Meine kleine Valerina kam im März auf die Welt. Die Schwangerschaft lief immer sehr gut. 1 Woche vor dem Termin spürte ich krämpfe in meinem Bauch ich wusste genau das es wehen sind obwohl ich bei meinem ersten Kind keine wehen hatte. Und dann platze mein Fruchtwasser. Ich war gerade mein grosse Tochter für den Kindergarten zu richten. Die fand das ganz lustig und lachte mich aus ich hätte in die Hosen gemacht.
Zum Glück war mein Mann zu dem Zeitpunkt zu Hause. Als die Oma kam um auf die Grosse aufzupassen gingen wir in den Spital. Alles war in Ordnung ich hatte immer heufiger meine Wehen und wurde breit gemacht für eine normale Geburt. Für alle fälle weil die erste Geburt ein Kaiserschnitt war wurde mir eine Infusionsschlauch gesteckt. Meine Hebamme ging zu 5 min zu einer anderen Patientin um nachzuschauen. In dieser Zeit passierte es, ich schaute auf dem Monitor der Herztöne des Kindes und sah nur 0 (null). Ich dachte erst die Mancheten wären verrutscht und rief die Hebamme als Sie kam wusste ich nicht mehr was mit mir geschah. Sie rief die Ärzte und anderen Hebammen und beruhigte mich das alles gut wäre aber um das Leben des Kindes zu retten und kein Risiko einzugehen müsse man sofort ein Kaiserschnitt machen. Ich bekam Panik mein Mann auch er wurde ganz weis und seine Augen glänzten. Hatte angst um Mutter und Baby. Ich kriegte Herzrasen. Eine rasierte mich dir andere gab mir eine Tablette die andere schaute nacht ob der Kopf der kleinen schon zu betasten ist. Dann brachten Sie mich in OP Saal. Bekam eine Narkose und wurde Operiert. In diesem Zeitpunkt wusste mein Mann nicht was geschach bis meine Hebamme zu Ihm gegangen ist und Ihm erzählt hat das alles gut verlaufen ist und beide es überstanden haben. Die Kleine anfangs kein Sauerstoff hatte aber durch intubiertem war wieder alles OK. Trotzdem musste Sie für 3 Tage in die Neonatologie. Als ich von der Narkose wieder aufwachte wollte ich mein Baby sehen, meine Hebamme fing an mir die Situation zu erklären das die Nabelschnur um Ihren Körper verknotet war und sich die Nabelschnurr gezogen hat und dewegen kein Sauerstoff mehr bekam und jetzt alles gut wäre aber ich wollte nur meine Tochter sehen. Obwohl Sie mir versicherte mir das es ihr gut geht weinte ich pausenlos. Ich war immer noch im Schock. Mein Mann hatte auf mich gewartet und auch er mir versichert das es ihr gut geht aber ich wollte sie in meinen Armen haben. Nach ca. 2 Stunden als ich weniger Schmerzen hatte und ich micht beruchigt hatte und mich einwenig gestärkt hatte brachten Sie mich dan endlich zu meiner Tochter. Sie legten Sie mir auf meine Brust und ich konnte es kaum Glauben. Nach dem ganzen Schock war wieder alles OK. Ich hatte Sie in dem Armen. Ich war erleichtert und besort zugleich. Mein kleines Baby musste zum Start so vieles durchmachen. 3 Tage besuchte ich Sie so oft es ging in der Neonatologie bis Sie dan zu mir kam und ich auch wie alle anderen ihr Baby in der nähe hatte.
Es war eine Erlebnis das ich nie vergessen werde und ich bin so dankbar das es so gut geklappt hat und mein Baby gesund und wohlauf ist und ich Sie habe. Meine Hebamme hatte meinen Mann gesagt, dass wir grossen Glück hatten den wären wir 10 15 Minuten später gekommen wäre es nicht so gut gekommen.
