Not-Kaiserschnitt

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Moderator: Phönix

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moendli76
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Not-Kaiserschnitt

Beitrag von moendli76 »

So, 27.1.2008 15:30
Ich bemerkte plötzlich dass ich Fruchtwasser verlor - nur wenig aber immer wieder. Hab daraufhin meinen GG verständigt und ihn informiert dass es bald losgehen wird. Daraufhin hab ich ins Spital angerufen. Die sagten ich soll mal alles fertig packen und mich dann auf den Weg machen. Nach Hause dürfe ich eh nicht mehr, da ich Streptokokken B positiv bin und ab sofort alle 4 Stunden intravenös AB erhalten werde.

Um ca. 17 Uhr trafen wir dann im Spital ein und mussten im Untersuchungszimmer auf die Hebamme warten. Die Wehen empfand ich als immer stärker, konnte sie aber sehr gut verschnaufen. Als die Hebamme kam und mich sah sagte sie: wir gehen glaubs gleich ins Gebärzimmer. Es bringe nichts wenn wir hier warten mit diesen Schmerzen. Im Gebärzimmer tastete sie meine Mumu ab. Der war noch nicht wirklich weit geöffnet. Vielleicht etwa 1 cm... Dann konnte ich relativ gut die Wehen verschnaufen und urplötzlich ging dies nicht mehr (obwohl der Wehenschreiber gar nicht soviel anzeigte). Ich spürte die Wehen beim Beckenknochen und vorallem im Rücken. Keine Geburtsstellung war mir angenehm. Die Hebamme untersuchte nochmals den Mumu welcher sich erst auf 1.5-2 cm geöffnet hatte. Sie riet mir dann bald zu einer PDA mit der Begründung, die Geburt dauere noch min. 6 Stunden und die Schmerzen werden nicht weniger sondern stärker. Ich verlangte also die PDA. Nach Einwirkung der PDA wurde es plötzlich hektisch im Gebärsaal. Ich musste mich drehen, wenden, auf die rechte Seite dann auf die linke Seite legen,... Die Herztöne unseres Sonnenscheins sanken für mehr als 10 minunten auf 50-60 Schläge. Plötzlich waren viele Leute um mich rum, ich wurde auf ein anderes Bett gehievt (mit PDA konnte ich nicht wirklich helfen) und dann fuhren sie mich in den OP-Raum. In der Zwischenzeit sind die Herztöne wieder auf 150 gestiegen und es kehrte einwenig Ruhe ein. Ein Arzt war zur Stelle, meine Ärztin war aber noch nicht eingetroffen. Es wurde beschlossen auf meine Ärztin zu warten, da sich der Zustand stabilisiert hatte. Sie traf ein und brachte unsere Seraina per Kaiserschnitt auf die Welt. Kaum draussen hat sie geschrien :-) Sie wurde dann sofort gründlich untersucht und es wurde nichts aussergewöhnliches festgestellt. Sie sagten mir dann nur noch dass sie als Sterngukerli vor dem Becken lag und ich deshalb die Wehen nicht mehr verschnaufen konnte.

Wir sind überglücklich über die Geburt unserer Tochter und sehr sehr dankbar dass sich die ganze Geburt zum Positiven gewendet hat. Ich selber hab mir die Geburt ziemlich anders vorgestellt und bin noch dran das Ganze zu verarbeiten. Zeit heilt Wunden... Ich denke dass ich in einigen Wochen vieles vergessen hab.
Zuletzt geändert von moendli76 am Fr 8. Feb 2008, 08:32, insgesamt 1-mal geändert.
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soundgarden
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Beitrag von soundgarden »

gratuliere.. herzigs meitli..

die geschichte kommt mir irgendwie bekannt vor,... beim 1. kind wars bei mir ähnlich..

grüsse
s
♫ ♪ ♫ ♪ ♫ ♪ ♫ ♪ ♫ ♪
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leemy
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Beitrag von leemy »

Vielen Dank für den schön geschriebenen Bericht und nochmals herzliche Gratulation!
Herzliche Grüsse, leemy mit Ponyflüsterin 01/08 und Zugbauer 10/09

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Isala

Beitrag von Isala »

Hoi Möndli

Danke für den Geburtsbericht - zum Glück ist alles gut gelaufen...

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2boysmam
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Beitrag von 2boysmam »

Hallo,

wunderschöner Geburtsbericht.

Ich wünsche euch viel Glück mit der Kleinen

PS: sie hat übrigens mit mit geburi... :lol:
LG 2boysmam mit
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Junior2(07/11)


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schneewittli
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Beitrag von schneewittli »

@ moendli

gratuliere dir auch hier nochmals zur Geburt deiner süssen Maus. weiterhin alles Gute

schön ist alles gut verlaufen
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chliini77
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Beitrag von chliini77 »

Liebes Moendli :-)

sehr schöner Bericht! Auch dir von Herzen alles alles Gute im neuen Familienleben!

es liebs Grüässli

chliini77
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moendli76
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Beitrag von moendli76 »

Danke für die lieben Antworten

Nun ist unser Sonnenschein schon 3 Monate alt und ich hab schon fast vergessen wie traumatisch für mich die Geburt war. Bald sind nur noch die positiven Erinnerungen wach.
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moendli76
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Beitrag von moendli76 »

nika1986 hat geschrieben:Hallo,

wunderschöner Geburtsbericht.

Ich wünsche euch viel Glück mit der Kleinen

PS: sie hat übrigens mit mit geburi... :lol:
Danke wir haben es mega gut mit ihr. Cool hast Du den gleichen Geburi - meine Cousine auch :lol:
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bruzzli

Beitrag von bruzzli »

sehr schöner Geburtsbericht. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute im Familienglück

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moendli76
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Beitrag von moendli76 »

bruzzli hat geschrieben:sehr schöner Geburtsbericht. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute im Familienglück
Vielen Dank bruzzli!
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Colin07
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Beitrag von Colin07 »

Schöner Bericht, hatte ähnliche Erfahrungen bei der Geburt unseres Sohnes. Vorallem brauchte ich auch ziemlich viel Zeit um es zu verarbeiten, aber wie du sagst die Zeit heilt alle Wunden.

Wünsche Euch viel viel Glück und alles Gute mit dem Sonnenscheinchen.

Gruss :wink:

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moendli76
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Re: Not-Kaiserschnitt

Beitrag von moendli76 »

@colin
:shock: 2 Jahre später antworte ich...
Herzlichen Dank und auch Dir alles alles Gute!

@us
Die Zeit hat tatsächlich Wunden geheilt! Kurz vor der Geburt meiner 2. Tochter kam alles wieder hoch... schlussendlich hat aber die Geburt meiner 2. Tochter (es gab schlussendlich einen geplanten KS) die Wunden ganz geheilt. Da ich ein zu enges Becken habe (musste hochschwanger noch ins MRI) kam nur noch ein KS in Frage. Für mich ist zuerst die Welt zusammengebrochen, da ich mir sehnlichst eine Spontangeburt wünschte. Wir konnten uns dann mit der FA darauf einigen, einen Spontan-KS zu machen. Zuerst Wehen abwarten und dann schneiden. Das Risiko war halt einfach einiges höher, dass es wieder in einem Not-KS enden würde und das Risiko einer Vollnarkose war auch höher (und das wollte ich auf keinen Fall). Mein Mann bekam es mit der Angst zu tun und wünschte einen geplanten KS. Er hatte beim Not-KS von Seraina Angst um sie und um mich und daher war er ziemlich traumatisiert.
2 Wochen vor dem geplanten Termin erhoffte ich mir, dass meine FA meinem Mann die Angst vor einem Spontan-KS einwenig nehmen kann. Ich wünschte mir so sehr, dass unser 2. Kind auch den Zeitpunkt für die Geburt selber bestimmen kann und ich weiss, dass es bereit dazu war.
Unser Baby hat mir dann aber einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es hat sich 2 Wochen vor dem KS noch in die Querlage begeben. Für mich war das ein Zeichen, das heissen sollte: Ich stelle mich quer... da komm ich nicht durch... - das war für mich dann auch der Ausschlag, dem geplanten KS zuzustimmen.
Elena kam am Donnerstag, 30. Juli 2009 zur Welt und durfte ab Sonntag vor KS Wehen spüren. Sie war bereit für die Geburt, was man ihr nach dem KS auch ansah. Sie öffnete gleich die Augen und schaute herum. Scheinbar sehe man das nach einem KS sehr selten. :-) Ich war überglücklich und konnte durch eine Geburt ohne Hektik den Not-KS von Seraina verarbeiten.
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Colin07
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Re: Not-Kaiserschnitt

Beitrag von Colin07 »

:mrgreen: hallo! Danke für die Antwort und ist auch kein Problem dass du erst jetzt antwortest. Ich habe nun zwischenzeitlich auch das zweite Kind bekommen, allerdings hatte ich das Glück einer Spontangeburt. Auch bei mir wurde die Angst grösser als es auf den E.T. zuging, der am 28.12.2009 gewesen wäre. Ich hatte ja bei dem ersten Kind keine wehen und wusste eigentlich gar nicht was mich erwartet. Vom 29. auf den 30.12. konnte ich die ganze Nacht nicht schlafen da ich immer wieder schmerzen hatte, aber ich wusste dass es noch nicht schlimm sein konnte da die Schmerzen gut aushaltbar waren. Am Tag wurde es dann wieder weniger und da war ich schon wieder etwas enttäuscht und dachte ob es wohl wieder auf einen KS hinaus laufen würde. Am Abend hatte ich dann noch ein CTG im Spital und alles war gut, leichte wehen aber der Muttermund war noch fast ganz geschlossen. Die Hebamme meinte dass es besser wäre wenn sie mir Zäpfchen gibt, die die wehen etwas zurückgehen liessen damit ich wenigstens diese Nacht schlafen kann und nicht zu erschöpft bin wenn es wirklich losgeht. Also ging ich wieder heim, nahm die Zäpfchen und ging ins bett. Doch das stellte sich unser baby anders vor. Denn nun ging es erst richtig los. Die Wehen wurden immer schlimmer, ich bin die halbe Nacht in der Wohnung herumgetigert, mein Mann konnte kaum mehr zusehen und wollte dann dass ich ins Spital gehe. Also bin ich um halb fünf uhr morgens ins Spital gegangen, mein Mann blieb zu Hause und wollte dann am morgen unseren Sohn abgeben und zu mir kommen. Doch soweit kam es gar nicht denn es ging nun alles so schnell und um 09.20 Uhr ist unser Lenny Dylan geboren. Mein Mann hat es verschlafen aber er hatte ja auch die ganze Nacht nicht geschlafen und irgenwie hat es mir auch nichts ausgemacht. So konnte der Papi gleich mit dem grossen Bruder kommen, was unserem Colin enorm gefallen hat denn er dufte gleich helfen seinen Bruder zu baden.
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Colin07
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Re: Not-Kaiserschnitt

Beitrag von Colin07 »

Sorry, konnte plötzlich nicht mehr weiterschreiben :twisted:

Auf jedenfall bin ich nach wie vor der Überzeugung dass ein KS schlimmer ist als eine spontane Geburt. Sicherlich habe ich wärend der Geburt auch oft gedacht warum ich mir solche schmerzen antue und dass ich es nicht mehr aushalte. Aber schon ein paar Stunden später dachte ich daran dass es auch noch ein drittes Kind geben dürfte. Beim KS habe ich mind. ein Jahr gesagt dass ich keine Geburt mehr haben will. Ich hatte zwar auch schmerzen wegen des Dammschnitts und gerissen ist es auch noch ziemlich heftig, aber zwei Wochen später habe ich kaum noch was davon gespührt. Auch konnte ich mich viel mehr über das Baby freuen da ich es von Anfang an alleine versorgen konnte und beim KS hatte ich mehrere Tage solche schmerzen dass ich kaum etwas machen konnte.
So oder so, können wir dankbar sein dass es den KS gibt und bestimmt schon manches Unglück verhindert werden konnte. Und wenn es nicht anders geht dann ist es halt einfach so. Ich verstehe nur die Frauen nicht, die noch nie eine Geburt erlebt haben und auch ohne dass ein trifftiger Grund besteht einen KS machen.

Wünsche euch alles Gute, geniesst es in vollen Zügen und würde mich freuen mal wieder von euch zu hören, kannst auch gerne über meine Webseite kontakt mit mir aufnehmen, oder allenfalls über Facebook.

Grüessli

Colin07
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schlingel

Re: Not-Kaiserschnitt

Beitrag von schlingel »

Vielen Dank für den Bericht. Ich wünsche euch alles Liebe und Gute und viel Spass mit dem kleinen Engel

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Re: Not-Kaiserschnitt

Beitrag von moendli76 »

@colin
Danke für Deine Antwort! Und jööö wegen dem Geburtsbericht. Dann hat es dem Papi gar nicht mehr gereicht. Ist ja auch nicht üblich, dass es beim 1. Kind, das spontan zur Welt kommen darf, so zackig geht. Schön, durftest Du eine Spontangeburt erleben.
Ein Not-KS ist bestimmt ganz ganz viel schlimmer als ein geplanter KS. Da ich mich schlussendlich aber damit abfinden konnte, ging es eigentlich erstaunlich gut. Kurz vor der Geburt kam mir Serainas Geburt wieder hoch. Die zuständige Hebamme hat mich aber aufgemuntert. Sie las die den Geburtsbericht von Seraina nochmals durch und sagte, dass damals Hektik pur ausgebrochen sei und es ein Not-KS war, der selten so abläuft. Serainas Herztöne waren ja 10 min Nonstop unten... Sie meinte, dass es nach so einer Geburt wichtig ist, dass ich nun eine ruhige Geburt erleben darf, ohne Angst, ohne Hektik. Ihre Worte haben mich total beruhigt. Das CTG hat auch immer mal wieder Wehen, wenn auch leichte, aufgezeichnet.
Nach der Geburt konnte ich zum 1. Mal eni Bonding geniessen. Damals bei Seraina war ich zu erschöpft. Auch das Stillen klappte auf Anhieb.
Von wo vom AG kommst Du?

@schlingel
Herzlichen Dank!
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Colin07
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Re: Not-Kaiserschnitt

Beitrag von Colin07 »

@moendli76
ja der Papi hat das ganze verpasst, aber wie schon gesagt fand ich es gar nicht scho schlimm. Ich hatte zwei tolle Hebammen und ich war ja so beschäftigt mit den wehen verarbeiten dass mir alles andere egal war. Ist schon wirklich überraschend gewesen dass es so schnell ging. Die Hebamme hatte auch bereits eine pda verlangt und als sie den muttermund nochmals untersuchte meinte sie dass es keinen Sinn mehr mache, bis diese nämlich gemacht wird ist das Kind schon da. Als mein Arzt dann kam, merkte man sofort dass er das ganze noch nicht so ernst nahm! Er dachte wohl dass die Hebamme übertreibe da er immer sagte dass es nach einem KS nicht so schnell ginge mit der Spontangeburt. Doch nach der ersten Untersuchung meinte er nur noch: Sie machen aber auch sachen dass Kind ist ja schon fast da!

Natürlich hast du recht dass ein geplanter und ein Not-Kaiserschnitt nicht das selbe sind. Doch bei mir war es vorallem die Zeit nach dem KS die mich enorm enttäuschte. Ist halt schon etwas anderes ob du kurz nach der Geburt wieder aufstehen kannst oder ob du noch schmerzen hast und herumliegst.

Was das stillen betrifft ist es mir ähnlich ergangen. Ich hatte zwar bei Colin am Anfang auch genug Milch, doch nach ca. einer Woche war der Spass vorbei und ich hatte keine Milch mehr. Nun ist Lenny schon über vier Monate alt und ich kann immernoch voll stillen. Dazu muss ich aber auch sagen dass ich mich diesmal auch viel besser vorbereitet habe und mich intensiv mit der Hebamme beraten habe um zu wissen was ich machen muss falls es Probleme gibt.


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