. Dort hab ich mich im Vorzimmer auf eine Liege gelegt und die Hebamme hat das CTG angehängt und meinte, sie wolle nun einfach mal nach unten schauen. Ihr Kommentar darauf war: „sofort ins Gebärzimmer“. Der Muttermund war schon weit offen und sie meinte, es werde wohl nicht mehr lange gehen. Also kam ich aufs Gebärbett.
Da Papi immer noch am Telefon war und sein Chef ihn so nicht erreichen konnte, ging der Chef zu ihm. Er legte deinem Papi einen Zettel vorne hin mit dem Text „Judith anrufen oder direkt ins Spital Herisau gehen“. (Zum Glück hat Papis Chef so reagiert, sonst wäre er wohl noch 2 Stunden am Telefon gewesen). Papi hat seinen grinsenden Chef angeschaut und ihm fast nicht geglaubt. Papi hat mich telefonisch nicht mehr erreicht und ist deshalb losgefahren nach Herisau. Um etwa 9.45 war er bei mir im Spital.
Nun durfte dein Papi meine Hand halten, damit ich fest zudrücken konnte, wenn wieder eine Wehe kam. Es ging alles sehr schnell, die Wehen kamen in sehr kurzen Abständen. In den Wehenpausen hatte ich nur kurz Zeit um ein bis zweimal tief einzuatmen. Zwischendurch hat mir die Hebamme einen Venflon gesetzt und während einer Wehe hat der Arzt einen Dammschnitt gemacht. Gemäss Arzt wird dieser bei Frühgeburten immer gemacht, damit es das Baby leichter hat. Zum Schluss kamen dann noch Presswehen und dann warst du – Jaël Angela – bereits um 10.15 Uhr da!
Vor deiner Ankunft hatten wir noch keinen Namen bestimmt, nur eine Favoritenliste. Deinen Namen haben wir dann ganz spontan gewählt.
Die ersten Stunden nach deiner Geburt
Du hast sofort geschrieen. Dein Papi durfte die Nabelschnur durchtrennen und dann wurdest du direkt vom Kinderarzt untersucht. Es ist alles in Ordnung, aber du brauchtest noch etwas Sauerstoff. Du wurdest in warme Tücher eingewickelt und die Sauerstoffmaske hat man dir vors Gesicht gehalten. So wurdest du mir auf die Brust gelegt und ich durfte dich für einen Moment geniessen. Ein wunderschöner Moment!
Danach wurdest du in den Inkubator gelegt. Um etwa 11.00 kam ein Team des Kantonsspitals St. Gallen und machte dich bereit für den Transport ins Kanti in die Neonatologie.
Als du weg warst, hat der Arzt noch den Dammschnitt genäht. Um etwa 13.00 fuhr Papi kurz nach Hause um die Dokumente zu holen und etwas zu essen. Ich bekam auch etwas zu Essen und danach ging ich noch kurz duschen. Etwa eine Stunde später war Papi wieder bei mir und wir warteten, bis die Unterlagen fürs Spital St. Gallen bereit waren.
Papi und ich fuhren dann ins Kantonsspital, wo wir etwa um 15.00 ankamen. Zuerst gingen wir zu dir auf die Neonatologie. Wir erfuhren, dass sich dein Zustand verschlechtert hat. Du brauchtest viel mehr Sauerstoff und hattest Probleme mit dem atmen. Es wurde bereits entschieden, dass du ins Kinderspital verlegt wirst. Wir konnten noch kurz bei dir sein, bevor du abgeholt wurdest.
Etwa um 15.30 bezog ich das Zimmer 314 auf dem Wochenbett. Papi ging kurz nach Hause um mir das wichtigste fürs Spital zu packen und etwas zu essen. Ich bekam das Nachtessen und lernte meine Zimmerkollegin Susanne kennen, sie hatte bei ihrem 1. Kind eine Frühgeburt.
Um etwa 19.30 war dein Papi zurück und wir fuhren gemeinsam zu dir ins Kispi. Du liegst in einem offenen Inkubator. Du hast zur Unterstützung deiner Atmung ein Atemgerät, eine Infusion, eine Magensonde und viele Kabel zur Überwachung an dir. Obwohl wir damit rechnen mussten, ist dein Anblick erschreckend. Eine Ärztin gibt uns Informationen und dann bleiben wir einige Zeit bei dir. Wir können deine Spieluhr neben das Bettchen legen und aufziehen. Du erkennst sie sofort wieder und lässt dich dadurch beruhigen. Wir verabschieden uns von dir.
Um etwa 22.00 war ich zurück im Kantonsspital und pumpte noch fürs erste Mal an der Brust, damit der Milchfluss angeregt wird. Etwa eine Stunde später war auch für mich Schlafenszeit.
Gemäss Berechung des Arztes bist du nach 34 Wochen und 2 Tagen geboren. Nach meiner Berechnung waren es erst 33 Wochen und 5 Tage.
Deine Geburt kam überraschend und viel zu früh, aber wir sind überglücklich, dass wir dich in unsere Arme schliessen können.
Wir wünschen dir viel Kraft für deinen Start ins Leben!
Zahletiger Jaël Angela 04.03.08
Stolzi Chindergärtlerin Laura Melina 18.11.09
Und chlisäs Schlitzohr Iris Marisa 28.02.2012
Stolzi Chindergärtlerin Laura Melina 18.11.09
Und chlisäs Schlitzohr Iris Marisa 28.02.2012
- Silberfedeli
- Junior Member
- Beiträge: 89
- Registriert: Mo 7. Aug 2006, 09:08
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Züziland, aber zHerz im Grischaland
- Kontaktdaten:
- Jasmin73
- Junior Member
- Beiträge: 94
- Registriert: Mi 6. Jul 2005, 13:53
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: SO
liebe jiddl
danke für deinen geburtsbericht, das war ja eine rasante geburt! ich habe ein paar déjà-vus, wenn ich das ganze lese... unser süsser ist ja auch 34+2 geboren (übrigens ohne dammschnitt/-riss), und man merkt ihm jetzt überhaupt nichts mehr an!!
ich wünsche euch noch viel energie für die kommenden tage, und dass jaël bald genug trinken mag! du wirst sehen, von einem tag auf den anderen erlickt sie es und braucht die magensonde nicht mehr.
betreffend stillen: mamamia, ich konnte lange nur 5 - 10 ml aufschreiben, und auch das hat sich plötzlich eingependelt. du brauchst jetzt viel geduld und kraft, ich denke an dich!!! *umarm*
danke für deinen geburtsbericht, das war ja eine rasante geburt! ich habe ein paar déjà-vus, wenn ich das ganze lese... unser süsser ist ja auch 34+2 geboren (übrigens ohne dammschnitt/-riss), und man merkt ihm jetzt überhaupt nichts mehr an!!
ich wünsche euch noch viel energie für die kommenden tage, und dass jaël bald genug trinken mag! du wirst sehen, von einem tag auf den anderen erlickt sie es und braucht die magensonde nicht mehr.
betreffend stillen: mamamia, ich konnte lange nur 5 - 10 ml aufschreiben, und auch das hat sich plötzlich eingependelt. du brauchst jetzt viel geduld und kraft, ich denke an dich!!! *umarm*
Üses Glück isch perfekt: Maxi-Prince 06 * Midi-Prince 08 * Mini-Prince 10
Liebe Jiddl
Herzlichen Dank für Deinen Geburtsbericht! Ich bin gerade richtig gerührt, Du hast den Bericht sehr schön geschrieben!
Du hast uns alle denke ich sehr überrascht, als wir von der Geburt von Jaël erfahren haben. Ich habe mich einerseits sehr für Dich gefreut, anderseits machte ich mir Sorgen. Ich habe sehr viel an Euch gedacht!
Ich wünsche Dir Jiddl, Deinem Mann und natürlich Eurer Tochter Jaël nur das Beste, dass Ihr sie bald zu Euch nach Hause nehmen dürft!
Herzlichen Dank für Deinen Geburtsbericht! Ich bin gerade richtig gerührt, Du hast den Bericht sehr schön geschrieben!
Du hast uns alle denke ich sehr überrascht, als wir von der Geburt von Jaël erfahren haben. Ich habe mich einerseits sehr für Dich gefreut, anderseits machte ich mir Sorgen. Ich habe sehr viel an Euch gedacht!
Ich wünsche Dir Jiddl, Deinem Mann und natürlich Eurer Tochter Jaël nur das Beste, dass Ihr sie bald zu Euch nach Hause nehmen dürft!
♥♥♥
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Hallo zusammen
Danke für die vielen lieben unterstützenden Worte.
Jaël durfte am 31.3. endlich nach Hause.
Nun muss Jaël kräftiger werden, damit sie bald mehr an der Brust trinken mag und das Schöppeln der Muttermilch bald Vergangenheit ist.
Ansonsten ist alles tiptop und wir können die Kleine in vollen Zügen und vor allem jederzeit geniessen.
Lieber Gruss Jiddl
Danke für die vielen lieben unterstützenden Worte.
Jaël durfte am 31.3. endlich nach Hause.
Nun muss Jaël kräftiger werden, damit sie bald mehr an der Brust trinken mag und das Schöppeln der Muttermilch bald Vergangenheit ist.
Ansonsten ist alles tiptop und wir können die Kleine in vollen Zügen und vor allem jederzeit geniessen.
Lieber Gruss Jiddl
Zahletiger Jaël Angela 04.03.08
Stolzi Chindergärtlerin Laura Melina 18.11.09
Und chlisäs Schlitzohr Iris Marisa 28.02.2012
Stolzi Chindergärtlerin Laura Melina 18.11.09
Und chlisäs Schlitzohr Iris Marisa 28.02.2012