Asperger Syndrom - Teil 4

[Steramima]

@Krambabuli
Unterschreibe bei tin - sehe ich auch so (bei mir war es übrigens wie bei tin, als ich einen Test nur so aus Spass mal machte)

Liebe Grüsse: Steramima

[Kathies Mama]

Habe es auch versucht mit dem Test. Bei mir ebenfalls "Tendenzen". Habe aber auch selber schon oft gedacht, dass ich gewisse Sachen selber auch mache oder mich ähnlich verhalte in gewissen Situationen. Denke, vieles ist auch Typbedingt. Die Fragen waren übrigens fast dieselben wie bei dem Fragebogen, den ich für meinen Sohn ausfüllen musste (natürlich nur ein kleiner Teil davon, sein Test damals war viel umfangreicher). Ich denke, dass man dem Schnelltest insoweit verwenden kann, dass wenn das Resultat eindeutig auf Asperger hinweist (also nicht nur als Tendenz), man dann eine richtige Abklärung ins Auge fassen könnte/sollte.

Wünsche einen schönen Tag
Liebs Grüessli
Daniela

[Mistral]

@Kurztest
Was bedeutet für euch Tendenz? Welchen Wert habt ihr erzielt?

[buntschatten]

@ Kurztest
Gäll Mistral, das ist der, den du mir mal genannt hast und ich dann in der ganzen Verwandtschaft rum schickte . Ich finde den Test bei high sensitive nicht ganz aussagekräftig. Das ist zwar ein Teil, den high sensitive und AS gemeinsam haben und beide sammeln Punkte, doch sind high sensitive unter Umständen totale Empathen und das sind AS ja nicht wirklich. Meine Freundin musste auch herhalten und hat als high sensitive mit ADHS ein mega hohes Resultat erzielt und ist wirklich in keiner Hinsicht autistisch . Nichts desto Trotz - so Testli sind doch einfach noch lässig .

@ Info/Buch/Broschüre etc.
Was für eine Info über AS könnt ihr mir für die Ergotherapeutin von Junior empfehlen? Das von Tony Attwood für Therapeuten und Eltern und Co?

@ us
Es läuft im Kiga prima. Das macht mich einfach glücklich trotz grosser Angst, was beim nächsten LP Wechsel im August auf uns zukommen könnte...

[Krambambuli]

gugggus

ich habe den test auch rumgereicht.

resumee : irgend e knall hät jede ^^

[buntschatten]

@ Krambambuli
Wie wahr - hihiiii .

[fläcki]

@krambambuli
Sehe das auch so wie tin.
Hab den Test auch gemacht . Ich hab scheinbar nicht nur Tendenzen, sondern sollte es in Erwägung ziehen, einen Therapeuten zu konsultiere Viele Verhaltensweisen sprechen für... uns so weiter. Na ja, spannend wäre es ja. Aber ich finde den Test doch recht abstrakt. Eine Abklärung ist ja dann doch umfangreicher und gäbe wohl ein zuverlässigeres Resultat.

[Missdaisy]

Hallo zusammen

Ich möchte euch noch rasch vom letzten Freitag erzählen. Ich hatte am frühen Abend einen Volleyball-Match und musste die Kinder mitnehmen, weil mein Mann erst später heim kam und meine Eltern sowie mein Bruder, die mir in solchen Fällen die Kinder hüten, alle verhindert waren. Also, ich hatte schon etwas Sorgen, ob es gut geht, ob er einigermassen ruhig sitzen bleiben kann und nicht stört. Die Kinder wollten ja schon lange mal an ein Spiel mit kommen und zusehen. Hätte es aber lieber mal gemacht, wenn mein Mann auch mit gekonnt hätte. Also beim ersten Satz war er Zeitweise schon sehr unruhig, ist immer mal wieder aufgestanden etc. Ab dem 2. Satz hat er sich dann neben die Damen gesetzt, die die Zähltafel hatten und er durfte dann mithelfen beim Umblättern. Somit war er gut beschäftigt und total ruhig. Eigentlich wollte ich ihm ja noch eine Tablette geben, bevor wir los gingen, aber das hatte ich dann vergessen und wir waren schon unterwegs, als es mir wieder einfiel. Ich war echt froh, dass es schlussendlich so gut ging.

[Garibalda]

@missdaisy
super das es so gut ging!! ich bin auch immer wieder überrascht das mein sohn in solchen momenten meistens super funktioniert!!

@us
wir warten immer noch bis wir die Termine schriftlich erhalten...

[tin]

Würde mich noch wunder nehmen, wie ihr eure betroffenen Kinder "erzieht".
Erziehungstipps, wie sie hier im Forum weiter gegeben werden oder von der MüBe empfohlen werden, machen ja die Sache oft noch schlimmer (das betroffene Kind versteht die Handlung des Erziehenden nicht, ist verunsichert, bekommt einen Anfall..) und manchmal habe ich einfach das Gefühl, völlig an meiner Grenze zu sein...

Momentan leistet sich mein Aspi ein paar Eigenheiten, bei denen es glaub wirklich nur um Grenzen austesten geht, wie bei nicht Betroffenen..:
Zum Beispiel bezeichnet er momentan die wenigen Leute, mit denen er spricht, liebend gern mit "neuen Worten", die er im KiGa aufgegabelt hat, unter anderem so ein A... Wort..
Ich möchte dies nicht akzeptieren (und er nicht stoppen). Habe erklärt, was die Worte bedeuten, habe erklärt, dass ich dies nicht möchte..habe mit ihm eine Schmipftüte gebastelt, wo wir alle wüsten Wörter reinschreien können.
Aber es werden weiterhin Personen mit wüsten Worten bezeichnet...

Was würdet ihr in dieser Situation machen?

[Garibalda]

@tin
also meiner hatte diese Phase auch, und damals wusste oder ahnte ich noch nichts von seinem anderssein... ich hab ihn damals einfach als strafe ins zimmer geschickt... das hat bei ihm genützt, wir haben dan im nachhinein darüber geredet und ich hab ihm erklärt das ich das nicht möchte.. ich war in solchen Sachen bei ihm immer sehr konsequent und das weiss er genau das wenn ich sage das er ins zimmer muss wenn er nicht aufhört er auch wirklich gehen muss!!! vielleicht hatte ich einfach glück das es funktioniert hat..
oder ich bestrafe mit keine Süssigkeiten oder kein fernsehen an diesem tag oder länger... hmmm noch schwierig zu sagen was dir nun helfen könnte...
was machst du in anderen Situationen? was hat schon mal geholfen?
muss noch dazu sagen das wir im Moment auf Belohnung arbeiten. wenn er eine gewisse zeit anständig ist oder was halt grad anliegt dan bekommt er was, entweder ein heftli oder ein Sielzeug oder sonst was.. er hat zum Beispiel nun was bekommen weil er seit den Herbstferien in der schule sich extrem mühe gegeben hat und immer eine lieber war. so kann ich ihn im Moment motivieren!

[tin]

Danke Garibalda..
Er war knapp 3 als mir die MüBe riet, Vergehen bei den 5 Sachen, die mir am Wichtigsten sind, mit ins Zimmer schicken zu bestrafen.. Er ging nicht..trug ich ihn rein, kam er gleich wieder raus. Ich wiederholte das wieder ins Zimmer bringen damals konzequent. es ging nicht. Er flippte aus, bekam Anfälle, bei denen er nicht mehr ansprechbar war und nur noch biss, schrie und schlug.
Ich habe mir damals überlegt, ob ich wohl die schlimmste Mutter sei, ob ich nicht konsequenz, autentisch oder ähnliches sein konnte... Mittlerweile haben mir aber andere Aspergermütter und Psychologen bestätigt, dass es nicht mein Fehler sei, dass dies ein Teil des Aspergers ist... dass es bei vielen "Aspergers" normal ist, dass eine "neurotypische" Erziehung alles verschlimmern kann..

[fläcki]

@tin
Unterschreib. Lief bei uns ähnlich.
Strafen dieser Art enden in einem Meltdown, oder danach noch schlimmer in einem kompletten Shutdown. Wers nicht erlebt hat, kann es sich nicht vorstellen
Unsere Erfahrung zeigt das selbe Bild wie deine. Neurotypische Erziehung liefert ein Kind, das austickt und kaum mehr kontrollierbar ist. Oder eines, das in einer Blase festhängt und Stunden nicht ansprechbar ist.
Einen Rat habe ich dir auch nicht. Wir haben die selben Baustellen und nichts bringt uns dort im Moment wirklich weiter. Ich hoffe auf die Reife, das Alter, den Moment, in dem ich über Rationalität klar machen kann, wo die Grenze zwischen wütend werden und beleidigen liegt.
Wünsche dir viel Energie!

[ajili]

Hallo zusammen

Ich habe hier mal ein wenig bei euch rein gelesen. Im Moment fühle ich mich sehr belastet und irgendwie etwas verloren.
Weil mir langsam immer klarer wird, dass irgend etwas mit meinem Sohn nicht stimmt.

Bisher war mir klar, dass er einfach irgendwie anders und teilweise auch sehr anstrengend ist. Seit er in den Kindergarten geht, wird es aber immer schlimmer, resp. fallen seine Defizite immer mehr auf. Und ich berfürchte sehr, dass es sich bei seinem Defizit um Asperger handelt.

Im Moment sind vor allem die sozialen Kontakte schwierig und neue Situationen, Dinge die sich spontan ändern.... Da kommt es teilweise zu totalen Blockaden oder Ausbrüchen.

Wie macht ihr das, "schont" ihr Eure Kinder? Versucht ihr solch Situationen zu vermeiden, oder "exponiert" ihr eure Kinder? Zum Bespiel, trotz der Angst vor anderen Menschen und neuen Situationen in den Schwimmkurs (hatte heute grad eine riesen Theater im neuen Schwimmkurs)...

Ich weiss jetzt gar nicht wie vorgehen. Ich habe Angst davor zum Arzt zu gehen, weil danach das ganz Abklären und Untersuchen anfängt. Ich weiss aber auch, dass ich das muss, weil ich sonst nie Klarheit habe...

Wie war das bei Euch?

Ich feue mich, dass ich meine Gedanken hier einbringen kann und es diesen Austausch gibt.

LG ajili

[tin]

Hallo Ajilii
Schonen tue ich meinen Sohn im Alltag nicht, kann ich auch nicht gross.. wir müssen ja den Alltag in einer "normalen Welt" meistern.. Aber ich versuche, ihm mehr Zeit zu geben, ihn zu begleiten, bespreche die Sachen vor.. reagiere "gelassener" wenn etwas nicht klappt (da es ja mit Asperger zusammen hängt und nicht sein Fehler ist) Schonen tue ich ihn insofern, in dem ich ihn nicht bei einem Schwimmkurs oder sonstigen Gruppenkurs anmelde, weil ihm und mir bewusst ist, dass er dies noch nicht schafft.. und dass ich für ein paar Kindergartenstunden (Kindergarten ist auch eine Gruppe, die er noch nicht ganz schafft..) professionelle, integrative Förderung beantragte.
Betreffend Autismus und Abklärung: Es sind längst nicht so viele "autistisch" wie angenommen... es ist immer noch eine sehr seltene Diagnose und wird deshalb sehr sorgfältig abgeklärt werden (wir haben zig Stunden bei der abklärenden Psychologin verbracht.) Hier werden die Kindergärten regelmässig von Heilpädagogin und Logopädin routinemässig besucht. Vielleicht bei euch auch? Vielleicht kannst du diese und die Kindergärtnerin mal fragen, ob ihnen etwas aufgefallen ist? (Die Logopädin von meinem Sohn war die erste, die mir sagte, dass mein Sohn kein Augenkontakt aufnimmt, und nicht wie andere Kinder, Bestätigung bei ihr sucht. Dies hat meinen Verdacht verstärkt. Der Kinderarzt, welcher uns nur kurz, sporadisch und oft krank sah, hat mich immer beruhigt, dass da nicht sei und wollte nichts abklären. Aber als ich dank der Logopädin nicht mehr alleine war, wagte ich dann den Schritt zur Abklärung. Ich wandte mich für die Abklärung an den lokalen KJPD und fühlte mich gut aufgehoben)
Wovor fürchtest du dich denn am Meisten beim Abklären lassen? Vielleicht hilft es Dir, dir dies bewusst zu machen um weitere Entscheidungen zu treffen?

[tin]

@tin
Unterschreib. Lief bei uns ähnlich.
Strafen dieser Art enden in einem Meltdown, oder danach noch schlimmer in einem kompletten Shutdown. Wers nicht erlebt hat, kann es sich nicht vorstellen
Unsere Erfahrung zeigt das selbe Bild wie deine. Neurotypische Erziehung liefert ein Kind, das austickt und kaum mehr kontrollierbar ist. Oder eines, das in einer Blase festhängt und Stunden nicht ansprechbar ist.

Danke Dir Fläcki. Diese Worte tun so gut! Es ist wirklich schwierig, sich mit so etwas in der Umgebung zu behaupten.
Ich muss mein Kind zum Beispiel trösten, wenn es mich fest zu schlagen versucht, denn er macht es in einer Überforderung und kann nur so zu uns zurückkehren, sonst ist er verloren

[fläcki]

@ajili
Willkommen
Ja, ich schone mein Kind, wenn man es aus neurotypischer Sicht ansieht. Und damit schone ich mich, meine Familie, unser Zusammenleben.
Mein Sohn ist noch sehr jung, er hat noch viel Zeit. Meiner Ansicht nach auch dafür, zu lernen, wie man sich in der Welt bewegt und wie man mit bestimmten Situationen umgeht.
Er braucht eine lange Zeit, um Vertrauen zu fassen. In Menschen, in Situationen, oder Orte. Wenn man ihm diese Zeit gibt, die Dinge für ihn immer berechenbar macht, dann hat er irgendwann genug Sicherheit und Vertrauen, dass er offener wird und auch eine "Ausnahme" gut wegstecken kann. Seine Welt wächst dadurch sehr langsam und sehr strukturiert. Aber es geht schon schneller, als auch schon

Ich nehme an, wir gehören zu denen, die extrem wenig machen, also viel "schonen". Schlicht deshalb, weil das Kind, wenn es anders läuft mit massiven Zusammenbrüchen reagiert, emotional und auch körperlich mit Fieberschüben, nächtlichem Erbrechen, usw.
Bei uns ist es wie bei tin. Kein Schwimmkurs. Keine Gruppenaktivitäten. Wenn spielen, dann mit einem Kind. Nicht mit vier. Spielplätze besuche ich nicht, wenn wir an einen ranlaufen, dann gehts am besten, wenn niemand sonst da ist. Wenn ich mal ins Hallenbad gehe, dann gefällts ihm zwar, er mag aber nicht sehr lange, weint danach und braucht absolute Ruhe. Er erträgt dann nicht mal mehr, wenn wir beim Essen reden und hat einen Pamir auf.
Wir haben kaum Besuch, maximal einmal die Woche, danach muss eine Woche Ruhe sein. Auch kein Einkaufen gehen oder so.

Bei uns ist ALLES, was nicht daheim ist, was andere Menschen mit einschliesst, ein Exponieren. Für Aussenstehende sieht es nur nach "Schonen" aus, für uns ist aber jedes Verlassen der sicheren vier Wände ein kleiner Schritt nach vorn. Unseren Sohn kostet das sehr viel Überwindung und Energie. Und wir loben diese Schritte, in dem wir ihm danach die Ruhe und den Alltag geben, den er braucht, um das nächste Mal wieder den Mut und die Sicherheit zu finden, mit zu gehen.
Wir wohnen recht abgelegen, nur ein paar Häuser und Kinder. Übersichtlich. Unser Leben läuft langsam und ruhig. Daher geht das recht gäbig.

Vor- und Nacharbeit sind wie bei Tin. Und ich gebe ihm eine kleine Karte in die Tasche, die zeigt er, wenn er nicht mehr reden kann, aber merkt, dass er weg will, heim, oder allein sein. Meist zeigt er sich, kaum kommen wir wo an. Dann sage ich, wir versuchen es noch etwas und probieren, ob wir es schaffen. Oft geht es irgendwann. Ist aber anstrengend und auch mal mit Tränen oder Autickern verbunden.

Dinge wie Schwimmkurs, oder überhaupt so Sachen die angeleitet werden, da verweigert er total. Er geht seit gut zwei Jahren in die Kita, aber im Kreis singen? Nein danke, wozu auch? Er sieht den Sinn nicht. So würde er im Schwimmkurs also nie aufs Rändli hocken, in einer Reihe mit den anderen und warten. Heisst ja Schwimmkurs, nicht "aufs-Rändli-hock-Kurs"
Das Gewusel wäre ihm auch zuviel. Zu laut (die Garderoben hallen ja recht), zu eng, zu wenig übersichtlich, zu schnell. Und er könnte nicht von einem Spiel/Übung auf die nächste umschalten.

Abklärung kann sich lohnen, wenn ihr unter der Situation leidet. Da die Konsequenz einer allfälligen Diagnose ein Umdenken in Erziehung, Erwartungen/Vorstellungen bringt und man den Zugang zu einem Kind finden kann, mit dem man oft ratlos dasteht.

[sundala]

Hallo miteinander

Mich gibt es auch noch

Es geht uns gut (nun ja, wir waren alle grippe-krank - aber aspergerisch gesehen geht es uns gut), die Schule läuft gut bis sehr gut.
Ich habe einfach immer noch recht viel um die Ohren immer. Überall hats Baustellen - zuletzt kommt dann immer noch der Haushalt, der auch nicht weniger wird.
Aber nun ja, ich hab nicht viel zu jammern im Moment - und das ist zur Abwechslung mal ganz schön!

Ich möchte versuchen, mich hier wieder einzuklinken. Nachgelesen hab ich nicht gross, es ist zu viel. Ich konzentriere mich lieber aufs hier und jetzt, macht glaubs mehr Sinn.

@tin
Den Test hab ich auch gemacht - auch bei mir gibts Tendenzen. Bei wem wohl nicht...

Ich wünsch euch noch ne schöne Woche! Bei uns ist es schon wieder die Letze vor dem nächsten Wechsel (was sich auf die Nächte bereits auszuwirken beginnt. Wenn eine Änderung bevorsteht, schläft unser Sohn noch schlechter als eh schon, und erwacht manchmal recht verstört.) Wir haben nächste Woche Skiferien - und danach eine Stellvertretung in der Lehrerschaft. Ich bin gespannt, ob es Probleme gibt. Ich bin aber zuversichtlich!
Mit zunehmendem Alter geht es doch wirklich immer besser - um euch Mut zu machen, wenn ich Kinder unter 10 Jahren habt! Man kann vieles besser erklären, plötzlich ist ein Verständnis vorhanden das vorher undenkbar war.
Also nicht aufgeben, durchhalten!!! Vielleicht haben wir AS-Eltern ja dafür das Glück, für die Pubertät schon eine dickere Haut zu haben als NT-Eltern! Die Hoffnung stirbt zuletzt...

bis dann...!

[Steramima]

@all
Auch ich komme nicht dazu, auf all eure Posts einzugehen - sorry! Ich kann mich aber sundala nur anschliessen, es kommt besser, je älter die Kinder werden, da vieles nun über den Verstand und die Logik erklärbar ist! Unser Sohn, mittlerweile 15 1/2 Jahre alt, hat kaum mehr Wutausbrüche und wie es scheint, hat er auch den schwierigeren Teil der Pubertät bereits hinter sich, worüber ich sehr froh bin!

Noch was in eigener Sache (habe es bereits im Privatforum geschrieben):

In unserem Verlag erscheint bald die vierte Eigenproduktion - die Autobiographie einer jungen Frau - falls ihr Interesse habt, könnt ihr hier mehr über das Buch nachlesen und auch bestellen:

http://www.kirjaverlag.ch/online-shop/a ... bgefahren/

Falls ihr mögt oder nicht zuweit weg wohnt, könnt ihr euch auch gerne für die Buchvernissage mit Lesung anmelden - Infos dazu auf der Startseite http://www.kirjaverlag.ch unterhalb der Coverabbildung des neuen Buches!

Liebe Grüsse: Steramima

[sundala]

Danke Steramima! Weiss man, wie alt die Autorin ist? Oder, präziser: wie alt sie war als sie die Biografie geschrieben hat.