Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Unsere grossen Kleinen und unsere kleinen Grossen. Was uns in diesem Abschnitt der Kinder begleitet, beschäftigt und interessiert.

Moderator: conny85

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sonja32
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von sonja32 »

Annika hat geschrieben:Wie F. Scarpi und dede war mein erster Gedanke Privatschule.

Um herauszufinden, wo Dein Kind am "richtigen Ort" ist, würde ich auch auf psychologische Hilfe zurück greifen. Allerdings würde ich den Weg zu einem privaten Kinderpsychologen wählen.
Denn der SPD kann wohl Empfehlungen aussprechen, doch ob das dann hilft ist äusserst abhängig von der LP und der SL.
Zudem hättest Du so eine externe Stelle, deren Auftrag das Kindswohl wäre. Unabhängig von den Wünschen der Schule und Eltern.
das kann ich nur bestätigen, uns hat der spd gar nix gebracht.
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Lotus
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von Lotus »

Habe auch noch einen Gedanken zur Unterforderung: Unsere Tochter begreift teilweise gar nicht, was sie da tun soll. Weil sie viel zu weit denkt. Sie kann nicht wie dein Sohn so hoch rechnen, aber ist bis 200 mit Plus und Minus, kleinere Zahlen auch Multiplizieren und Dividieren, sehr sicher und kann das kleine 1x1 sozusagen ;) aber ebbe, die Aufgaben in der Schule, da steht sie teilweise auf dem Schlauch :shock: ich bin sehr gespannt, wohin das führt :?

Also ich kann mir daher sehr sehr gut vorstellen, dass dein Sohn gar nicht als HB auffällt und die Sicht der Kigä verstehen. Unsere KiGä kannte meine Tochter gar nicht so gut, als dass sie gewusst hätte, was sie alles kann. Ihr viel oft auf, dass Z. nicht mitmachte. DAS fällt natürlich immer sofort auf ! Aber ich versteh schon, dass es für die Lehrerinnen und Kigäs nicht einfach ist.

Grüssli
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lunita
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von lunita »

nur müsste eine kigä oder LP, die ein solch negatives verhalten des kindes feststellt, dringend das gespräch mit den eltern suchen. und: eine kompetente LP nimmt eltern ernst und stuft sie als experten ihres eigenen kindes ein.


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Lotus
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von Lotus »

Aber vielleicht fällt das Kind nur bezogen auf das mögliche Potential negativ auf und in der Gruppe nicht. Also meine Tochter fällt nur mir negativ auf ;) weil die Kigä fand sie normal.
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Ariadne
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von Ariadne »

Lotus hat geschrieben:Aber vielleicht fällt das Kind nur bezogen auf das mögliche Potential negativ auf und in der Gruppe nicht. Also meine Tochter fällt nur mir negativ auf ;) weil die Kigä fand sie normal.
Ja gut, aber bei der Themeneröffnerin wurde beim Sohn ja schliesslich Hochbegabung festgestellt und die Lehrerin weiss das. Das ist doch eine ganz andere Situation.

@ Goldbeere
Ich kann mich ansonsten friendly scarpi und Sonja anschliessen; Abklären lassen und sonst evtl. Privatschule.

Alles Gute!
LG,
Ariadne

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lunita
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von lunita »

Lotus hat geschrieben:Aber vielleicht fällt das Kind nur bezogen auf das mögliche Potential negativ auf und in der Gruppe nicht. Also meine Tochter fällt nur mir negativ auf ;) weil die Kigä fand sie normal.

laut eingangspost fällt das kind aber massiv auf und die kigä kritisiert das verhalten und pocht darauf, dass sich dies ändern müsse, sprich, das kind reifen müsse..... :evil:

diese kigä hat leider keine ahnung und noch schlimmer, sie will sich auch keine beratung zu hilfe nehmen und schon gar nicht die eltern ernst nehmen. das ist das schlimmste.
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Lotus
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von Lotus »

Ja das stimmt natürlich, wenn die KiGä extra nicht sehen will. Ich finde aber die Äusserungen nicht so schlimm, dass ein Kind reifen müsse!!!
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Ariadne
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von Ariadne »

Lotus hat geschrieben:Ja das stimmt natürlich, wenn die KiGä extra nicht sehen will. Ich finde aber die Äusserungen nicht so schlimm, dass ein Kind reifen müsse!!!
An sich sicher nicht, aber es geht hier ja nicht um irgendeine allgemeine Diskussion. Sondern es geht um die spezifische Situation des Sohns von Goldbeere. Da kann man diese Aussage nicht einfach isoliert vom Kontext für sich nehmen. Der Kontext zeigt doch, dass es sehr gut sein könnte, dass das Verhalten des Jungen eben nicht mit reiner Unreife zu tun hat, sondern mit der Unterforderung. D.h., der Junge wäre gar nicht so "unreif", wenn er mehr gefördert würde.

Die KiGä sagt, es könne nicht alles mit der HB "entschuldigt" werden, und das zeigt klar auf, dass sie den (möglichen) Zusammenhang nicht erfasst; der Junge IST wahrscheinlich nicht unreif und die HB soll das dann entschuldigen, sondern sein unreifes Verhalten wird VERURSACHT durch die HB und wäre nicht vorhanden, wenn das erkannt und entsprechend gehandelt würde. D.h., es wäre in dem Fall einfach nur dumm, an der vermeintlichen Unreife (Symptom) zu arbeiten, wo doch bei der Ursache angesetzt werden müsste.
LG,
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von Lotus »

alles klar, klingt logisch ;) vielleicht könnte es jemand der Kigä erklären! Vielleicht hat sie halt echt keine oder falsche Erfahrung damit. wäre ja auch einem nächsten Fall zu wünschen, dass das Lehrerpersonal etwas geschulter ist.

gruss
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F. Scarpi
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von F. Scarpi »

Ich denke einfach klar, dass für Goldbeeres Sohn eine wirklich individuelle Schullaufbahn nötig ist. Anders geht's einfach nicht. Die Schulen/LPs müssen sehr flexibel und kreativ sein können. Das wäre ein Glücksfall, aber die Kommunikation zwischen den Eltern und der Schule ist ja bereits sehr harzig oder belastet in diesem Fall, scheint mir.
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sonja32
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von sonja32 »

deshalb ist es ja wichtig dass ein Experte hinzugezogen wird der dann mit der kiga redet und auch die Schulleiterin sollte hinzugezogen werden, hp, ssa, etc.

@lunita: schön wäre es wenn die Eltern als Experte für ihr kind angesehen würden, so ist es aber meist nicht...sobald aber eine fachperson die Eltern unterstützt...also sozusagen als Anwalt des Kindes auftritt, müssen sie kooperieren oder glauben halt der fachperson mehr als den Eltern.

wir haben regelmässig einen runden tisch in der schule mit Lehrern, hp, ssa, Schulleiterin und der lerntherapeutin unserer Tochter, der Psychologe ist nur dabei wenn es angezeigt ist..auch wg. zu hohen kosten.
1x konnte die lerntherapeutin nicht kommen..da hat sich das Klima gleich total geändert...war interessant zu beobachten. seither gehe ich an keinen runden tisch mehr ohne sie.
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sonja32
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von sonja32 »

Ariadne hat geschrieben:
Die KiGä sagt, es könne nicht alles mit der HB "entschuldigt" werden, und das zeigt klar auf, dass sie den (möglichen) Zusammenhang nicht erfasst; der Junge IST wahrscheinlich nicht unreif und die HB soll das dann entschuldigen, sondern sein unreifes Verhalten wird VERURSACHT durch die HB und wäre nicht vorhanden, wenn das erkannt und entsprechend gehandelt würde. D.h., es wäre in dem Fall einfach nur dumm, an der vermeintlichen Unreife (Symptom) zu arbeiten, wo doch bei der Ursache angesetzt werden müsste.
genau. sehr gut erklärt!! leider sind die meisten lehrpersonen überfordert wenn es darum geht mit speziellen Kindern umzugehen und sich in sie hineinzudenken. ist so!
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F. Scarpi
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von F. Scarpi »

sonja32 hat geschrieben:deshalb ist es ja wichtig dass ein Experte hinzugezogen wird der dann mit der kiga redet und auch die Schulleiterin sollte hinzugezogen werden, hp, ssa, etc.

@lunita: schön wäre es wenn die Eltern als Experte für ihr kind angesehen würden, so ist es aber meist nicht...sobald aber eine fachperson die Eltern unterstützt...also sozusagen als Anwalt des Kindes auftritt, müssen sie kooperieren oder glauben halt der fachperson mehr als den Eltern.

wir haben regelmässig einen runden tisch in der schule mit Lehrern, hp, ssa, Schulleiterin und der lerntherapeutin unserer Tochter, der Psychologe ist nur dabei wenn es angezeigt ist..auch wg. zu hohen kosten.
1x konnte die lerntherapeutin nicht kommen..da hat sich das Klima gleich total geändert...war interessant zu beobachten. seither gehe ich an keinen runden tisch mehr ohne sie.
Das sind sicher wichtige Sachen, die du da ansprichst. Ich denke, einen unabhängigen Experten/Psychologen zu suchen, wäre jetzt der beste Weg erstmals.
Es ist sicher trotzdem schwierig auf Dauer der Schulzeit für den Sohn von Goldbeere Lösungen zu finden. Wenn man um jeden Punkt kämpfen muss, wird es sehr mühsam. Und dann braucht es dauernd Diagnosen und Experten und das braucht Zeit und hat seinen Preis (nicht nur monetär). Generell denke ich, punktuelle Massnahmen helfen in ihrem Fall einfach viel zu wenig, da das Kind intellektuell tatsächlich einfach Jahre voraus ist. Und das wird immer extremer werden.
Darum dachte ich an eine Privatschule, die aber die nötige Flexibilität bieten muss.
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von sonja32 »

@scarpi: sicher wenn man sich die Privatschule leisten kann und es eine in der nähe hat. ansonsten muss man halt kämpfen.
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F. Scarpi
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von F. Scarpi »

Nein, ich würde eher um eine geeignete Privatschule kämpfen (bei der es auch sozial einfacher wäre, zum Beispiel).
Sie könnten Stiftungen um Stipendien anfragen, die Verwandtschaft, versuchen selber mehr Einkommen zu generieren (Pensum erhöhen, Nebenjobs oder was weiss ich), zu sparen, umzuziehen, oder als Ergänzung halt zinslose Darlehen zu bekommen.
Es gibt auch Privatschulen mit einkommensabhängigen Tarifen und/oder man kann versuchen einen Abzahlungsplan auszuhandeln.

Aber als allererste Stelle steht eine Beratung, ganz klar. Da würde dann ev. auch klar, wie die Perspektiven stehen an der Schule, wo das Kind jetzt ist.
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*asterisca*
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von *asterisca* »

Privatschule ist auch nicht die ideale Lösung. Einn guten Weg finde ich ist es, das eigene Kind zu stärken. Ich vertraue unseren Kindern, dass sie ihre Bedürfnisse anmelden werden und können. Das kann dann unter Umständen anstrengend werden für die Lehrpersonen.
Unsere Haltung als Eltern ist klar: Die Schulpflicht kommt nicht von uns aus, sondern von den Behörden. Also ist es auch die Aufgabe der Schule, das Kind zu motivieren, es zu fördern und zu fordern.

Annika
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von Annika »

sonja32 hat geschrieben:@scarpi: sicher wenn man sich die Privatschule leisten kann und es eine in der nähe hat. ansonsten muss man halt kämpfen.
Etwas OT und trotzdem passend.
Ich gehe mit scarpi's Meinung einher:
Du Sonja, weisst wie unser Schulalltag aussah und wie wir immer und immer wieder kämpften.

Seit diesem Schuljahr sind nun zwei Drittel unserer Kinder in einer Privatschule. Und auch wenn noch lange nicht alles so ist und läuft wie wir uns das vorgestellt haben, so würde ich mit dem heutigen Wissen, meine Kinder gleich von Anfang an in einer Privatschule einschulen. Wir hätten uns viel Ärger und Kampf ersparen können.

asterisca
Deine Ansicht finde ich zwar gut, jedoch nicht praktikabel. Unser Sohnemann, mit besonderen Bedürfnissen, hat in der Volksschule keine Chance. Für die LP ist dies nicht unangenehm. Für ihn jedoch extremst.

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Fridolin
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von Fridolin »

Ich verfolge gespannt wohin dieser Thread führt...
Privatschule hat neben den Kosten noch einen "Nachteil". Die Kinder müssen und können nicht lernen wie sie mit gleichaltrigen "normalen" Kinder umgehen. Ich tendier daher eher zu einer ergänzenden Privatschule oder ähnlich.
Liebi Grüess

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Annika
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von Annika »

Fridolin hat geschrieben:Ich verfolge gespannt wohin dieser Thread führt...
Privatschule hat neben den Kosten noch einen "Nachteil". Die Kinder müssen und können nicht lernen wie sie mit gleichaltrigen "normalen" Kinder umgehen. Ich tendier daher eher zu einer ergänzenden Privatschule oder ähnlich.
Würdest Du das etwas erläutern? In "unserer" Privatschule hat es eigentlich "nur normale" Kinder....hmmmm

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*asterisca*
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Re: Wenn Lehrer Unterforderung nicht erkennen wollen...!

Beitrag von *asterisca* »

Annika

Ja, wenn es nicht geht, dann geht es nicht in der Volksschule. Das verstehe ich gut und vielleicht sind wir auch mal mit dem Latein am Ende und suchen eine Privatschule.
WENN das Kind in der Schule bei der Lehrperson oder mit Schulverweigerung die Bedürfnisse anmelden kann, dann gibt es einen Weg mit der Volksschule. (Unser Sohn fragt z. B. oft nach, warum gewisse Regeln so sind, wie sie die KiGä möchte. Und dann ist klar, dass die KiGä eine schlaue Antwort geben muss. :wink: )
Wenn das Kind seine Bedürfnisse zu Hause anmeldet, aber in der Schule nicht, ist es sicher nicht einfach. :( Das tut sehr weh.
EDIT: Gemäss dem Eingangspost meldet Goldbeeres Sohn seine Bedürfnisse im KiGa an, er stört, mutiert zum Klassenclown und Weiteres, es hapert an der "Übersetzung." Warum verhält sich das Kind seltsam?
So traurig. :cry:
Zuletzt geändert von *asterisca* am Fr 29. Aug 2014, 08:15, insgesamt 1-mal geändert.

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