Aus dem Bauch, mitten ins Herz - Nevio Colin
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Aus dem Bauch, mitten ins Herz - Nevio Colin
Geburtsbericht - Nevio Colin
Es war Freitag, der 03. Juli 2009, 04:50Uhr, eine Woche vor dem errechneten Entbindungstermin. Ich erwachte mit einem komischen Gefühl in der Bauchgegend und dachte, meine Verdauung spiele etwas verrückt und ging darum aufs WC. Ich fühlte mich einfach irgendwie unwohl... Ging dann wieder ins Bett – konnte allerdings wegen meinem Unwohlsein nicht mehr einschlafen. So stand ich wieder auf und ging etwas an den Computer. Das komische Gefühl kam in mehr oder weniger regelmässigen Abständen, was mich schon vermuten liess, dass es heute endlich soweit sein könnte.
Allerdings war es total unpassend, da wir gerade eine Woche zuvor ein neues Auto gekauft hatten, welches wir an diesem Nachmittag abholen konnten. Irgendwie wusste ich aber schon damals, als mein Mann den Kaufvertrag unterschrieb, dass ich nicht bei der Abholung dabei sein werde...
Ich sass also vor dem Computer und verweilte mich etwas. Mein Unwohlsein wandelte sich allmählich in ein Ziehen im Bauch um. Für mich wurde langsam aber sicher klar: Heute wird unser zweiter Sonnenschein das Licht der Welt erblicken. Kurz vor 6Uhr entschloss ich, mich soweit bereit zu machen, anzuziehen, zu schminken, usw... Bald darauf stand dann mein Mann auf und fragte, ob es los gehe. Ich sagte: „Ja, ich glaube schon“ Er ging dann duschen und richtete sich ebenfalls.
Wir wussten, dass wir dieses Mal etwas eher ins Spital fahren mussten, da es bei unserem Grossen schon relativ schnell ging.
Um halb 8h rief mein Mann dann meine Mutter an, dass sie doch bitte vorbei kommen solle, um auf unseren Grossen aufzupassen, der um diese Zeit noch im Bett war und schlief. (Er war im Übrigen total überrascht, als auf einmal Oma ihm die Ovi brachte und nicht Mami oder Papi) Die Wehen waren nun schon etwas kräftiger geworden...
So fuhren wir also um etwa 8h los in Richtung Kantonsspital. Dort angekommen wurde ich sehr freundlich von der Hebamme begrüsst und sogleich ans CTG gehängt und zum ersten mal untersucht. Dem Baby ging’s super! Der Muttermund war bereits schon 3cm offen, aber das Köpfli hatte sich noch nicht richtig ins Becken eingestellt. Da es mein Wunsch war, auch dieses Mal in der Geburtswanne zu gebären, war das Wasser bereits für mich bereit und ich genoss das entspannende warme Wasser. Leider wurden die Wehen in der Wanne, trotz homöopathischen Kügeli und einem feinen Sirup, plötzlich schwächer und kamen nur in grossen Abständen. Die Hebamme meinte, ich solle doch wieder aus dem Wasser kommen, um etwas herumzulaufen, mich auf dem Ball zu bewegen und das Becken zu kreisen. So machte ich das... Die Wehen wurden wieder etwas mehr, kamen aber noch immer sehr unregelmässig und unterschiedlich stark. Muttermund war bei der nächsten Untersuchung 5cm – Köpfli noch immer oben. Die Fruchtblase wollte die Hebamme nicht öffnen und dem Baby noch etwas Zeit geben, was ich sehr gut fand und auch nicht anders gewollt hätte.
Nach einer Weile schlug die Hebamme vor, mich an den Wehentropf anzuhängen, um die Wehentätigkeit etwas in Gang zu bringen. Ich war damit einverstanden, da ich auch wollte, dass es vorwärts geht. Mit der Infusion veränderte sich alles sehr rasch und die Wehen kamen regelmässig und immer etwas stärker. Endlich ging mal was...! Auf einmal hatte ich das Gefühl auszulaufen und hoffte, dass es Fruchtwasser sein – war aber nicht so und ich ging noch rasch zur Toilette...
Bald war der Gebärmutterhals ganz verstrichen und der Muttermund fast ganz eröffnet. Ich durfte also wieder in die Wanne. Die Wehen waren in der Zwischenzeit schon sehr heftig geworden und ich musste mich nun auf das Veratmen sehr konzentrieren. Eine Wehe folgte der anderen – immer stärker - doch die Fruchtblase war noch immer vollständig in Takt.
Wir rechneten damit, dass es nach dem Blasensprung noch etwa eine Stunde dauern wird, bis unser Baby zur Welt kommt. Auch die Hebamme...
Mittlerweile war dann auch eine Ärztin ins Zimmer gekommen um nach dem Rechten zu schauen. Zum Glück – kann ich da nur sagen! Denn...
...aufeinmal platze in mir drin was! Natürlich die Fruchtblase! Ich wäre vor Schmerz fast aus der Wanne gesprungen! Der Druck nach unten war auf einmal so stark, dass ich das Gefühl hatte, es zerreisse mich. (Da war das Köpflein schon fast geboren!!!) Ich hatte nun natürlich starken Pressdrang! Die Hebamme versuche ihre Handschuhe anzuziehen... Mein Pressdrang war so gross, dass ich einfach nur noch mitpressen konnte. „Pressen, pressen... nochmals, ... weiter so!“ – und dann um 11.35h wurde unser Baby, mit nur einer Presswehe und samt Eihülle und Fruchtwasser ins Wasser geboren!
Nun war er endlich da: unser Nevio Colin!
Die Tränen schossen mir und meinem total überrumpelten Mann in die Augen! Zu überwältigend war dieser Augenblick der Geburt! In diesem Moment waren wir wohl die glücklichsten Eltern der Welt! - Und dies sind wir noch immer! Wie unheimlich dankbar sind wir für dieses unglaubliche Wunder der Natur!!!
...die Hebamme schaffte es also nicht mehr beide Handschuhe anzuziehen – nur für einen hatte es noch gereicht! Auch sie wurde von unserem Sohn total überrascht!
Nevio wurde mir aus dem Wasser auf den Bauch gelegt. Ich wollte ihn mit einem Küsschen auf die Stirn auf dieser Welt begrüssen, doch die Nabelschnur war so kurz, dass es nicht reichte. Die Hebamme rief: „Stopp, wir müssen zuerst die Nabelschnur durchschneiden. Sie ist zu kurz!“ So durfte mein Mann voller Stolz seinen zweiten Sohn abnabeln. Jetzt konnte ich unserem Kleinen endlich ein Küsschen geben und ihn willkommenheissen! Einfach unglaublich!
Kurz darauf wurde mit einem Mal pressen die Plazenta geboren...
Anschliessend musste ich aus der Gebärwanne – ab aufs Bett. Dadurch, dass alles sooo wahnsinnig schnell ging, hielt mein Damm nicht stand und ich hatte mehrere Verletzungen im Scham- und Vaginalbereich, sodass einiges genäht werden musste. Es dauerte ein ganzes Weilchen und war teilweise ziemlich unangenehm, aber gut auszuhalten. Anschliessend durfte ich endlich duschen gehen...
In dieser Zeit durfte mein Mann unseren Sohn ganz fest bewundern knuddeln!
Nevio wurde gewogen und gemessen. Er war bei der Geburt 3360g leicht und 50cm gross und hatte einen Kopfumfang von 35cm. Einfach perfekt und wie erwartet etwas kräftiger als unser Erstgeborener.
Mir wurde noch im Gebärsaal das Mittagessen serviert und wir genossen die ersten Stunden gemeinsam. Mein Mann machte dann die ersten wichtigen Telefonanrufe und verschickte die ersten SMS mit der freudigen Nachricht.
Anschliessend machte er sich auf den Weg zu meinen Eltern, um unseren Grossen dort abzuholen, der schon ganz gespannt bei Oma und Opa wartete, bis ihn sein Papi endlich für den ersten Besuch bei seinem Geschwisterchen abholt.
Bei Nevio wurde dann noch die Sauerstoffsättigung gemessen, welche bei 97% lag, was also tip top war. Um 14:30h wurden wir dann von zwei Pflegefachfrauen der Babystation abgeholt und auf unser Zimmer gebracht, wo wir noch ganz alleine waren und uns so richtig geniessen konnten. Ich war fitt wie ein Turnschuh und freute mich schon riesig auf den Besuch von Nevio’s grossem Bruder.
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Ich möchte mich nochmals bei meinem Mann für die liebe Unterstützung in der Schwangerschaft, bei der Geburt und auch jetzt bedanken. Ich liebe dich von ganzem Herzen und bin unendlich dankbar, dass es dich und unsere beiden Jungs gibt.
Ein nettes Dankeschön auch nochmals an unsere liebe Hebamme und die liebe Ärztin, welche mich während und nach der Geburt super betreut und immer wieder Mut und Kraft zugesprochen haben.
DANKESCHÖN!!!
Es war Freitag, der 03. Juli 2009, 04:50Uhr, eine Woche vor dem errechneten Entbindungstermin. Ich erwachte mit einem komischen Gefühl in der Bauchgegend und dachte, meine Verdauung spiele etwas verrückt und ging darum aufs WC. Ich fühlte mich einfach irgendwie unwohl... Ging dann wieder ins Bett – konnte allerdings wegen meinem Unwohlsein nicht mehr einschlafen. So stand ich wieder auf und ging etwas an den Computer. Das komische Gefühl kam in mehr oder weniger regelmässigen Abständen, was mich schon vermuten liess, dass es heute endlich soweit sein könnte.
Allerdings war es total unpassend, da wir gerade eine Woche zuvor ein neues Auto gekauft hatten, welches wir an diesem Nachmittag abholen konnten. Irgendwie wusste ich aber schon damals, als mein Mann den Kaufvertrag unterschrieb, dass ich nicht bei der Abholung dabei sein werde...
Ich sass also vor dem Computer und verweilte mich etwas. Mein Unwohlsein wandelte sich allmählich in ein Ziehen im Bauch um. Für mich wurde langsam aber sicher klar: Heute wird unser zweiter Sonnenschein das Licht der Welt erblicken. Kurz vor 6Uhr entschloss ich, mich soweit bereit zu machen, anzuziehen, zu schminken, usw... Bald darauf stand dann mein Mann auf und fragte, ob es los gehe. Ich sagte: „Ja, ich glaube schon“ Er ging dann duschen und richtete sich ebenfalls.
Wir wussten, dass wir dieses Mal etwas eher ins Spital fahren mussten, da es bei unserem Grossen schon relativ schnell ging.
Um halb 8h rief mein Mann dann meine Mutter an, dass sie doch bitte vorbei kommen solle, um auf unseren Grossen aufzupassen, der um diese Zeit noch im Bett war und schlief. (Er war im Übrigen total überrascht, als auf einmal Oma ihm die Ovi brachte und nicht Mami oder Papi) Die Wehen waren nun schon etwas kräftiger geworden...
So fuhren wir also um etwa 8h los in Richtung Kantonsspital. Dort angekommen wurde ich sehr freundlich von der Hebamme begrüsst und sogleich ans CTG gehängt und zum ersten mal untersucht. Dem Baby ging’s super! Der Muttermund war bereits schon 3cm offen, aber das Köpfli hatte sich noch nicht richtig ins Becken eingestellt. Da es mein Wunsch war, auch dieses Mal in der Geburtswanne zu gebären, war das Wasser bereits für mich bereit und ich genoss das entspannende warme Wasser. Leider wurden die Wehen in der Wanne, trotz homöopathischen Kügeli und einem feinen Sirup, plötzlich schwächer und kamen nur in grossen Abständen. Die Hebamme meinte, ich solle doch wieder aus dem Wasser kommen, um etwas herumzulaufen, mich auf dem Ball zu bewegen und das Becken zu kreisen. So machte ich das... Die Wehen wurden wieder etwas mehr, kamen aber noch immer sehr unregelmässig und unterschiedlich stark. Muttermund war bei der nächsten Untersuchung 5cm – Köpfli noch immer oben. Die Fruchtblase wollte die Hebamme nicht öffnen und dem Baby noch etwas Zeit geben, was ich sehr gut fand und auch nicht anders gewollt hätte.
Nach einer Weile schlug die Hebamme vor, mich an den Wehentropf anzuhängen, um die Wehentätigkeit etwas in Gang zu bringen. Ich war damit einverstanden, da ich auch wollte, dass es vorwärts geht. Mit der Infusion veränderte sich alles sehr rasch und die Wehen kamen regelmässig und immer etwas stärker. Endlich ging mal was...! Auf einmal hatte ich das Gefühl auszulaufen und hoffte, dass es Fruchtwasser sein – war aber nicht so und ich ging noch rasch zur Toilette...
Bald war der Gebärmutterhals ganz verstrichen und der Muttermund fast ganz eröffnet. Ich durfte also wieder in die Wanne. Die Wehen waren in der Zwischenzeit schon sehr heftig geworden und ich musste mich nun auf das Veratmen sehr konzentrieren. Eine Wehe folgte der anderen – immer stärker - doch die Fruchtblase war noch immer vollständig in Takt.
Wir rechneten damit, dass es nach dem Blasensprung noch etwa eine Stunde dauern wird, bis unser Baby zur Welt kommt. Auch die Hebamme...
Mittlerweile war dann auch eine Ärztin ins Zimmer gekommen um nach dem Rechten zu schauen. Zum Glück – kann ich da nur sagen! Denn...
...aufeinmal platze in mir drin was! Natürlich die Fruchtblase! Ich wäre vor Schmerz fast aus der Wanne gesprungen! Der Druck nach unten war auf einmal so stark, dass ich das Gefühl hatte, es zerreisse mich. (Da war das Köpflein schon fast geboren!!!) Ich hatte nun natürlich starken Pressdrang! Die Hebamme versuche ihre Handschuhe anzuziehen... Mein Pressdrang war so gross, dass ich einfach nur noch mitpressen konnte. „Pressen, pressen... nochmals, ... weiter so!“ – und dann um 11.35h wurde unser Baby, mit nur einer Presswehe und samt Eihülle und Fruchtwasser ins Wasser geboren!
Nun war er endlich da: unser Nevio Colin!
Die Tränen schossen mir und meinem total überrumpelten Mann in die Augen! Zu überwältigend war dieser Augenblick der Geburt! In diesem Moment waren wir wohl die glücklichsten Eltern der Welt! - Und dies sind wir noch immer! Wie unheimlich dankbar sind wir für dieses unglaubliche Wunder der Natur!!!
...die Hebamme schaffte es also nicht mehr beide Handschuhe anzuziehen – nur für einen hatte es noch gereicht! Auch sie wurde von unserem Sohn total überrascht!
Nevio wurde mir aus dem Wasser auf den Bauch gelegt. Ich wollte ihn mit einem Küsschen auf die Stirn auf dieser Welt begrüssen, doch die Nabelschnur war so kurz, dass es nicht reichte. Die Hebamme rief: „Stopp, wir müssen zuerst die Nabelschnur durchschneiden. Sie ist zu kurz!“ So durfte mein Mann voller Stolz seinen zweiten Sohn abnabeln. Jetzt konnte ich unserem Kleinen endlich ein Küsschen geben und ihn willkommenheissen! Einfach unglaublich!
Kurz darauf wurde mit einem Mal pressen die Plazenta geboren...
Anschliessend musste ich aus der Gebärwanne – ab aufs Bett. Dadurch, dass alles sooo wahnsinnig schnell ging, hielt mein Damm nicht stand und ich hatte mehrere Verletzungen im Scham- und Vaginalbereich, sodass einiges genäht werden musste. Es dauerte ein ganzes Weilchen und war teilweise ziemlich unangenehm, aber gut auszuhalten. Anschliessend durfte ich endlich duschen gehen...
In dieser Zeit durfte mein Mann unseren Sohn ganz fest bewundern knuddeln!
Nevio wurde gewogen und gemessen. Er war bei der Geburt 3360g leicht und 50cm gross und hatte einen Kopfumfang von 35cm. Einfach perfekt und wie erwartet etwas kräftiger als unser Erstgeborener.
Mir wurde noch im Gebärsaal das Mittagessen serviert und wir genossen die ersten Stunden gemeinsam. Mein Mann machte dann die ersten wichtigen Telefonanrufe und verschickte die ersten SMS mit der freudigen Nachricht.
Anschliessend machte er sich auf den Weg zu meinen Eltern, um unseren Grossen dort abzuholen, der schon ganz gespannt bei Oma und Opa wartete, bis ihn sein Papi endlich für den ersten Besuch bei seinem Geschwisterchen abholt.
Bei Nevio wurde dann noch die Sauerstoffsättigung gemessen, welche bei 97% lag, was also tip top war. Um 14:30h wurden wir dann von zwei Pflegefachfrauen der Babystation abgeholt und auf unser Zimmer gebracht, wo wir noch ganz alleine waren und uns so richtig geniessen konnten. Ich war fitt wie ein Turnschuh und freute mich schon riesig auf den Besuch von Nevio’s grossem Bruder.
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Ich möchte mich nochmals bei meinem Mann für die liebe Unterstützung in der Schwangerschaft, bei der Geburt und auch jetzt bedanken. Ich liebe dich von ganzem Herzen und bin unendlich dankbar, dass es dich und unsere beiden Jungs gibt.
Ein nettes Dankeschön auch nochmals an unsere liebe Hebamme und die liebe Ärztin, welche mich während und nach der Geburt super betreut und immer wieder Mut und Kraft zugesprochen haben.
DANKESCHÖN!!!
Re: Aus dem Bauch, mitten ins Herz - Nevio Colin
schön und spannend geschrieben.
Alles Gute für euch!
Alles Gute für euch!
Re: Aus dem Bauch, mitten ins Herz - Nevio Colin
@Eve
Jööö gratuliere ganz herzlich zum 2. Büebli, da haben wir ja einiges gemeinsam
schöner Name übrigens
Schön ist alles so gut gegangen! Bei mir war die 2. Geburt ähnlich, zwar nicht im Wasser, aber Colin wurde auch mit einer Presswehe geboren, alle waren völlig überrumpelt, zumal sie damit beschäftigt waren mir beim erbrechen zuzusehen
, da wär der Kleine fast auf den Boden geflutscht...
Jööö gratuliere ganz herzlich zum 2. Büebli, da haben wir ja einiges gemeinsam


Schön ist alles so gut gegangen! Bei mir war die 2. Geburt ähnlich, zwar nicht im Wasser, aber Colin wurde auch mit einer Presswehe geboren, alle waren völlig überrumpelt, zumal sie damit beschäftigt waren mir beim erbrechen zuzusehen

big boy 2006
little boy 2008
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Re: Aus dem Bauch, mitten ins Herz - Nevio Colin
@ ermy
Dankeschön!
@ anouk
Danke! Jaaa, schon wieder was gemeinsam
Merci für's Kompliment zum Namen!
Hui, da wart ihr also auch total überrascht worden von eurem Colin!
Oje, du Arme...
Ist ja blöd wegen dem Erbrechen...
Dankeschön!
@ anouk
Danke! Jaaa, schon wieder was gemeinsam

Hui, da wart ihr also auch total überrascht worden von eurem Colin!

Oje, du Arme...

Re: Aus dem Bauch, mitten ins Herz - Nevio Colin
wunder schön.... aber sag mal, musste schmunzeln als ich gelesen hab, dass du dich am morgen noch geschminkt hast!!
hoffentlich wasserfest?!


- *Eve*
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Re: Aus dem Bauch, mitten ins Herz - Nevio Colin
@ sibuya
Ich musste doch schön sein für unser Baby 
Naja, ganz sooo wasserfest war's nicht...


Naja, ganz sooo wasserfest war's nicht...

- Silberfedeli
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Re: Aus dem Bauch, mitten ins Herz - Nevio Colin
Jöööö so eine schöner und spannender Geburtsbericht ..... herzlichen Glückwunsch zum Sohnemann und alles Gute für Euch
Stinki: 12. April 2008
2x Püpis: 13.06.2010
2x Püpis: 13.06.2010
Re: Aus dem Bauch, mitten ins Herz - Nevio Colin
Mega schön geschrieben. Ich freue mich riesig für euch.
Bin dann mal sehr gespannt, wie es bei uns sein wird....der Termin rückt ja auch langsam näher!
Bis Sonntag, ich freue mich auf euch!
Bin dann mal sehr gespannt, wie es bei uns sein wird....der Termin rückt ja auch langsam näher!
Bis Sonntag, ich freue mich auf euch!
Re: Aus dem Bauch, mitten ins Herz - Nevio Colin
Hey Eve
Herzliche Gratulation zu Eurem Sonnenschein! Schön zu lesen, dass alles gut gegangen ist! Und sorry habe mich schon so lange nicht mehr gemeldet...
Wünsch Euch 4en alles Gute
Herzliche Gratulation zu Eurem Sonnenschein! Schön zu lesen, dass alles gut gegangen ist! Und sorry habe mich schon so lange nicht mehr gemeldet...
Wünsch Euch 4en alles Gute

- *Eve*
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Re: Aus dem Bauch, mitten ins Herz - Nevio Colin
@ Silberfedeli
Vielen lieben Dank!
@ häxli
Danke dir! *schmatz*
Bin auch total gespannt, was du dann zu berichten hast.
Freue mich sehr auf euren Nachwuchs! *knuddel*
@ Liv
Meeeeerciiii! Ist schon okay wegen dem melden
Vielen lieben Dank!

@ häxli
Danke dir! *schmatz*
Bin auch total gespannt, was du dann zu berichten hast.
Freue mich sehr auf euren Nachwuchs! *knuddel*
@ Liv
Meeeeerciiii! Ist schon okay wegen dem melden
