Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

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leira
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Re: AW: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von leira »

Darf ich auch was fragen?

Habt ihr alle einen pool gekauft? Der den ich mieten könnte ist zu gross. Der la bissine würde passen

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Bellybutton
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Bellybutton »

Wir haben ihn gekauft. Er war ja nicht so teuer. Hat sich gelohnt. Ich werde ihn später einer freundin ausleihen. Bei uns passt er wie ausgemessen ins badezimmer.

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solmare
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von solmare »

Für die ersten fünf Geburten hatten wir ihn gemietet. Für Geburt 6 haben wir ihn dann gekauft und für Geburt 7 den gekauften wieder verwendet. Der Kauf kam in etwa gleich teuer wie die Miete. Mit dem Unterschied, dass wir den Mietpool vor der Geburt ca. 80km entfernt abholen und innerhalb von 2 Wochen nach der Geburt wieder zurückbringen mussten. Also alles in Allem war der Kauf deutlich entspannter ;-)...
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Lindeblüte
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Lindeblüte »

*reinschleich*
Schön, dass es hier wieder etwas aktiver ist. Ich wünsche euch allen eine wunderschöne Hausgeburt.
@pool
Ich habe keinen gekauft, jedoch hätte sich die Anschaffung echt gelohnt. Beim letzten Kind durfte ich einen ausleihen von einer ganz lieben Frau, die hier auch mal mitschrieb. Das war wirklich sehr entspannt. Die Kinder durften nach der Geburt auch mal darin baden. Das war ein Gaudi in der Stube :-) Ich würde einen kaufen.
:wink: @solmare
Schön dich wieder mal zu lesen. Du schreibst ja nur so alle 2 Jahre mit :wink: Liege ich mit meiner Vermutung richtig? Wie geht es dir und deiner grossen Schar?
liebe Grüsse
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solmare
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von solmare »

Uhu Lindeblüte,
Auch schön, DICH hier zu lesen! Danke, uns geht's prima - es läuft halt immer etwas, aber das ist auch gut so. Von der Schule her haben wir immer mal wieder etwas Stress, wobei das im Moment auch gerade etwas in ruhigeren Bahnen verläuft (was ich sehr geniesse - und jetzt sofort *Houz aalänge*).
Und nein, Du liegst mit Deiner Vermutung nicht richtig :-). Irgendwie finde ich momentan einfach gerade genügend Zeit und habe auch Lust, um hier mitzuschreiben... Ich finde halt einfach das Thema interessant und schön ;-)...
Und bei Euch: geht's Euch allen gut?
Liebe Grüsse * solmare.
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Sasu
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Sasu »

Darf ich auch noch was betreff "wasser"fragen.wir haben eine Dreiecks Badewanne,die würde doch auch gehen,oder?
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Tiramisu
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Tiramisu »

Wieso auch nicht, sasu?
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von insomnia3 »

Wir hatten einen Pool gemietet aber schlussendlich nicht mal die Zeit den aufzublasen, so schnell ging die Geburt. Sogar die Hebamme hats nicht mehr rechtzeitig geschaft.
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Kybele
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Kybele »

Wir hatten auch einen Pool gemietet. War eirklich froh drum. Allerdings war mir am Ende nicht mehr wohl drin und ich musste nach etwa zwei Stunden wieder raus.
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zruzuna
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von zruzuna »

Nun hab ich auch mal noch eine Frage. Ich mach mir nämlich ab und zu Gedanken über das "wo" wenn nicht im Pool... Der kommt für mich nicht (mehr) in Frage (siehe ca Seite 26). Das erste Kind wurde im Bad, stehend, geboren, das zweite aufm Sofa. Beides Mal war der Ort spontan gewählt. Ich fänds aber eigentlich toll, den Ort vorher zu wählen und etwas schön einzurichten... Wie erging es euch da so? Habt/hattet ihr teilweise auch noch andere Hilfsmittel wie Mayahocker oder Tücher oder so?

Ach ja, und noch eine andre Frage: Meine Kinder waren beide ziemlich über Termin. Beim ersten hat der Cocktail gewirkt, beim zweiten, vermute ich, der Wehentee von Stadelmann. Die erste zeigte keine Zeichen der Übertragung, die zweite aber ziemlich. Deswegen denke ich, dass ich halt auch beim dritten etwas versuche anzuschubsen, mit natürlichen Mitteln nützts ja nix wenn das Kind nicht bereit ist. Ab wann habt ihr solche "natürlichen Hilfsmittel" genommen und was sind eure Erfahrungen damit?

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haeremai
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von haeremai »

@zruzuna: Bei mir hat zweimal Brustwarzenstimulation geholfen, aber auch erst, als ich klar über dem ET war (ET+10 und ET+15). Wehencocktail hat glaube ich unter dem Strich nicht richtig bzw. nicht viel geholfen. Nach der 6. Geburt wirkte der erst nach der Geburt :roll: , dafür dann 1.5 Tage lang. Wenn Du schon zweimal über den ET gegangen bist, dann sind die Chancen gross, dass dies beim 3. Kind auch wieder so ist. Bis jetzt sind bei mir alle rausgekommen. Alle anderen Mittelchen haben so gut wie nicht bewirkt.
Beim 1. Kind hatten wir einen leeren Pool aufgestellt. Es wurde dann aber eine Spitalgeburt draus. Bei den anderen Geburten hatte ich keinen Pool. Der Geburtsort variierte spontan: Flur/Gang, Küche, Bett (ja das war wirklich gemütlich ...) und zweimal am Boden im Wohnzimmer (es ging plötzlich rätsch-däng!). Ich hätte die 5. Geburt gerne wieder im Bett gehabt wie die 4. Geburt, doch eben, es ging dann zu schnell um noch irgendwo hin zu gehen. Die Hebamme hatte aber die Dinge schon alle im Schlafzimmer bereitgelegt, und kam dann fünf Minuten nach der Geburt wieder zu uns (wir dachten alle, dass es noch eine Weile geht so dass die Hebamme nach Hause ging (nahe von uns)). Hatte noch die Hosen an, als schon der Kopf draussen war. Bei der 6. Geburt machte ich mir gar keine Gedanken mehr darüber, wo die Geburt dann stattfinden wird. Die Hebamme wollte das aber wisse, aber ich konnte ihr keine Antwort darauf liefern :lol: .
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zruzuna
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von zruzuna »

Hallo haeremai
danke für deine Zeilen. Du gibst mir die Bestätigung: Es sind zwei Fragen ohne Antwort, weil es eh so kommt wies dann kommt ;-)
Ich will die Geburt überhaupt nicht einleiten und in den natürlichen Prozess eingreifen, das widerspricht meiner Einstellung (und bisherigen Erfahrung). Aber freuen tut man sich ja nicht aufs übertragen, oder ?? Ist glaub nur so für die Hoffnung, diesmal könnte es doch nicht allzu lang dauern. Aber eben - sie kommen alle, irgendwann ;-)

und wegen dem wo... ja, das entscheidet wohl der Umstand, der Moment, das Kind... und es hat auch was Schönes, sich überraschen zu lassen. Das ist ja das Schöne an der HG - man muss nichts und nirgends, es kommt wies kommt!

Jiminy
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Jiminy »

Sallü zämä

Ich erwarte Ende August unser 5. bzw. 6. Kind und liebäugle sehr mit einer Hausgeburt. Meine Hebamme äusserte jedoch Bedenken, dies wegen erhöhtem Risiko starker Nachblutung bei Mehrgebärenden. Nun bin ich so hin und hergerissen und die Entscheidung fällt mir momentan noch enorm schwer. Vielleicht hilft mir eure Meinungen und Erfahrungen, wenn auch nur ein kleines Schrittchen, weiter in der Entscheidung. Ihr Mehrfachmamis, welche bei der 5. und weiteren Geburten eine Hausgeburt hatten/planen, wurde das Risiko thematisiert und wie seid ihr damit umgegangen?

Ich bin sehr gespannt auf eure Rückmeldung, Grüessli Jiminy
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cree
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von cree »

Jiminy

Ich hatte keine hg geplant.
Kann dir aber sagen das ich auch bei der 7 Geburt nicht mehr Blut verlor als bei der 1ten.

Lg


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haeremai
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von haeremai »

Jiminy hat geschrieben:Ich erwarte Ende August unser 5. bzw. 6. Kind und liebäugle sehr mit einer Hausgeburt. Meine Hebamme äusserte jedoch Bedenken, dies wegen erhöhtem Risiko starker Nachblutung bei Mehrgebärenden.
Diese Bedenken sind wirklich im Umlauf! Ich hatte bei keiner meiner sechs Geburten starke Blutungen, sondern sehr schwache Blutungen. Trotzdem äusserte meine Frauenärztin schon bei der 4. SS diese Bedenken. Ich liess mich nicht beirren. Bei der 6. SS legte sie mir sehr stark ans Herz, eine ambulante Spitalgeburt zu wählen. Ich hatte zum Glück eine tolle Hebamme, für die das kein Problem schien. Einzig wollte sie, dass zwei Hebammen bei der Geburt anwesend sind, falls etwas wäre. Naja, es war dann eine Ersatzhebamme bei der Geburt dabei, welche sehr nervös war, plus eine Hebamme in Ausbildung. Sie wollte mir vorsorglich einen IV-Zugang legen. Ich hasse Nadeln! Sie bestellte auch eine zusätzliche voll ausgebildete Hebamme. Es ging dann aber plötzlich so schnell (ist normal bei mir), dass weder die andere Hebamme da war noch der IV-Zugang gestochen :lol: :wink: . Sie staunte sehr ab dem minimen Blutverlust. Wie waren denn Deine anderen Geburten? Falls komplikationslos, so suche eine Hebamme, welche einer Hausgeburt zustimmt. Es bringt nichts, wenn die Hebamme nervös ist. -> In meinem Fall war so sicher, dass das mit der Geburt gut geht, dass mich die Nervosität der Hebamme nicht beirrte.
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Jiminy
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Jiminy »

Liebe Cree und liebe Hearemai

Danke für eurer Feedback :D Und endlich finde ich mal Zeit zum Antworten. Dieses Mal hat mir die Mutter Natur die Entscheidung abgenommen, leider. Beim gestrigen Untersuch beim FA haben wir festgestellt dass das Herzchen nicht mehr tätig ist. Aber ich will euch gerne noch antworten. Meine Geburten waren mit wenig Ausnahmen komplikationslos, die erste wurde wegen mehreren, längeren Wehenpausenphasen schlussendlich eingeleitet, bei der dritten gabs in der Austreibungsphase Komplikationen, dies wegen einer kurzen Nabelschnur, welche mein Söhnchen sich natürlich noch um den Hals lieren musste. Diese kam dann schlussendlich zum Reißen, läck ich wusste gar nicht, dass eine Geburt so schmerzhaft sein kann :oops: die vierte war eine Stille Geburt und bedarfte anschließend eine Curettage, tatsächlich habe ich bei der füftnen Geburt eine stärkere Nachblutung, welche wir aber durch Medikament im Griff kriegten, nun wird es höchstwahrscheinlich wieder eine Curretage geben. Anscheinend ist dies auch ein Kriterium, welche das Risiko beeinflussen kann. Hearemai, wie ich sehe hast du auch Sternenkinder, hattest du dabei jeweils auch eine Curettage? Die Hebamme wechseln wäre für mich aus persönlichen Gründen, die denkbar schlechteste Lösung gewesen, sie ist eine kompetente,mit langjähriger Erfahrung. Und aus eigener Erfahrung auch in hektischer Situation die Ruhe in Person. Weißt du, ich denke schon, dass man dieses Risiko nicht unterschätzen darf und was für mich ganz wichtig ist, dass es für alle betreffenden Personen welche an der Geburt beteiligt sind auch stimmig ist, es sollte eine getragene Atmosphäre sein auch wenn sie nicht ganz wie gewünscht verlaufen würde, vielleicht auch zu hoche Ansprüche von mir :oops:
Meiner Hebamme war die wie bis Anhieb gehabte ambulante Geburt einfach sympathischer, nicht weil sie die Herausforderung scheuchte, sondern sie sagte, wenn das Blut nicht zum stillen kommt ist jede Minute, wo du auf die Ambulanz wartest eine gefühlte Stunde und die ganze Stabilisation vom Kreislauf aufrecht erhalten sonst stößt man auf das nächst große Problem, nicht transportfähig. Das tönt natürlich jetzt traumatisch und eine Hausgeburt ist das unverantwortlichste was man machen kann, natürlich nicht!!! Aber deshalb ist für mich die Entscheidung so enorm schwer gefallen, ich will ja nicht de Grind dure stiere und um jeden Preis eine Hausgeburt und schon gar nicht umsverecken, es wäre einfach öbis schöns wo durchaus möglich ist, ohne dass ein Desaster schon vorprogrammiert ist. Nun jetzt will ich vorerst mal schauen, ob es eine Folgeschwangerschaft geben soll, kann ich momentan noch nicht sagen.
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von cree »

Jiminy

Das tut mir leid zu lesen.
Ich hatte in der ersten ss eine curettage war in der 14ssw.

Die beiden Sternchen von den Zwillings Schwangerschaften waren unterschiedlich. Das einte hab ich durch starke Blutungen verloren der ander Zwilling wurde geboren.
Beim zweiten mal keine Blutungen nichts.

Lg


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haeremai
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von haeremai »

@Jiminy: Es tut mir leid, dass das Herzchen nicht mehr böbberlet :cry: ! Eine feste Umarmung!
Ich hatte beide Male eine Curretage. Die erste Curretage lag aber bei der Geburt des ersten Kindes schon sieben Jahre zurück (nein, ich war danach nicht sechs Jahre am Üben für eine Folge-SS :wink: ), und bei der 2. Curretage gab es gar nicht soviel zum rausnehmen und ich hatte nur am Tag selber wenige Stunden Schmierblutungen, danach nichts mehr, so dass ich irgendwie wusste, dass meine Gebärmutter nicht arg unter die Räder kam dabei. Aber das erinnert mich nun daran, weshalb die Gynäkologin so stark auf eine ambulante Geburt pochte, eben weil ich eine Curretage hatte (bei welcher sie aber nicht dabei war). Ich wohne auch nur drei Minuten vom nächsten Spital entfernt, so dass die im Notfall schon einmal alles hätten vorbereiten können während dem ich zum Spital gebracht worden wäre.
In der Umgebung, in welcher ich wohne, gibt es einige sehr erfahrene Hebammen, so dass ich wohl je nach dem einen Wechsel in Betracht bezogen hätte, oder zumindest mal eine Zweitmeinung eingeholt hätte (das kann ja nie schaden). Wie gesagt, die schlussendlich bei der 6. Geburt anwesende Hebamme fühlte sich nicht sehr wohl bei der ganzen Sache, ich mich aber schon, so dass ich mich nicht aus der Ruhe bringen liess :wink: .
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Jiminy »

Lieben Dank euch für die lieben Worte und Gedanken. Ja vielleicht ist es wirklich sehr individuell ob man zur starker Nachblutungen neigt oder nicht. Heute Morgen hätte ich den regulären Termin gehabt für die Curettage. Es ging jedoch in der Nacht auf heute schon los und ich hatte einen Spontanabhort zu Hause.
Naja, ich habe mir ja eine Hausgeburt gewünscht, aber so habe ich es mir auch wieder nicht vorgestell :roll: So ein kleines Gschöpfli und soviel Beilage... läck das ist unglaublich was da alles hinterher noch rauskommmt :shock: ich hatte eine sehr starke Nachblutung, um die Blutung zu minimieren und weil auf dem Ultraschall noch ganz wenig Plazentareststücke zusehen waren, hatte ich anschliessend noch eine Curettage.
Anscheinend neige ich wirklich seit Janina`s Geburt zu starken Nachblutungen :roll:

@ Haeremai
Du bist wohl auch die Ruhe in Person :wink: Ich selber lasse mich auch nicht so einfach aus der Ruhe bringen. Und für dein GG war das okay? Mein GG ist da nicht so belastbar und wenn die Hebamme schon unruhig ist, brauche ich nicht noch einen GG der hyppert und überfordert ist mit der Sitation. Dies ist unteranderm auch ein Grund, wenn dann eine Hausgeburt mit "meiner" Hebamme.
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Ajnat »

So, nach dem ich im Oktober 2013 eine gute Hausgeburt mit meinem ersten Kind hatte, bin ich nun wieder ganz frisch schwanger. Und schon kreisen die Gedanken, wie die Schwangerschaftsbetreuung aussehen soll in dieser Schwangerschaft. Eine Hebamme habe ich schon von der letzten SS, lasse mich auch dieses mal wieder von ihr betreuen. Nun kann ich mich einfach nicht ganz für oder gegen den US in der 12. SSW entscheiden. Letztes Mal hatte ich einen, aber ich zweifle einfach daran, ob das wirklich gut ist so früh. Wie habt ihr euch entschieden? Auf jeden Fall US oder nur den in der 22. SSW? Den Organultraschall möchte ich gerne machen, nur beim ersten US zweifle ich etwas... Würde mich über eure Erfahrungen freuen!

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