Geburtsbericht Kira
Moderator: Phönix
Geburtsbericht Kira
Liebe Kira
Hier erzähle ich dir, wie deine Geburt abgelaufen ist!
Dein errechneter Geburtstermin wäre am 8. Juli 2008 gewesen. Dann hat es dir aber noch viel zu gut gefallen in meinem Bauch. Du wolltest überhaupt noch nicht rauskommen. Ich habe viel Geduld gebraucht, bis zu deiner Geburt.
Vorwehen hatte ich schon lange immer wieder mal und dachte jeden Tag, dass es dann mal losgehen könnte. Am Montagmorgen, 14. Juli hatte ich 2 Stunden lang regelmässig alle 15 Minuten Wehen und der Schleimpfropf ging auch ab. Da dachte ich, so jetzt gehts los und habe das auch meinem Freund gesagt. Der nahm dann auch gleich frei. Ich rief im Geburtshaus an und die sagten mir ich solle ein Bad nehmen. Ja und dann passierte es, nämlich nichts mehr.
Ab und zu plätscherten dann noch ein paar Wehen rein aber sonst blieb alles ruhig bis am Mittwochmorgen. Dann verlor ich nämlich Fruchtwasser, nicht viel, aber immer wieder ein Gutsch. Wehen hatte ich natürlich deswegen nicht mehr als sonst. Trotztdem wollte die Hebamme im Geburtshaus, dass ich zur Kontrolle komme. Also ging ich hin, es war alles in Ordnung und ich konnte wieder nach Hause.
Abends sollte ich nochmal zur Kontrolle, war schon ziemlich ungeduldig und entschloss mich dann gleich im Geburtshaus zu bleiben. Da dein Papi keine Lust mehr hatte immer hin und her zu fahren, ohne dass etwas geht, hat mich dann meine Mutter, deine Grossmutter gefahren. Es war 21.00 Uhr, als wir da waren. Die Hebamme hat mich untersucht und dann fingen auch schon die ersten stärkeren Wehen an. Anfangs fühlte ich mich etwas unsicher und wusste nicht so recht, ob ich noch probieren sollte zu schlafen oder was ich machen sollte.
Bald wurden die Wehen so stark, dass ich sowieso nicht mehr schlafen konnte. Ich wechselte ab und zu die Position, fühlte mich aber stehend am wohlsten. Von der Decke hing so eine Kordel, an der konnte ich mich festhalten, wenn die Schmerzen stärker wurden.
Die Wehen wurden immer intensiver und um 00.00 Uhr kam dann auch dein Papi dazu. Er hielt mir die Hand während den Wehen. Ich fühlte mich mittlerweile am Boden auf den Knien am wohlsten. Zwischendurch massierte mir die Hebamme oder meine Mutter den Rücken. Das half mir sehr.
Später ging ich dann mal in die Badewanne. Dort konnte ich mich recht gut entspannen. Ich blieb etwa 2 Stunden in der Wanne, mal auf den Knien, mal lag ich im Wasser. Die Wehen waren jetzt so stark, dass ich fast nicht mehr atmen konnte. Die Hebamme schlug vor, dass ich mal wieder aus der Wanne sollte, damit es etwas vorwärts ginge. Deine Herztöne waren aber immer super, so dass wir keine Eile hatten.
Ich legte mich dann aufs Bett und so an Land waren die Schmerzen extrem! Ich musste richtig schreien, damit ich es noch aushielt. Ich hatte das Gefühl, dass es mir alles unten zusammen klemmt, wenn ich nicht richtig schreien konnte. Ich wechselte ab und zu die Position, wollte dann schlussendlich aber wieder in die Wanne. Irgendwann nach einer ewig langen Zeit, so kam es mir vor, kamen dann endlich die Presswehen. Ich habe den Übergang erst gar nicht bemerkt. Ich war auch schon recht erschöpft und bin zwischen den Wehen immer wieder eingenickt. Das konnte ich, weil ich recht lange Pausen dazwischen hatte. Ab und zu sagte ich der Hebamme, dass ich jetzt schlafen wolle und nicht mehr kann. Ich war so k.o. Ich wusste aber natürlich, dass ich nicht aufhören konnte, du wolltest ja auf die Welt kommen...
Die Hebamme forderte mich auf, ab und zu nach unten zu fassen und nachzuschauen, ob ich das Köpfchen schon spüre. Das spornte mich an, denn bei den Presswehen habe ich jedes mal gespürt, dass dein Köpfchen schon weiter runter kam. Ich habe auch bemerkt, dass du viele Haare hast.
Nach ca. einer Stunde Pressen spannte es immer mehr und irgendwann kam dann dein Köpfchen wirklich raus. Am Schluss habe ich ganz langsam das Köpfchen rausgestossen. Das war ein komisches und befreiendes Gefühl. Es gab dann eine Pause und mit der nächsten Wehe kam dann auch dein Körper heraus. Das war das erleichterndste Erlebnis, das ich je hatte. Es war jetzt 5.52 Uhr am 17. Juli 2008.
Die Hebamme legte dich mir auf die Brust und ich war einfach nur glücklich! Jetzt wollte ich natürlich wissen, ob du ein Mädchen oder ein Junge bist. Und siehe da, du warst ein Mädchen, wie ich es gedacht hatte. Wir haben dir den Namen Kira gegeben.
Ich war überglücklich, dass du auf mir lagst, aber leider musste ich dann aus der Wanne raus, weil die Plazenta nicht rauskam. Ich legte mich aufs Bett und die Hebamme fing an an meinem Bauch rumzudrücken. Ich musste probieren, dich an die Brust anzulegen, das klappte nicht. Irgendwann wurde mir das alles zuviel und du durftest ein bisschen zu Papi liegen.
Die Hebamme wurde immer hektischer und holte noch Verstärkung. Sie meinte ich müsse in den Spital, weil die Plazenta immer noch nicht gekommen war. Ich bekam eine Spritze für die Nachwehen und bekam sofort Schmerzen. Die wollte ich aber nicht mehr, nach so einer Geburt will man keine Schmerzen mehr.
Ich sollte dann aufstehen, um ins Spital zu fahren, da fiel mein Kreislauf zusammen und jetzt wurde es richtig hektisch. Die Hebammen sausten herum, riefen den Krankenwagen und steckten mir eine Infusion. Ich war schon fast weggedämmert, sie redeten dauernd mit mir, ich dürfe nicht. Ich wollte am liebsten schlafen und mir war ziemlich egal, dass ich dabei hätte sterben können. Ich war einfach müde.
Der Krankenwagen kam und sie brachten mich ins Spital, wo mir unter Narkose die Plazenta rausgeholt wurde.
Nach 2 Stunden war alles vorbei und nach 3 Stunden hatte ich dich wieder bei mir. Du warst sooo süss! Ich musste dich dauernd anschauen.
Wir mussten noch einen Tag im Spital bleiben, dann konnten wir wieder ins Geburtshaus! Wir wurden super verwöhnt dort und du warst das liebste Baby, das man sich vorstellen kann!!!
Was ich etwas vermisse, ist die ruhige Zeit zum Kennenlernen nach der Geburt. Ich weiss aber, dass du es ruhig und schön hattest bei deinem Papi und meinem Mami.
Ich hab dich ganz fest lieb!
Dein Mami
Hier erzähle ich dir, wie deine Geburt abgelaufen ist!
Dein errechneter Geburtstermin wäre am 8. Juli 2008 gewesen. Dann hat es dir aber noch viel zu gut gefallen in meinem Bauch. Du wolltest überhaupt noch nicht rauskommen. Ich habe viel Geduld gebraucht, bis zu deiner Geburt.
Vorwehen hatte ich schon lange immer wieder mal und dachte jeden Tag, dass es dann mal losgehen könnte. Am Montagmorgen, 14. Juli hatte ich 2 Stunden lang regelmässig alle 15 Minuten Wehen und der Schleimpfropf ging auch ab. Da dachte ich, so jetzt gehts los und habe das auch meinem Freund gesagt. Der nahm dann auch gleich frei. Ich rief im Geburtshaus an und die sagten mir ich solle ein Bad nehmen. Ja und dann passierte es, nämlich nichts mehr.
Ab und zu plätscherten dann noch ein paar Wehen rein aber sonst blieb alles ruhig bis am Mittwochmorgen. Dann verlor ich nämlich Fruchtwasser, nicht viel, aber immer wieder ein Gutsch. Wehen hatte ich natürlich deswegen nicht mehr als sonst. Trotztdem wollte die Hebamme im Geburtshaus, dass ich zur Kontrolle komme. Also ging ich hin, es war alles in Ordnung und ich konnte wieder nach Hause.
Abends sollte ich nochmal zur Kontrolle, war schon ziemlich ungeduldig und entschloss mich dann gleich im Geburtshaus zu bleiben. Da dein Papi keine Lust mehr hatte immer hin und her zu fahren, ohne dass etwas geht, hat mich dann meine Mutter, deine Grossmutter gefahren. Es war 21.00 Uhr, als wir da waren. Die Hebamme hat mich untersucht und dann fingen auch schon die ersten stärkeren Wehen an. Anfangs fühlte ich mich etwas unsicher und wusste nicht so recht, ob ich noch probieren sollte zu schlafen oder was ich machen sollte.
Bald wurden die Wehen so stark, dass ich sowieso nicht mehr schlafen konnte. Ich wechselte ab und zu die Position, fühlte mich aber stehend am wohlsten. Von der Decke hing so eine Kordel, an der konnte ich mich festhalten, wenn die Schmerzen stärker wurden.
Die Wehen wurden immer intensiver und um 00.00 Uhr kam dann auch dein Papi dazu. Er hielt mir die Hand während den Wehen. Ich fühlte mich mittlerweile am Boden auf den Knien am wohlsten. Zwischendurch massierte mir die Hebamme oder meine Mutter den Rücken. Das half mir sehr.
Später ging ich dann mal in die Badewanne. Dort konnte ich mich recht gut entspannen. Ich blieb etwa 2 Stunden in der Wanne, mal auf den Knien, mal lag ich im Wasser. Die Wehen waren jetzt so stark, dass ich fast nicht mehr atmen konnte. Die Hebamme schlug vor, dass ich mal wieder aus der Wanne sollte, damit es etwas vorwärts ginge. Deine Herztöne waren aber immer super, so dass wir keine Eile hatten.
Ich legte mich dann aufs Bett und so an Land waren die Schmerzen extrem! Ich musste richtig schreien, damit ich es noch aushielt. Ich hatte das Gefühl, dass es mir alles unten zusammen klemmt, wenn ich nicht richtig schreien konnte. Ich wechselte ab und zu die Position, wollte dann schlussendlich aber wieder in die Wanne. Irgendwann nach einer ewig langen Zeit, so kam es mir vor, kamen dann endlich die Presswehen. Ich habe den Übergang erst gar nicht bemerkt. Ich war auch schon recht erschöpft und bin zwischen den Wehen immer wieder eingenickt. Das konnte ich, weil ich recht lange Pausen dazwischen hatte. Ab und zu sagte ich der Hebamme, dass ich jetzt schlafen wolle und nicht mehr kann. Ich war so k.o. Ich wusste aber natürlich, dass ich nicht aufhören konnte, du wolltest ja auf die Welt kommen...
Die Hebamme forderte mich auf, ab und zu nach unten zu fassen und nachzuschauen, ob ich das Köpfchen schon spüre. Das spornte mich an, denn bei den Presswehen habe ich jedes mal gespürt, dass dein Köpfchen schon weiter runter kam. Ich habe auch bemerkt, dass du viele Haare hast.
Nach ca. einer Stunde Pressen spannte es immer mehr und irgendwann kam dann dein Köpfchen wirklich raus. Am Schluss habe ich ganz langsam das Köpfchen rausgestossen. Das war ein komisches und befreiendes Gefühl. Es gab dann eine Pause und mit der nächsten Wehe kam dann auch dein Körper heraus. Das war das erleichterndste Erlebnis, das ich je hatte. Es war jetzt 5.52 Uhr am 17. Juli 2008.
Die Hebamme legte dich mir auf die Brust und ich war einfach nur glücklich! Jetzt wollte ich natürlich wissen, ob du ein Mädchen oder ein Junge bist. Und siehe da, du warst ein Mädchen, wie ich es gedacht hatte. Wir haben dir den Namen Kira gegeben.
Ich war überglücklich, dass du auf mir lagst, aber leider musste ich dann aus der Wanne raus, weil die Plazenta nicht rauskam. Ich legte mich aufs Bett und die Hebamme fing an an meinem Bauch rumzudrücken. Ich musste probieren, dich an die Brust anzulegen, das klappte nicht. Irgendwann wurde mir das alles zuviel und du durftest ein bisschen zu Papi liegen.
Die Hebamme wurde immer hektischer und holte noch Verstärkung. Sie meinte ich müsse in den Spital, weil die Plazenta immer noch nicht gekommen war. Ich bekam eine Spritze für die Nachwehen und bekam sofort Schmerzen. Die wollte ich aber nicht mehr, nach so einer Geburt will man keine Schmerzen mehr.
Ich sollte dann aufstehen, um ins Spital zu fahren, da fiel mein Kreislauf zusammen und jetzt wurde es richtig hektisch. Die Hebammen sausten herum, riefen den Krankenwagen und steckten mir eine Infusion. Ich war schon fast weggedämmert, sie redeten dauernd mit mir, ich dürfe nicht. Ich wollte am liebsten schlafen und mir war ziemlich egal, dass ich dabei hätte sterben können. Ich war einfach müde.
Der Krankenwagen kam und sie brachten mich ins Spital, wo mir unter Narkose die Plazenta rausgeholt wurde.
Nach 2 Stunden war alles vorbei und nach 3 Stunden hatte ich dich wieder bei mir. Du warst sooo süss! Ich musste dich dauernd anschauen.
Wir mussten noch einen Tag im Spital bleiben, dann konnten wir wieder ins Geburtshaus! Wir wurden super verwöhnt dort und du warst das liebste Baby, das man sich vorstellen kann!!!
Was ich etwas vermisse, ist die ruhige Zeit zum Kennenlernen nach der Geburt. Ich weiss aber, dass du es ruhig und schön hattest bei deinem Papi und meinem Mami.
Ich hab dich ganz fest lieb!
Dein Mami
Zuletzt geändert von jase am Mo 4. Aug 2008, 18:21, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Geburtsbericht Kira
schön dass ihr zwei das so guät gschafft hend mitenand. alles alles guäti !
Zwei Wirbelwind a de Hand und
2 * im Herze (2010/2012)
2 * im Herze (2010/2012)
- melny
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- Beiträge: 13
- Registriert: Fr 9. Feb 2007, 13:31
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Zürcher Oberland
- Kontaktdaten:
Re: Geburtsbericht Kira
Gratuliere! Schöner Name!

Re: Geburtsbericht Kira
Schön, dass euch mein Bericht gefällt...
- Häxli-Mami
- Member
- Beiträge: 181
- Registriert: Mo 12. Mai 2008, 13:19
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: im Häxehüsli ;-)
Re: Geburtsbericht Kira
Mega schön geschrieben. Schade, dass du noch ins Spital musstest aber solange es allen gut geht ist das ja nebensache.
Ich wünsche Dir noch ganz schöne Stunden mit Kira.
Grüessli vo dä Lea und ihrem Mami
Ich wünsche Dir noch ganz schöne Stunden mit Kira.
Grüessli vo dä Lea und ihrem Mami
Grüessli vom Häxli-Mami mit Zeichnerin 2008 und Energiebündel 2011
Re: Geburtsbericht Kira
Sehr schön geschrieben.
Ich wünsche Euch eine wundervolle Zukunft.
LG eine Namensvetterin
tounes (Kira)

Ich wünsche Euch eine wundervolle Zukunft.
LG eine Namensvetterin

tounes (Kira)


Re: Geburtsbericht Kira
tounes: Ist ein schöner Name, gell! Triffst du oft Leute an die so heissen? Eher weniger, oder?
Re: Geburtsbericht Kira
Ich muss sagen, je länger je mehr stosse ich vor allem auf Kinder die so heissen.
Meine Eltern erzählten mir, dass sie damals, vor 40 Jahren, auf dem Standesamt erzählen mussten, woher der Name stammt, weil ich wohl die erste war die so hiess und man ja keine Namen erfinden darf.
Auf jeden Fall wird Deine kleine Tochter häufig Komplimente erhalten, weil dieser Name wohl den Leuten wirklich gefällt.


Meine Eltern erzählten mir, dass sie damals, vor 40 Jahren, auf dem Standesamt erzählen mussten, woher der Name stammt, weil ich wohl die erste war die so hiess und man ja keine Namen erfinden darf.
Auf jeden Fall wird Deine kleine Tochter häufig Komplimente erhalten, weil dieser Name wohl den Leuten wirklich gefällt.


- rebä
- Newbie
- Beiträge: 19
- Registriert: Di 27. Mai 2008, 11:35
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: am schöne rhy
Re: Geburtsbericht Kira
sali jase!
nun hast du also deine tochter bekommen!
merci für deinen geburtsbericht. schön, dass es im geburtshaus geklappt hat, das nachspiel hätte allerdings nicht sein müssen, gell.
liebe grüsse,
rebä
nun hast du also deine tochter bekommen!
merci für deinen geburtsbericht. schön, dass es im geburtshaus geklappt hat, das nachspiel hätte allerdings nicht sein müssen, gell.
liebe grüsse,
rebä
Re: Geburtsbericht Kira
Hallo rebä
Ja, aber mittlerweile ist alles schon wieder so weit weg und nur noch das positive in Erinnerung...
Ja, aber mittlerweile ist alles schon wieder so weit weg und nur noch das positive in Erinnerung...
Re: Geburtsbericht Kira
Hallo Jase
Schöner Bericht! Meine Tochter ist einen Tag jünger als deine Tochter
.
Schöner Bericht! Meine Tochter ist einen Tag jünger als deine Tochter


Sommerkind 7/08 und 
und Glückskeks 3/13


Re: Geburtsbericht Kira
Hallo Nadine
Das ist aber lustig, wie heisst sie denn?
Das ist aber lustig, wie heisst sie denn?
Re: Geburtsbericht Kira
Danke für den gut geschriebenen Bericht. Super, dass alles so gut abgelaufen ist. Wünsche euch eine schöne Zeit zusammen.
Re: Geburtsbericht Kira
Liebe Kira
Jetzt bist du schon bald eineinhalb jahre alt! wow, und du erstaunst mich immer wieder! du bist ein total lustiges, lebensfrohes mädchen. sehr eigenwillig und selbstbewusst erlebe ich dich und je länger je mehr staune ich über deine kapriolen. natürlich erleben du und ich manchmal unsere grenzen, was auch dazu gehört und richtig ist. ich habe dich sehr lieb
dein mami
Jetzt bist du schon bald eineinhalb jahre alt! wow, und du erstaunst mich immer wieder! du bist ein total lustiges, lebensfrohes mädchen. sehr eigenwillig und selbstbewusst erlebe ich dich und je länger je mehr staune ich über deine kapriolen. natürlich erleben du und ich manchmal unsere grenzen, was auch dazu gehört und richtig ist. ich habe dich sehr lieb
dein mami