Geburtsbericht: Mein Ritt durch die Steppen der Mongolei

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Moderator: Phönix

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Kyri

Geburtsbericht: Mein Ritt durch die Steppen der Mongolei

Beitrag von Kyri »

Mein Ritt durch die Steppen der Mongolei

August 2011
Mamas Bauch wird rund und runder, die meisten Vorbereitungen hat sie getroffen und die Schwangerschaftsfotos mit Papa sind gemacht. Ich warte nur noch darauf, meine Eltern endlich kennen zu lernen. Oder eher sie mich? Ich kenne ja schon Mamas Stimme, ihre Darmgeräusche und das blubbern vom Blut in den Blutbahnen. Und manchmal drückt da leicht etwas von draussen auf diesen Sack, in welchem ich drin liege. Mama sagt dann immer, sie stupst mich um mich zu wecken. Sie wissen ja noch nicht einmal wie ich aussehen werde. Na gut ich weiss auch nicht wie Mama und Papa aussehen. Wem ich wohl eher ähnlich sehe? Darüber rätseln sie schon lange. Welchen Namen haben sie sich nun wohl für mich ausgesucht? Naja sie wissen ja noch nicht einmal, dass ich ein Mädchen werde, hihi.

10 Tage vor meiner Geburt: Bei der letzten Kontrolle bei Frau O. schätzt sie mich auf 3000 Gramm und ca. 49 cm und „oha“ rät Mama zu einem Kickcocktail. Was ist denn das, frage ich mich. Frau O. erklärt uns, dass sie wegen Mamas hohem Blutdruck nicht mehr allzu lange warten möchte, bis ich da bin, weil das Risiko immer grösser wird. Welches Risiko denn? Mir geht es doch gut, es ist schön warm und ich habe genug zu essen und schlafen kann ich auch so oft ich will. Also ein Kickcocktail klingt es bitzeli grusig. Rizinusöl mit Saft und Alkohol, bähhhh. Und wozu soll das gut sein? Aber erst will sie noch 2 Akkupunkturtermine abwarten und wir bekommen noch einmal einen Termin einen Tag bevor ich eigentlich auf die Welt kommen soll. Wobei das Datum ja ziemlich zufällig ist. Schlussendlich bestimmen ja nicht sie, wann es soweit sein soll ….. oder doch?

Papa ist ziemlich im Stress merke ich. Er schläft nachts gar nicht bei Mama und gibt ihr auch keinen Gutenachtkuss mehr auf den Bauch. Blödes Studienjahr, dazu noch so viel *Homework*. Ich weiss zwar nicht, was das ist, aber es klingt anstrengend, wenn sie darüber reden.

Die beiden Akupunkturtermine sind vorbei. Meine Mama hat noch mit der Hebamme über den Kickcocktail geredet. Sie meint, der nützte nur etwas, wenn ich auch bereit sei für die Geburt? Bin ich denn schon bereit? Mir gefällt es doch noch gut in Mamas Bauch! Mama beschliesst, erst einmal ins Spital zu fahren und sich die Zutaten abzuholen, bzw. das Rezept. Die Hebamme merkt, dass Mama etwas Zweifel hat am Ganzen und muntert sie auf. „das schlägt schon nicht ein wie eine Bombe“ meint sie. Haha, wenn die wüsste. Weil heute Mittwoch ist, will Mama erst noch einen Tag länger warten. Denn wenn das Zeug wirkt, wird Papa nicht mehr ins Studien Center fahren können.

Am Donnerstag, 25. August 22 .00 Uhr mixt sich Mama das Zeug zusammen und stürzt es mit angeekeltem Gesicht runter. Zwar ist Papa noch nicht da, aber er will heute Nacht zu Hause schlafen. „Für alle Fälle“ sagt er. Kurz vor zwölf wird es ruhig. Papa schnarcht schon und Mama streichelt ihren Bauch. Ich spüre ihre Hand auf und ab gleiten.

Freitag, 26. August: Was ist denn das? Da drückt und zwackt es plötzlich überall. Da wird ja sogar Mama wach. Sie grummelt etwas von zwei Uhr und dass sie Schmerzen hat. Hmmm. Ich schlafe lieber noch ein bisschen. Man weiss ja nie was da noch alles kommt.


Freitag, 26. 08, 02:00. Wie immer wache ich nachts einmal auf für meinen Pipistopp. Aber heute ist es irgendwie anders. Schmerzhaft. Sind das Wehen? Autsch, ja das sind Wehen. Halb benommen stehe ich auf und gehe erst mal ins Bad. Auf dem Papier gibt es leicht schleimige und rosa Rückstände. Das scheint der ominöse Schleimpfropf zu sein. Danach hole ich mein Iphone. Da ist doch so ein Wehen Zähler irgendwo. Ich stoppe die Zeit zwischen den Wehen und die Dauer. Das ist ja schon heftig. Alle 3,5 Minuten und zwischen 45 – 65 Sekunden. Geht es wohl richtig los? Ich laufe Runde um Runde im Wohnzimmer während mein Schatz noch schläft. Nach einer Stunde habe ich zwar noch immer Wehen, aber die Abstände werden wieder länger, 7 – 8 Minuten. Ob es das schon war. Ich warte eine weitere Stunde und laufe meine Runden während mir tausend Gedanken durch den Kopf schiessen. Um 04:00 rufe ich im Gebs an. Die Hebamme Frau W. ist sehr nett am Telefon. Sie fragt mich etwas aus und meint dann, ich solle mal meine sieben Sachen zusammen packen und dann vorbei kommen. Also ab ins Schlafzimmer mein Schatzi wecken. „Ist was?“ Klingt es verschlafen aus dem Kissen. „Bin doch noch so müde“. Ja und ich erst! Aber als ich ihm erkläre, dass es wohl losgeht, ist er hurtig aus dem Bett und hellwach. Ich packe die letzten Kleinigkeiten zusammen. Ein Gutes hat es ja, wenn es nachts losgeht. Die Fahrt nachts ist viel angenehmer auch wenn sie mir wie eine Ewigkeit vorkommt. Die Wehen kommen immer wieder aber in unregelmässigen Abständen. Ob sie mich wohl wieder nach Hause schicken werden? Im Spital öffnet uns der Nachtpförtner die Türe. „Sie wissen wo’s lang geht oder?“ Ja, wir wissen es und machen uns auf in den 3. Stock. Auf unser Klingeln öffnet uns Frau W. die Türe und begleitet uns in ein Untersuchungszimmer. Erst werden wir kurz ausgefragt, dann schickt sie mich noch auf die Toilette und anschliessend wird das CTG angehängt. Ich mag nicht liegen, also versucht sie es im Stehen, nur zeichnet das doofe Ding nicht so richtig auf. Aber Wehen sind eindeutig da. Bewirken sie denn auch etwas? Um das zu erfahren, will sie mich auf dem Bett untersuchen. Unser Kleines ist ganz ruhig und schläft wohl. Es hat sich noch nicht viel getan, der Muttermund ist fingerdurchlässig jedoch gut verstrichen und weich. Dann will sie noch das Köpfchen tasten. In dem Moment wo sie die Untersuchung beendet, spüre ich nur etwas Warmes zwischen meine Beine laufen! Das Fruchtwasser. Ich hatte soeben den Blasensprung!!! Nun war ist klar, ohne Baby werde ich nicht mehr aus dem Spital gehen!

Freitag, 26. August 04:45 Uhr: Wer drückt denn da an meinem Kopf rum? Und wo ist das Polster, das da oben an meinem Kopf immer war. Und weshalb rauscht es da draussen so? Und wer ist denn die dritte Person, die ich da höre. Irgendetwas geht hier vor!

Freitag, 26. August, 04:50 Uhr: Frau W. meint wir dürfen jetzt in den Gebärsaal. Ich darf sogar das Zimmer auswählen, denn wir sind im Moment die einzigen. Ich entschliesse mich für das (rosa)-rote. Von dort aus kann ich auch jederzeit in die Wanne wenn ich möchte. Ich erinnere mich auch, dass da das grösste Bett drin steht. Die Wehen sind noch immer unregelmässig, aber sie werden schon etwas stärker. Am wohlsten ist es mir noch im Stehen. Den Ball finde ich nicht so gut. Irgendwie reizt mich aber die Wanne auch grad gar nicht, dabei habe ich es mir vorher immer so entspannend vorgestellt. Wenn eine Wehe kommt hänge ich mit dem Oberkörper über dem Bett und mein Schatz streichelt meinen Rücken. Die Hebamme schlägt bald vor, dass ich mich aufs Bett lege, damit ich mich zwischen den Wehen erholen kann. Zudem möchte sie mir noch einen Venflon legen. Also klettere ich auf das Bett und lege mich auf die linke Seite. Frau W. sucht sich eine Vene und obwohl es nicht gerade einfach ist trifft sie sofort. Gut so, ich bin erleichtert, denn im Kopf habe ich noch diese schmerzlindernde PCA mit Remifentanil, welche ja über den venösen Zugang gemacht wird. So könnte ich allenfalls danach verlangen. Aber erst mal geht es so. Ich muss zwar ein paar Mal erbrechen, aber zwischen den Wehen kann ich mich ganz gut erholen und döse fast in Trance vor mich hin. Irgendwann bekomme ich noch zwei Zäpfchen, gegen das Erbrechen und zur Schmerzlinderung. Erbrechen muss ich nicht mehr, aber die Schmerzen bleiben. Das Köpfchen war noch sehr weit oben bei der Untersuchung, der Mumu bei 1cm, das wird wohl noch eine Ewigkeit so gehen! Um 07:00 geht frau W. und Frau K. kommt. Frau K. leitet mich immer wieder mit ruhiger Stimme an. Mein Schatz steht neben mir und hilft mir so gut er kann. „Ich liebe dich!“ geht mir ab und zu durch den Kopf“, aber das hier ist abartig“, kurz darauf. Haben wir das wirklich gewollt? Egal, jetzt ist es zu spät darüber nachzudenken. Die Wehen werden immer heftiger und ich habe kaum mehr Zeit mich zu erholen. Die Schmerzen werden immer stärker und mich zerreisst es fast. Dazwischen soll ich mich mal auf die andere Seite drehen, aber das kommt gar nicht gut an. Ich will wieder in die Ausgangslage zurück! Ich kann nicht mehr, nehmt mir die Schmerzen! Die Hebamme beschliesst, mich erst noch einmal zu untersuchen. Der Mumu ist schon auf 8cm, das ging ja schnell. Nur ist das Köpfchen immer noch nicht ganz unten, es könnte also noch dauern. Die Hebamme hat auf dem Partogramm notiert: heftige Wehen all 2 Minuten. So bestellt sie nach Rücksprache mit Fr. Dr. O. die Anästhesie. Fr. Dr. S. hinterlässt bei mir leider keinen guten Eindruck. Nach gefühlten Stunden Wehen und 4-maligem Stechen hat sie endlich einen Zugang zum Spinalkanal. Da der Mumu schon auf 8cm ist, wird ein Single Shot gemacht, der 2 Stunden anhalten sollte. Bis da müsste unser Schätzchen eigentlich da sein. Erst einmal fühle ich mich wie im Paradies. Ich kann wieder mit meinem Schatz sprechen und die Schmerzen sind weg. Nur dass ich kein Wasser trinken darf ist doof, ich bin schon ganz ausgetrocknet vor lauter Wehen veratmen. Ich darf dann doch etwas an einem Glas nippen, gottseidank. Nach dem Single shot wird ein Wehentropf angehängt um die Wehentätigkeit zu unterstützen, aber unser Schätzchen findet das gar nicht lustig und reagiert mit sinkenden Herztönen! Der Wehentropf wird gestoppt und erst nachdem Frau Dr. O. kommt wieder neu gestartet. Das Kleine hat sich wieder erholt und dieses Mal gibt es keine Probleme mehr. Dummerweise spüre ich schon 1 Stunde nach dem Single shot wieder einen Druck. Die Wehen! Sollte das nicht länger anhalten? Eigentlich schon, aber da war wohl die Dosis zu schwach berechnet. „Blöde Kuh von Anästhesistin“ denke ich nur für mich. „Erst eine zu kurze Nadel, dann 4 Versuche und nun noch zu wenig Schmerzmittel. Die will ich nie wieder sehen!“ Naja immerhin konnte ich mich etwas erholen, die Wehen haben das Köpfchen doch etwas weiter vorgeschoben, es kann nicht mehr allzu lange dauern.

Freitag, 26. August: Was machen denn die mit meiner Mama? Die schreit und stöhnt, da wird es mir ja ganz Angst. Und überhaupt hier drin ist es auch nicht mehr so lustig. Irgendwie drückt und zwackt es immer mehr und ich rutsche da in eine sehr enge Stelle. Das gefällt mir gar nicht! Nun drücken auch noch Mamas Knie in den Bauch. Was soll das, ich habe keinen Platz mehr! Mama’s Puls rast auch…. Bis zu 200, das ist ja Wahnsinn! Oh, plötzlich ist Ruhe, was ist denn nun geschehen? Hmmm dafür wird nun mein Puls immer langsamer, muss das so sein. Was kommt denn da noch alles? Was macht Mama da, die presst mich da unten raus. Mein Kopf wird gaz zusammen gedrückt! Uiiihh ist das anstrengend! Oh, jetzt wird es ganz kalt, Bähhhh.

Freitag, 26. August, 10:00 Uhr: Der Wehentropf wurde inzwischen hochgeschraubt, da ich schon wieder die Kontraktionen spüre. Zwar noch nicht so schmerzhaft wie vorher, aber doch viel zu früh. Ich werde noch katheterisiert, damit es mehr Platz gibt im Becken wenn die Blase leer ist. Dazwischen soll ich mich wieder auf die rechte und dann wieder auf die linke Seite legen. Da ich ja auch die Beine schon wieder spüre, geht das noch recht gut. Gut für die Hebamme, so kann ich schön mithelfen.

Freitag, 26. August, 10:30 Uhr: Es hat sich etwas verändert. Die Schmerzen sind wieder da, aber zusätzlich spüre ich nun einen Druck. Das muss der Pressdrang sein. Endlich darf ich pressen. Wieder gibt mir die Hebamme Tipps und hilft wo sie kann. Mein Schatz leidet mit, ich drücke ihm fast die Hand ab. Zudem muss er mithelfen und mir das rechte Bein stützen, denn es ist recht anstrengend es Bein ständig in der Luft zu halten. Immer wieder kommen die Presswehen und ich atme und drücke nach unten. Das Köpfchen ist schon gut zu sehen und ich darf die Haare spüren und mein Baby zum ersten Mal anfassen! Und plötzlich geht es wie ein Ruck durch meinen Körper und ich fühle eine grosse Erleichterung und Entspannung. Das Köpfchen ist durch und ohne weitere Presswehe rutscht das Körperchen raus in den warmen Sommermorgen des 26.ten August. Unser Mädelchen ist geboren! Ein schwaches Quäken ist zu hören, es geht ihr gut! Sie muss zwar noch etwas Sauerstoff haben, aber ansonsten ist alles in Ordnung. Bedeckt mit viel Käseschmiere wird sie mir gleich auf die Brust gelegt und mit einem warmen Tuch bedeckt. Sie ist so süss und klein, so perfekt und schön, es ist kaum zu glauben! Tarja Kristin, geboren am 26. August um 11:06 Uhr mit 2930 Gramm und 48 cm Länge. Unser Ein und Alles, unser Engel, unser langersehntes Wunder, unser Glück. Wir lieben dich über Alles <3 <3 <3

PS: Den Titel fand ich nach der Geburt bzw. auch jetzt noch immer sehr passend, denn so fühlt es sich für mich an unten rum, als ob ich wochenlang auf einem Pferd gesessen sei. Dammriss, Vaginalriss und Symphysenlockerung lassen grüssen ;-p
Zuletzt geändert von Kyri am Do 15. Sep 2011, 17:41, insgesamt 1-mal geändert.

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2boysmam
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Re: Geburtsbericht: Mein Ritt durch die Steppen der Mongolei

Beitrag von 2boysmam »

Liebe Kyri,

Da habt ihr wirklich einen wunderschönen Bericht geschrieben, deine Tochter und du.
Ich wünsche euch alles Gute und viele wunderschöne und unvergessliche Momente und Erlebnisse.


Lg Nika mit 2 Jungs
LG 2boysmam mit
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lennoxsophia
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Re: Geburtsbericht: Mein Ritt durch die Steppen der Mongolei

Beitrag von lennoxsophia »

Uh schön gschriebe und ihr hent en wunderschöni prinzässin.
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methi

Re: Geburtsbericht: Mein Ritt durch die Steppen der Mongolei

Beitrag von methi »

Danke für den mega schönen Geburtsbericht. Ich wünsche euch von Herzen alles Liebe und Gute und viel Freude mit der Kleinen.

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Maschi
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Re: Geburtsbericht: Mein Ritt durch die Steppen der Mongolei

Beitrag von Maschi »

wunderschön und mit viel Liebe geschrieben....
danke dir!

Alles gute eurer kleinen Familie!

Kyri

Re: Geburtsbericht: Mein Ritt durch die Steppen der Mongolei

Beitrag von Kyri »

Danke euch allen für eure lieben Kommentare. Wir geniessen jede Sekunde mit unserem Töchterlein. So klein war unsere Hoffnung überhaupt noch Eltern zu werden, umso gewaltiger ist unsere Freude, dass wir es doch noch geschafft haben und unser Sonnenschein gesund und munter ist!

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muinze
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Re: Geburtsbericht: Mein Ritt durch die Steppen der Mongolei

Beitrag von muinze »

liebe kyri

ganz toll geschrieben, die passagen, in denen euer wunder "schreibt" gefallen mir super!
ich wünsche euch alles gute!

glg
muinze mit männerhaushalt 1976 2011 2015 :D

Shili
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Re: Geburtsbericht: Mein Ritt durch die Steppen der Mongolei

Beitrag von Shili »

so herzig! danke für den erlebnisbericht eures ausritts:D

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stroietta
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Re: Geburtsbericht: Mein Ritt durch die Steppen der Mongolei

Beitrag von stroietta »

Danke fürs Teilen deines Geburtserlebnisses! Sehr schön geschrieben...
Und ganz zum Schluss löst du ja auch noch das Rätsel des "seltsamen" Titels auf :D

Kyri

Re: Geburtsbericht: Mein Ritt durch die Steppen der Mongolei

Beitrag von Kyri »

Danke, freut mich wenn es euch gefällt. Übrigens wäre ich froh, wenn es sich unten rum langsam wieder "original" anfühlen würde. Aber es geht schon viiiieeeeel besser :-)))

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Daniela1983
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Re: Geburtsbericht: Mein Ritt durch die Steppen der Mongolei

Beitrag von Daniela1983 »

Liebe Kyri
Wow, ein super schöner Geburtsbericht! Wirklich gut geschrieben!
Schön, dass ich euch kennenlernen durfte!
Und den Dammriss habe ich auch sehr lange gespürt (und z.T. noch heute) :roll:
Liebe Grüsse
Daniela
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BulgariBlu
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Geburtsbericht: Mein Ritt durch die Steppen der Mongolei

Beitrag von BulgariBlu »

super schöner geburtsbericht! war richtig schön zum lesen! ich hab mir das eben auch sehr kalt vorgestellt, wenn man da rausrutscht, darum ist k im wasser geboren ;-)
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es *li im Härze sit 17.2.2010

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Mumeli
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Geburtsbericht: Mein Ritt durch die Steppen der Mongolei

Beitrag von Mumeli »

Schöner Bericht! Warst du im Lindenhof? Kam mir alles so bekannt vor... Gut, wie verschieden können die Gebärsäle sein?! ;-) ich war jedenfalls dort im 3. Stock im rosaroten Raum mit dem grossen Bett


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