Leider doch ein Kaiserschnit, dafür aber ein schöner

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Passionfruit
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Leider doch ein Kaiserschnit, dafür aber ein schöner

Beitrag von Passionfruit »

Hallo zusammen
Vor fast genau einem Jahr, habe ich die Seite vom Swissmomforum gefunden. Damals hatte ich noch den Kinderwunsch und wir waren am "üben" wie man so schön sagt. Nun, nachdem ich oft hier in der Rubrik "Geburtsberichte" mitgelesen habe, bin auch ich endlich soweit, meinen eigenen Geburtsbericht hier rein schreiben zu dürfen!

Den Kinderwunsch hatte ich schon den ganzen Sommer lang. Nur war ich hin & her gerissen, zwischen Kinderwunsch und neuem Job. Nachdem ich den neuen Job bekam, war komischerweise der Kinderwunsch nur noch grösser. Ich wartete ein paar Monate um nicht gleich von Anfang an schwanger zu werden und wir fingen an mit üben. Leider klappte es nicht auf anhieb, es dauerte fast 4 Monate, bis ich nach vielen negativen Schwangerschaftstestern, endlich einen possitiven Test in der Hand hielt....

34. SSW:
Meine Schwester hat gerade ihre Geburt eingeleitet, weil sie schon über dem Termin war. Ich & meine Mutter gingen ins Spital um ihr beistehen zu können, da ihr Mann leider arbeiten musste und nicht frei bekam. Schon am morgen früh hatte ich so Unterleibsschmerzen, aber da ich den Begriff "Symphysenlockerung" immer wieder hörte, dachte ich, dass es wahrscheinlich das sei. Ich konnte kaum laufen aber die Vorfreude auf meine Nichte war einfach zu gross, ich wollte unbedingt ins Spital mitgehen. Meine Mutter bemerkte unterwegs das es mir nicht gut ging, ich gab dies auch zu aber meinte, sei nicht so schlimm, dass hätte ich öfters. Stimmte zwar schon, aber so schlimm wars noch nie. Wir waren den ganzen Tag im Spital, dass Baby meiner Schwester liess auf sich warten und ich hatte den ganzen Tag über solche Schmerzen. Ich konnte weder stehen noch laufen, noch nicht mal sitzen. Komischerweise war am nächsten Tag alles wieder vorbei und es ging mir wieder besser...

35. SSW:
Ich hatte meinen Termin im Spital Wetzikon. Es war eine Routine-Untersuchung. Ich dachte mir nichts dabei. Die Frauenärztin tastete kurz meinen Bauch und murmelte nur ein "Oh Oh". Sie schaute mit dem Ultraschall nach und sagte mir dann, dass sich meine kleine mit dem Kopf nach oben gedreht hat! Ich fiel aus allen Wolken. Ich war so überrascht! Nie hätte ich damit gerechnet, denn bei jedem Ultraschall war sie mit dem Kopf nach unten. Mir war schon klar, dass sich das ja jederzeit ändern könnte, aber eben, ich hab einfach nicht damit gerechnet. Ab diesem Moment wusste ich, weshalb ich vor ein paar Tagen eben diese Schmerzen hatte, es war, weil sie sich an dem Tag gedreht hatte!
Die Frauenärztin meinte, sie gebe der Kleinen 2 Wochen Zeit um sich zu drehen, falls nichts geschieht, müsste ich wohl oder übel einen Kaiserschnitt machen! Sie riet mir noch zur äusseren Wendung, aber nach Rücksprache mit mehreren Menschen in meiner Umgebung, war mir klar, dass ich das nicht machen will! Somit blieb mir nur der Glauben daran, dass sie sich vielleicht doch noch dreht.

37.SSW:
Heute hatte ich den Termin, um zu gucken, ob sie sich gedreht hat. Ich nahm meinen Mann mit. Er kam schon lange nicht mehr mit, aus beruflichen Gründen. Heute fand ich, müsste er mitkommen und sich frei nehmen, denn schlimmsten falls müsste ich ja schon den Kaiserschnitt-Termin festlegen und da will ich ihn schon dabei haben, da es eine Sache ist, die beide Elternteile betrifft.
Die Frauenärztin tastete nochmals meinen Bauch ab und meinte, sie glaube, dass es sich nicht gedreht hat. Der Ultraschall bestätigte das dann auch! Somit war klar, dass ich doch einen Kaiserschnitt machen musste! Sie ging kurz raus um den Termin mit den Ärzten abzumachen und ich und mein Mann blieben im Zimmer zurück. Ich war so nervös, ich war wie gelähmt. Einerseits war ich froh, dass es einen Kaiserschnitt gibt, somit weiss ich, dass ich keine Schmerzen haben werde während der Geburt, denn alle berichten ja nur dassselbe von der Geburt, dass es halt schmerzhaft sei. Andererseits aber, war ich sowas von traurig, dass ich nie wissen werde, wie sich eine Wehe anfühlt und das ich nie wissen werde, wie es sein wird, wenn das Fruchtwasser platzt! Seit dem Tag an dem ich weiss, dass ich schwanger bin, stellte ich mir vor, wie es sein wird, wenn es plötzlich los gehen wird und ich meinem Mann sagen muss, dass es jetzt eben los geht. Ich hatte so eine Vorfreude wenn ich nur daran dachte. Und nun, wissen wir schon im Vorraus an welchem Tag wir ins Spital müssen und an welchem Tag unsere Tochter zur Welt kommt! Ich fang Kaiserschnitt-Geburten sowieso ziemlich unspektakulär und empfand sie auch als unemotional. Deshalb las ich auch hier bei den Geburtsberichten nie die Kaiserschnitt-Geburten. Aber nun war ich in derselben Situation und sah den Kaiserschnitt mit ganz anderen Augen!

38+6.SSW:
Morgen ist der Kaiserschnitt und heute musste ich nochmals ins Spital um wirklich sicher zu gehen, dass sie sich nicht gedreht hat. Sie drehte sich ja immer noch nicht, dass hätte ich bestimmt wieder gespürt. Auf dem Heimweg rief mein Vater an und fragte, wo wir denn seien. Wir sagten, wir seien am shoppen, wir mussten uns ja was einfallen lassen, denn dass ich schon morgen den Kaiserschnitt habe, wusste niemand. Dummerweise waren auch meine Eltern am shoppen und mein Vater meinte, wir könnten uns ja treffen und gemeinsam shoppen. Gesagt, getan. Meine Gedanken waren ganz woanderst, aber meine Eltern waren in vollster Shoppinglaune. Sie luden uns noch nach Hause ein um dort zu essen. Ich und mein Mann waren so normal wie immer. Ich dachte nur, wenn ihr wüsstet, dass ihr morgen schon eine 2. Enkelin bekommt! Wir hatten vor an unserem letzten gemeinsamen Tag ohne Baby, schön essen zu gehen in ein tolles Restaurant. Leider wurde daraus nichts, da wir den ganzen Abend bei meinen Eltern waren die uns ihre neue Wohnungseinrichtung bis ins letzte Detail stolz präsentierten. Essen gingen ich & mein Mann dann doch noch, leider aber nur bis zum McDonalds :-)
Da man die genaue Uhrzeit des Kaiserschnitts nicht wusste, sagte mir die Hebamme, dass ich abens um 20 Uhr in der Gebärabteilung anrufen muss, sie sagen mir dann, wann ich am nächsten Tag kommen soll. Mein Mann musste noch schnell zu seinem Chef, da er ab dem morgigen Tag 1 Woche Urlaub bekam. Wir sagten es seinem Chef, aber er musste uns versprechen, dass er es keinem weitersagt, denn sein Chef ist gleichzeitig ein Verwandter und somit könnte es dann die ganze Verwandtschaft wissen, dass ich morgen schon das Baby bekomme!
Wie gesagt, mein Mann ging kurz weg und ich sobald 20 Uhr wurde, rief ich an. Als mir dann die Hebamme am Telefon sagte, dass ich schon um 6 Uhr dort sein muss und der Kaiserschnitt kurz vor 8 statt findet, war ich wie gelähmt! Als ich das Telefon auflegte, fing ich automatisch an zu weinen. Ich weinte in Strömen. Es war so ein Gefühlschaos, dass man gar nicht beschreiben kann. Immerhin war es ja schon kurz nach 20 Uhr und wenn ich daran denke, dass in ein paar Stunden ich schon auf dem OP-Tisch liege, war ich so ängstlich und gleichzeitig auch traurig, dass die schöne Schwangerschaft vobei ist! Ich liebte meine Schwangerschaft, meinen Bauch, dass Strampeln meiner Tochter, einfach alles! Es war ja schon etwas anstrengender gegen Ende der Schwangerschaft, aber wenn ich daran dachte, dass morgen alles vorbei ist und die 9 Monate schon rum sind, war ich einfach todtraurig. Ich stellte mich vor den Spiegel und schaute mich ein letztes mal schwanger an. Ich weinte nur noch mehr. Ich weinte so sehr das meine Augen ganz rot und aufgequollen waren. Dummerweise verändert sich auch meine Augenfarbe ganz, wenn ich weine. Aus Hellbraun wird dann dunkles grün und somit weiss mein Mann auch wenn das aufgequollene weg ist, dass ich geweint habe! Irgendwann beruhigte ich mich, weil ich wusste, bald kommt er. Ich habe ihm versprochen nicht mehr zu weinen, denn er wusste schon bevor er los ging, dass ich sehr traurig war. Er bat mich auch, mitzukommen zu seinem Chef, ich wollte aber nicht! Als er mich sah, wusste er natürlich schon, dass ich wahrscheinlich pausenlos geweint habe. Er versuchte mich zu trösten. Ich wollte gar nicht schlafen gehen an dieser Nacht. Ich dachte nur, wer kann denn dann schon schlafen, wenn die Gedanken nur um den Kaiserschnitt kreisen? Da ich eh den Wecker um 4:30 gestellt habe, dachte ich, schlafe ich gar nicht mehr dafür kann ich dann im Spital schlafen. Irgendwann gegen 24 Uhr, war selbst ich ziemlich müde und ging doch noch schlafen, zu meiner Verwunderun, sogar noch ziemlich gut! Ich schlief schnell ein und wachte erst wieder auf, als der Wecker klingelte.

39. SSW:
Es war soweit! Heute wird meine Tochter endlich zu uns kommen. So traurig ich auch über das Ende der Schwangerschaft war, umso neugieriger war ich aber, über das "Ergebnis" der Schwangerschaft. Ich wollte endlich wissen wie sie aussehen wird!
Da ich ja schon wusste, dass heute der Geburtstermin sein wird, habe ich mir gestern schon mal die Haare geglättet, da ich auf unserem ersten gemeinsamen Foto gut aussehen wollte. Ich schminkte mich etwas, um die Zeit tot zu schlagen. Irgendwie fand ich, dass ich den Wecker viel zu früh stellte, 1 Stunde war einfach zuviel! Ich zog mir etwas bequemes an und wir verbrachten die restliche Zeit auf dem Sofa vor dem Fernseher. Wir waren beide viel zu schnell fertig mit anziehen und somit hatten wir noch über eine halbe Stunde Zeit. Die Warterei war eine Qual. Als es dann endlich 5:30 wurde, gingen wir raus. Draussen war es noch dunkel. Ich war froh, dass ich so einen frühen Termin bekam. Schlimmer wäre es, wenn ich Nachmittags einen Termin hätte und dann den ganzen Tag drauf warten muss! Es war eine harmonische Stimmung. Irgendwie war ich ängstlich, aber mehrheitlich hatte ich eine Vorfreude auf das, was kommen wird heute.
In der Gebärabteilung angekommen, begleitete mich eine Hebamme in mein Zimmer. Zu meiner Freude, war es das gleiche Zimmer wie das, in der meine Schwester ihre Tochter bekamm. Ich verbindete possitive Erinnerungen damit. Denn wir waren auch bei der Geburt dabei. Das Zimmer leuchtete in leichtem lila, das Licht war gedämmt, da es draussen noch dunkel war, schien alles so friedlich. Ich musste mich gleich ausziehen und das Pyjama anziehen vom Spital. Sie legten mir gleich die Schläuche für die Infusionen an und kurze Zeit später auch noch den Kathether. Ich war überrascht, dass alles so schnell ging. Meinem Mann war plötzlich übel. Er konnte kaum noch stehen. Er ging sich was zu essen holen und somit war er wieder fit um mir beistehen zu können :-). Dannach kam eine Zeit des wartens. Die Hebamme verabschiedete sich und eine andere Hebamme war jetzt für mich zuständig. Sie sagte mir, in einer halben Stunde kommen sie mich holen für den Kaiserschnitt. Ab diesem Moment starrte ich pausenlos auf die Uhr. Das würde heissen, um 7:45 kommen sie ungefähr. Ich war sehr unruhig. Alles was mein Mann sagte nervte mich. Ich bat ihn mehrmals, ruhig zu sein, besser gesagt, die Klappe zu halten. Ich war einfach nicht für Schärze usw. aufgelegt! Ich war so nervös. Nach einer halben Stunde, die wirklich schnell vorbei ging zum Glück, kam die Hebamme wieder und los gings. Sie und mein Mann fuhren mich in den OP. Ich zitterte jetzt schon. Mein Mann meinte im nachhinein, man konnte mir die Angst im Gesicht ansehen :-). Im OP-Saal angekommen, betteten sie mich erstmal um. Sie zogen mir den Pyjama aus, was mich nervte war, dass mehrere Leute an mir dran waren. Einer zog mir die Kappe an und weil ich mein Haar offen trug, zogen sie fast schon daran. Einer zog mir das Pyjama aus an der linken Seite, einer an der rechten Seite und das ziemlich schnell und unsensibel :-) . Ich lag da nackt, was mir im Moment egal war! Den Sack mit dem Urin legten sie mir auf den Bauch :-). Sie schoben mich in einen anderen Raum, wo mein Mann leider noch nicht mit rein durfte, er musste sich erstmal umziehen. In diesem Raum war es sowas von kalt, ich weiss nicht, ob ich durch die Aufregung nur so empfand, oder ob es tatsächlich so kalt war. Sie legten mir mehrere wärmende Decken auf den Körper, was leider überhaupt nicht half. Ich zitterte immer noch. Ich klapperte sogar mit den Zähnen, soweit ich mich erinnere :-). Auch in diesem Raum waren ziemlich viele Leute mit mir beschäftigt, was mich nur noch nervöser machte. Sie fingen an meinen Blutdruck zu messen und es schien fast schon so, als wären sie bereit um anzufangen. Ich wollte noch sagen, dass ich ja die Spritze zum Betäuben gar nicht bekommen habe, ich hatte so Angst. Es kam mir wirklich so vor, als fingen sie jeden Moment an damit. Und plötzlich sagte mir dan eine Ärztin, ich solle mich aufrecht setzen und dann wusste ich, dass ich jetzt die Spritze bekomme. Von dem Moment hatte ich grosse Angst. Viele sagten mir, es tut so weh wenn man die bekommt. Ich zitterte richtig. Ich hatte auch kalt, aber gleichzeitig zitterte ich auch vor Aufregung und Angst. Noch nie in meinem Leben fühlte ich mich so! Mein Mann war immer noch nicht da. Ich war fast schon wütend auf ihn warum er mich in diesem Moment alleine liess. Die Ärztin hielt meine Hände fest weil ich so sehr zitterte. Sie ermahnten mich mehrmals, ruhig zu bleiben, ruhig zu sitzen, damit sie nicht daneben stechen. Das ist leicht gesagt, aber ich konnte einfach nicht still sitzen, so sehr zitterte ich. Irgendwann sagte mir dann eine Ärztin, so es ist fertig. Und ich war überrascht, denn es war überhaupt nicht schmerzhaft!!! Ich legte mich wieder hin und sie fingen an vor mir abzudecken, damit ich das Geschehen dann nicht mitsehen kann. Mein Mann war immer noch nicht da. Ich konnte schlecht Atmen weil ich so flach auf dem Rücken lag, zu allem überfluss steckten sie mir noch ein Stückchen in die Nase für den Sauerstoff. Sie testeten ob alles betäubt ist, ich sagte immer wieder, dass ich immer noch etwas spüre. Sie meinten, ich solle meine Beine versuchen zu lüpfen, ich konnte es zwar nicht, aber die Zehen bewegen konnte ich noch. Ich sagte wieder, dass ich doch noch alles spüre. Sie testeten mit einem kalten Gegenstand. Ich spürte ihn ab der unteren Hälfte nicht mehr, aber so ängstlich wie ich war, erwähnte ich wieder, dass ich meine Zehen noch bewegen kann. Wie auch immer, fingen sie an! Wahrscheinlich war das nichts schlimmes wenn man die Zehen bewegt, die Beine aber nicht mehr spürt. Mein Mann war dann endlich da und setzte sich neben wir. Wie mein Mann halt so ist, fing er an mir zu erzählen, was er gerade erlebt hat. Er machte das nicht weil er es unbedingt los werden wollte, sondern, um mich auf andere Gedanken zu bringen. So ist er halt. Labbert einfach drauf los weil er denkt, ich höre dann tatsächlich auf sein geschwaffel und konzentriere mich nur auf ihn :-) was aber gar nicht so ist in dem Moment. Er redete mir ein, ich solle keine Angst haben. Ich sagte ihm immer wieder, dass ich nicht atmen kann. Dieser Schaumstoff in der Nase störte mich. Ich hörte plötzlich ein kleines leichtes Schreien. Sie sagten meinem Mann ob er schnell sehen will. Er stand auf und guckte über den Vorhang. Er strahlte plötzlich und sagte, ich hab sie gesehen. Ich aber, war überhaupt nicht glücklich in dem Moment. Ich konnte nicht atmen, auch als sie dann das Ding aus der Nase entfernten. Sie zeigten sie mir kurz von weitem und gingen mit meinem Mann weg. Sie kamen dann kurze Zeit wieder und legten sie mir auf die Brust. Ich sah sie an. Sie hatte die Augen offen. Sie war voller Käseschmiere und leider, war ich in dem Moment sowas von weg das ich sie gar nicht richtig realisierte. Alle im Raum gratulierten uns, meine Tochter aber, drückte noch mehr auf mich, dass ich noch weniger atmen konnte. Sie war zwar nur 3 Kilo schwer aber in dem moment konnte ich sowieso nicht richtig atmen und sie machte es mir auch nicht leichter. Sie rutschte immer weiter unten bis sie ganz vor meinem Gesicht war. Ich atmete nur noch die Käseschmiere, die leider halt nicht soooo lecker riecht. Meine kleine rutschte immer mehr und mehr zu mir runter, eigentlich sollte mein Mann sie ja halten aber er war so überweltigt in dem Moment das er sie sich gar nicht getraute anzufassen. Ich sagte ihm dann, nimm sie bitte runter ich kann nicht atmen. Die Ärztin bemerkte das und somit nahm sie meinen Mann und die Kleine mit und ich lag dann da alleine :-( . Mir ging es nur noch schlechter. Ich atmete immer schwerfälliger und guckte immer wieder auf die Uhr. Man sagte mir in einer halben Stunde sei alles vorbei. Nach einer ewig-vorkommender halben Stunde war ich endlich fertig. Ich wurde wieder umgebettet, leider wieder von den gleichen Typen wie vorher, diesmal waren sie sogar noch nervtötender. Sie schmissen die Flasche mit dem Urin und die Flasche mit der Infusion auf's Bett neben mir. Leider zog das Gewicht der Infusionsflasche ziemlich an meinem Arm und da der Stich noch frisch war, war es ziemlich schmerzhaft. Sie mussten noch einen mehr haben, der mich auf's Bett trägt. Somit warteten wir einfach, bis einer Zeit hatte. Ich war so genervt. Mir war so übel und dann noch diese doofe Situation. Keiner hatte Zeit zum mich "tragen". Dabei waren sie ja schon zu zweit. So schwer konnte ich ja nicht sein!!! Dann irgendwann lag ich in meinem gemütlichen Bett und sie fuhren mich ins Zimmer. Dort wartete schon mein Mann mit unserer Tochter. Jetzt konnte ich sie genauer anschauen und jetzt konnte ich sie etwas liebevoller in Empfang nehmen. Während der OP klappte es leider nicht so gut. Sie "störte" mich fast in dem Moment, weil es mir selber sehr schlecht ging. Ich nahm sie in den Arm und betrachtete sie zum ersten mal etwas genauer. Sie sah ganz anderst als, als ich es mir vorgestellt hätte. Da ich und mein Mann dunkelhaarig sind dachte ich dass sie auch dunkelhaarig wird. Sie hatte aber hellbraune Haare und rote Bäckchen :-). Das einzige was mich störte war, dass ich mich kaum bewegen konnte. Ich spürte meine Beine nicht mehr und musste sie gleichzeitig stillen, was sehr schwierig war für mich. In dieser Nacht konnte ich sie auch nicht bei mir haben, weil ich einfach nicht aufstehen konnte um nach ihr zu schauen. Um 5 Uhr morgens wurde ich plötzlich wach und wollte sie bei mir haben. Es war ein schöner Moment. Ich realisierte zum ersten mal, dass ich tatsächlich Mutter bin und das diese süsse Mädchen meins ist!
Schlussendlich muss ich aber sagen, hatte ich einen fast perfekten Kaiserschnitt. Ich hatte kaum Schmerzen, ich spürte keine Schmerzen beim Stechen der Spritze, spürte keine Schmerzen dannach und alles ist super verlaufen. Dumm nur, dass ich WÄHREND des Kaiserschnitts nicht so gut zu sprechen war. Zwar bin ich halt schon noch traurig, keine normale Geburt gehabt zu haben, aber ich hoffe, dass es bei der nächsten Schwangerschaft anderst verlaufen wird, denn so schön es dannach auch war, aber der Moment des Kaiserschnitts will ich nicht nochmal erleben :-)!!!
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mama africa
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Re: Leider doch ein Kaiserschnit, dafür aber ein schöner

Beitrag von mama africa »

herzliche gratulation :D
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schlingel

Re: Leider doch ein Kaiserschnit, dafür aber ein schöner

Beitrag von schlingel »

Vielen Dank für den Geburtsbericht. Ich wünsche euch alles Liebe und Gute mit der Kleinen. Eine Frage hab ich doch noch: Wieso hast du keine Steissgeburt versucht, wenn dir das natürlich gebären so wichtig war? Es gibt verschiedene Spitäler die dies anbieten. Ich wünsche dir für die nächste Geburt eine natürliche Geburt. Viel Spass bis dann mit dem kleinen Engelchen

Passionfruit
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Re: Leider doch ein Kaiserschnit, dafür aber ein schöner

Beitrag von Passionfruit »

@mama africa
Danke :mrgreen:

@schlingel
Ich habe mir wirklich lange darüber Gedanken gemacht, war sehr unsicher, aber auch die FÄ riet mir davon ab, denn es sei immer ein gewisses Risiko dabei. Der wichtigste Grund für mich, warum ich das nicht versuchen wollte war, es war meine 1. Geburt. Ich hatte keinerlei Erfahrungen mit dem gebären und wollte es nicht noch herausfordern, etwas zu riskiren. Wenn es die 2. SS wäre, dann hätte ich es sicherlich versuchen wollen.

Liebe grüsse
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seemeitli
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Re: Leider doch ein Kaiserschnit, dafür aber ein schöner

Beitrag von seemeitli »

@ Passionsfrucht

sehr schön geschrieben. gratuliere euch zur Tochter. Habe oft an dich gedacht und gehofft sie dreht sich noch.
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Passionfruit
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Re: Leider doch ein Kaiserschnit, dafür aber ein schöner

Beitrag von Passionfruit »

Hallo seemeitli
Nein, leider drehte sie sich doch nicht, warum sie sich nicht drehte, keine ahnung :? wenn die Nabelschnurr zu kurz wäre, dann hätte man mir das sicher gesagt, oder nicht??? Janu... jetzt ist das ganze schon 3 Wochen her es vergeht soooo schnell. Ich habe das Gefühl, weil auch die SS so schnell vorbei war, dass ich gar nie schwanger war, so schnell ist die Zeit vergangen :D und plötzlich hab ich ein Baby im Arm!

Liebe grüsse
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Stella*
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Re: Leider doch ein Kaiserschnit, dafür aber ein schöner

Beitrag von Stella* »

Hallo Passionfruit

Gratuliere dir herzlich zu deiner Tochter! :D Habe auch immer wieder an dich gedacht und mich gefragt wie's dir wohl gegangen ist.

Ich hatte übrigens während dem KS selber auch einen Moment lang Probleme mit mir selber. Zwar nicht mit der Atmung, doch ich war plötzlich fast weg. Wir haben bereits vor der OP abgemacht, dass ich meinen Sohn nur ganz kurz sehe und er nachher mit GG in einen anderen Raum geht, wo es wärmer ist. Für mich war das gut so, denn ich war während der OP genügend mit mir selber "beschäftigt".

Wie geht's dir jetzt mit der Kleinen? Habt ihr euch gut aneinander gewöhnt?

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Re: Leider doch ein Kaiserschnit, dafür aber ein schöner

Beitrag von Passionfruit »

Hallo Stella*
Demfall erging es nicht nur mir so, dass man während dem KS nicht in der Lage ist, sich 100-%ig zu freuen, obwohl man das doch so gerne möchte, immerhin trug man das Baby 9 Monate mit sich und an dem Moment, wo es da ist, ist es nicht mehr so spannend weil man andere Probleme hat :( . Klingt zwar traurig, war aber so bei mir...

Der Alltag mit Hana ist eigentlich ganz ok. Nur abends kommt es vor, dass sie weint und es lange dauert bis wir sie beruhigen können. Das zerrt ganz schön an meine Nerven. Sie ist eine kleine Zicke :wink: sobald der Nuggi aus dem Mund fällt, schreit sie so laut es geht!

Liebe grüsse
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Stella*
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Re: Leider doch ein Kaiserschnit, dafür aber ein schöner

Beitrag von Stella* »

Hallo Passionfruit

Es war bei mir nicht so, dass ich mich während dem KS nicht auf meinen Sohn freute, doch es dauerte einfach ein wenig länger, bis ich ihn in die Arme schliessen durfte. Tut mir leid, dass du es als traurig empfunden hast.

Viele Babys weinen am Abend, weil sie die Erlebnisse vom Tag verarbeiten müssen. Bei uns war’s jeweils am besten, wenn tagsüber nicht viel los war. Habe während den ersten Wochen sehr darauf geachtet, dass er nicht ständig von Arm zu Arm gereicht wird, wenn mehrere Leute anwesend waren. Hoffe also, die „Zicke“ war nicht ernst gemeint. Babys haben ja noch kein Zeitgefühl und weinen tun sie sowieso nicht absichtlich. Sie können sich halt einfach noch nicht anders mitteilen. Ich fand’s die ersten Wochen auch recht schwierig zu wissen, wieso er weint (Bauchkrämpfe? Hunger? Müde? Sonst etwas?) Aber es wird bestimmt bald besser.

Wie war’s eigentlich mit deiner Schwiegermutter? War sie dir eine Hilfe?

Passionfruit
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Re: Leider doch ein Kaiserschnit, dafür aber ein schöner

Beitrag von Passionfruit »

Hallo Stella*
Also mittlerweile hab ich meine Tochter so kennengelernt, dass ich ungefähr weiss, weshalb sie wohl weinen könnte. Abends weint sie auch, weil sie auch müde ist! Ich fand das anfangs etwas unlogisch, weshalb weint sie, wenn sie schlafen will? Sie kann ja schlafen, ich hindere sie nicht daran :D aber mittlerweile weiss ich wenn sie müde ist, dann weint sie halt, so ist es mit den Babies :D

Meine Schwiegermutter war mir schon eine Hilfe, allerdings nur im Haushalt. Was meine Tochter anbelangt, tut sie nicht soooo viel, was ich aber auch als gut empfinde. Ich will nicht das sich meine Tochter an sie gewöhnt, denn meine Schwiegermutter geht diese Woche und wann sie wiederkommt, steht noch in den Sternen (hatte eine riesen-diskusion deswegen mit meinem Mann, ich will nicht das meine Schwiegermutter nochmal kommt, er will sie aber da haben....). Ich und meine Schwiegermutter haben oft Meinungsverschiedenheiten, wie z.B. was das Baden anbelangt. Sie will sie am liebsten 2mal täglich baden, ich finde, dass einmal täglich reicht. Ich will sie eher am morgen baden, weil dann auch ich fitter bin, sie will sie lieber kurz vor dem schlafen gehen baden und zwar so warm, dass die Kleine vor Erschöpfung einschläft. Mir ist das aber zu spat immer um 22 oder 23 Uhr um zu baden. Naja... bin froh wenn sie geht, dann mach ich es so wie ich es am besten halte :wink:

Liebe grüsse
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weasly
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Re: Leider doch ein Kaiserschnit, dafür aber ein schöner

Beitrag von weasly »

Hallo

Erstmal herzlichen Glückwunsch zum Mädchen!
Habe gerade auch das Bedürfnis dir zu schreiben.

Ich hatte jetzt schon zwei KS. Bei meiner Tochter gab es nach laaaaangen Stunden Wehen einen Not-KS. Der Mumu war ganz offen, ich presste wie verrückt, aber sie kam nicht raus. Es war unmöglich. Heute weiss ich, zum Glück entschieden die Ärzte für KS und zerrten sie nicht mit Saugglocke raus. Aber es war ein Schock.
Vor drei Wochen kam unser Sohn zur Welt. Ich wollte gerne normal gebären, wurde aber immer ängstlicher gegen Ende der SS. Mir meiner FA konnte ich alles genau besprechen und ich vertraute ihr. Da meine Grosse nicht durchs Becken passte, kann das beim zweiten wieder passieren. Da mein Sohn immer grösser wurde und ich oft Wehen hatte, die aber dann wieder aufhörten, entschieden wir uns zu einem KS Termin. Bis dahin würde ich, wenn es spontan los ginge, es probieren. Wenn nicht, dann gibt es halt KS. Meine FA machte es eh so, dass sie beim ET einen KS macht. Einleiten nach einem KS machen sie ja nicht gerne.

Jedenfalls war es bei uns ähnlich. Am Vorabend brachten wir unsere Tochter zu Freunden, damit wir am Morgen um 7.00 Uhr locker ins Spital gehen konnten. Die Emotionen sprudelten einfach aus mir raus. Ich heulte nur. Konnte nicht mehr aufhören.
Während dem KS wurde mir furchtbar übel. Ich musste mich die ganze Zeit übergeben. Das war schon bei meiner Tochter so. Also konnte ich unseren Kleinen nicht begrüssen wie ich gerne wollte. Auch wir machten ab, dass GG dann mit dem Kleinen in einen wärmeren Raum geht. Erst nach drei Medis gegen die Übelkeit konnte ich aufhören mich zu übergeben. Da war ich schon im Aufwachraum. Es ist also wirklich normal, dass man während dem KS mal zu sich schauen muss. Finde das nicht schlimm, solange das Baby bei GG ist. Ansonsten hätte ich mehr Mühe.

Die ersten Tage nach einem KS kann man je nach dem nicht so gut zum Baby schauen. Ich versuchte einfach kein schlechtes Gewissen zu haben. Ich weiss ja, dass man nachher soooooo viel Zeit hat um alles nachzuholen. Man kann so viel noch machen mit dem Baby. Etwas schönes, was ich auch mit meiner Tochter gemacht habe, nach dem Baden noch nass auf meinen nackten Bauch legen. Das ist dann so schön und man kann etwas von der Geburt nachholen.

Ich sagte mir einfach bei der zweiten Geburt. Lieber ein schöner KS als eine schlimme Spontangeburt.

Wünsche dir alles Liebe und viel Freude mit der kleinen Maus.
weasly

Passionfruit
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Re: Leider doch ein Kaiserschnit, dafür aber ein schöner

Beitrag von Passionfruit »

Hallo Weasly
Das ist ein ganz schöner satz: Lieber ein schöner KS als eine schlimme Spontangeburt! :mrgreen: Das denke ich auch & im nachhinein muss ich echt sagen, dass ich sehr zufrieden bin mit meinem KS. Viele berichteten, wie weh das tut usw., sie hatten zwar recht, aber ich empfand die Schmerzen als nicht sooo schlimm. Also weinen vor Schmerzen musste ich nicht, kenne schon andere, die beim Kathether einlegen schon weinten und mir das ganze als höllische Schmerzen beschrieben :? ... geht halt jedem anderst, bin von mir selber überrascht, dass ich keine Schmerzen empfand, da ich schon eine bin, die sehr ungern die Wimpern zupft weil ich das als quallvolle Schmerzen beschreiben würde :D

Ich weiss nicht, ob ich beim 2. Kind überhaupt eine Spontangeburt machen will. Ich habe zuviele horror-geschichten gehört, dass die KS-Narbe aufgehen kann beim Pressen usw. Aber ich lasse mir jetzt mal 2 Jahre Zeit. Sobald unsere kleine 2 Jahre alt wird, geht es wieder los mit "üben" und vielleicht hab ich bis dahin ganz andere Gedanken :D

Die Idee mit dem Baden finde ich süss

Liebe grüsse
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chnusti
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Re: Leider doch ein Kaiserschnit, dafür aber ein schöner

Beitrag von chnusti »

Hallo Passionfruit

kennst du mich noch?

Ich gratuliere dir von ganzem Herzen zu eurer Tochter.
Schön hast du das geschrieben

lg chnusti

Passionfruit
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Re: Leider doch ein Kaiserschnit, dafür aber ein schöner

Beitrag von Passionfruit »

Hallo Chnusti
Ja ich erinner mich an dich :D . Danke, ich hatte leider nicht sooo viel Zeit um das zu schreiben, aber bin froh, dass es dennoch gut rausgekommen ist!

Liebe grüsse
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anschein
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Re: Leider doch ein Kaiserschnit, dafür aber ein schöner

Beitrag von anschein »

Hallo Paaionsfrucht. Habe mit grossem Interesse deinen Geburtsbericht gelesen! Ich hatte im Oktober auch einen geplanten KS wider Willen. Es war ebenfalls mein erstes Kind und ich hätte eigentlich grossen Wert auf eine natürliche Geburt gelegt. Was aus verschiedenen Gründen leider nicht möglich war :(
Habe gestern meinen Bericht geschrieben, um damit abzuhaken. Bin bis heute leider immer noch traurig, dass alles so gelaufen ist. Ich war erstaunt, dass dein Erlebnis so ähnlich war, wie ich meinen KS erlebt habe! Und ich will das auch nie mehr erleben!
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Passionfruit
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Re: Leider doch ein Kaiserschnit, dafür aber ein schöner

Beitrag von Passionfruit »

Hallo anschein.
Ich werde gleich deinen Geburtsbericht lesen. Demfall war es für dich auch weniger emotional? Finde das richtig traurig da man sich ja 9 Monate darauf freut (bei mir ja sogar länger wenn man die Kinderwunsch-Zeit dazu rechnet, dort fängt ja die Freude auf's eigene Kind ja schon an). Ich werde in 2-3 Jahren wieder mit der nächsten Kinderplanung anfangen und ich weiss nicht ob ich mich jetzt freiwillig für eine normale Geburt entscheiden würde, aus Angst, dass die Nähte reissen etc. Mal schauen, bis dahin hab ich ja noch genügend Zeit. Also, werde jetzt deinen Bericht lesen, bin gespannt darauf!

Liebe grüsse
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Passionfruit
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Re: Leider doch ein Kaiserschnit, dafür aber ein schöner

Beitrag von Passionfruit »

Konnte deinen Geburtsbericht leider nicht finden :(
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