Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
Moderator: conny85
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Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
Hallo
Nach 10 Jahren muss ich nun wieder anfangen Bewerbungen zu schreiben. Was ist de,n aktuell da so Standard?
Also ein Lebenslauf in Stichworten. Zeugnisse (nur Arbeitszeugnisse, oder das letzte Schulzeugnis auch noch?) Ein Begleitbrief wo etwas zur Motivation drin steht, oder schreibt man da noch etwas separat? Foto?
Was gibt es für Tipps und Tricks? Wenn eine Bewerbung per E-Mail erwünscht ist, mach man das als PDF?
Lesen hier Leute aus der Personalabteilung mit? Was kommt gut bei euch an, was lest ihr gerne, was sticht positiv heraus?
Fragen über Fragen.......
Nach 10 Jahren muss ich nun wieder anfangen Bewerbungen zu schreiben. Was ist de,n aktuell da so Standard?
Also ein Lebenslauf in Stichworten. Zeugnisse (nur Arbeitszeugnisse, oder das letzte Schulzeugnis auch noch?) Ein Begleitbrief wo etwas zur Motivation drin steht, oder schreibt man da noch etwas separat? Foto?
Was gibt es für Tipps und Tricks? Wenn eine Bewerbung per E-Mail erwünscht ist, mach man das als PDF?
Lesen hier Leute aus der Personalabteilung mit? Was kommt gut bei euch an, was lest ihr gerne, was sticht positiv heraus?
Fragen über Fragen.......
Re: Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
Hallo Morgenmuffel.. Bearbeite jährlich bis zu 1000 Bewerbungen. Wichtig ist ein Motivationsschreiben - bezugnehmend auf die Firma und ausgeschriebene Stelle. Also kein Standaetbrief bei dem nur die Adresse angepasst wird. Ein lückenloser Lebenslauf mit Foto Referenzangaben. Alle Arbeitszeugnisse inkl. EFZ der Lehre und allen weiteren Diplomen die du hast. Schulzeugnisse brauchst du nicht beizulegen. Wenn die Bewerbung per Mail erwünscht ist, unbedingt ein PDF daraus machen. Wenn möglich alles in einer Datei. Keine Worddateien versenden!
Viel Erfolg[-][-]
Viel Erfolg[-][-]
Re: Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
Auf was für Stellen bewirbst du dich? Ich arbeite in einer Personalabteilung. Wenn ich Bewerbungen prüfe, lese ich als 1. das Motivationsschreiben - wenn das ein 0815-Standardbrief ist, lese ich gar nicht weiter... Deshalb unbedingt Bezug zur ausgeschriebenen Stelle nehmen und beschreiben, WAS dich daran interessiert und WO deine Qualifikationen sind. Man merkt sofort ob sich jemand dafür die Zeit genommen hat...
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Re: Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
Danke für Eure Antworten. Also das Motivationsschreiben ist ein separater Text, das flechte ich nicht in den Begleitbrief ein?
Ich bewerbe mich im Behinderten Bereich. 1 Blindbewerbung und eine auf ein Inserat.
Ich bewerbe mich im Behinderten Bereich. 1 Blindbewerbung und eine auf ein Inserat.
Re: Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
Motivationsschreiben und Begleitschreiben in einem Brief
Re: Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
Referenzen kommen zuletzt im Lebenslauf
Re: Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
Ich schrieb jeweils bei den Referenzen "werden gerne bekanntgegeben" (unten im CV) und nahm sie dann zum Bewerbungsgespräch mit und gab sie ab. Vorgängig hab ich natürlich die Referenz-Geber informiert. Ich weiss nicht, ob das noch zeitgemäss ist, aber ich denke, die Referenzen kommen ja erst zum Zug, wenn wirklich nur noch zwei bis drei Kandidaten im Spiel sind.
LG zwacki
LG zwacki
Re: Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
Ich wurde bei den letzten 4 oder 5 Stellenwechseln nur einmal nach Referenzen gefragt... also ich informiere dann die möglichen Referenzen erst dann, wenn es gefragt ist...
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Re: Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
Vieles wurde ja schon gesagt.
Betreffend Foto. Bitte ein aktuelles Foto und nicht das vom Strand oder ein schlechtes Selfi.
Nette
Betreffend Foto. Bitte ein aktuelles Foto und nicht das vom Strand oder ein schlechtes Selfi.
Nette
Stolzes Mami vo zwei liebe Luusbuebe 

Re: Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
Ich als Personalverantwortliche unterscheide auch nicht zwischen Begleitbrief und Motivationsschreiben. Das heisst: Ein Schreiben, in dem man sich ganz kurz vorstellt und kurz auf das Inserat eingeht und schreibt, weshalb man denkt, dafür geeignet zu sein. Ja kein Roman! Aber auch kein "Copy-Paste-Schreiben" (es gibt solche Briefe, bei denen man grad sieht, dass sie für jede Bewerbung gebraucht werden - einfach nur immer die Adresse, die Anrede abgeändert wird
). Wie gesagt: Am Besten auf das Inserat eingehen und aufgrund dessen schreiben, wieso man für die Stelle geeignet ist, was einem an der Stelle anspricht. Und wenn man in der dt. Rechtsschreibung nicht sattelfest ist, soll man sich das Schreiben unbedingt von jemandem korrekturlesen lassen! Briefe nie länger als 1 Seite!
CV: Chronologisch - neueste/aktuellste Schule/Tätigkeit immer zuoberst! Wenn ich als erstes sehe, was die Person 1989 gemacht hat, löscht es mir grad ab
. Und immer mit Monat (z.B. "08/2002-09/2005"). Tag ist nicht so wichtig. Aber darauf achten, dass es keine Lücken hat bzw. diese erklären Wenn man z.B. eine Weile mal Zuhause war, arbeitslos, etc. - unbedingt aufführen! Lücken, die man nicht erklärt, wirken abschreckend und die meisten Personalverantwortlichen haben weder Zeit noch Lust, rückzufragen (muss man bei durchschnittlich 50-100 Bewerbungen auf eine Stelle auch nicht). Wenn man mal eine Weile Mutter und Hausfrau war: Keine Schande!! Aber womit ich persönlich immer etwas Mühe habe (und ich weiss, dass es Berufskolleginnen und vorallem -kollegen ähnlich geht) ist, wenn man sich für solche Tätigkeiten selber hochstehende Titel verleiht... statt "Mutter und Hausfrau" z.B. "Familienmanagerin" schreibt. Ich weiss, es ist einigen sehr wichtig - aber mein Rat: Verzichtet im CV drauf! Den meisten Personalverantwortlichen ringt das echt nur ein Lächeln ab und vor allem auf die männlichen Personalverantwortlichen wirkt sowas sehr abschreckend. Mutter und Hausfrau zu sein, ist eine ehrenvolle Tätigkeit - und ein Grossteil aller Frauen mit Kinder waren irgendwann für eine kürzere oder längere Zeit mal "nur" Hausfrau und Mutter. Von daher kann man das auch ganz normal so schreiben. Wie gesagt: Manager-Titel, die man sich selber verleiht, hinterlassen immer so ein bisschen einen komischen Beigeschmack...
Referenzen müssen nicht schon im Lebenslauf angegeben werden. Kann man natürlich - ist aber ungewöhnlich. Sie müssen auch nicht schon zum ersten Gespräch mitgenommen werden. Ist unnötig. Wenn überhaupt, werden Referenzen ganz zuletzt eingeholt - und dann fragt man als AG danach.
Wichtig finde ich im Lebenslauf noch "Mögliches Startdatum" und - falls im Inserat gewünscht - Lohnvorstellungen (wobei ich persönlich diese immer ungefragt angebe - erspart mir Leerläufe
). Muss man aber nicht!
Beilagen (Schul- und Arbeitszeugnisse) vollständig mitschicken! Auch da wieder: Kein Personalverantwortlicher hat Zeit, nach diesen zu fragen. Aber: Nicht jeden "Gugus" beilegen und damit das Dossier unnötig aufblähen! Ich hatte z.B, mal eine Bewerberin, die bei einer Firma an die 10 1-Tages-Seminare ("Erfolgreich präsentieren", "Der richtige Business-Look", etc.) gemacht hat und JEDES Zertifikat beigelegt hat. Das ist unnötig! So interne 1-Tages-Seminare sind nicht besonders wertvoll - ausser man hat etwas gehabt, was explizit für diesen Job interessant ist, für den man sich bewirbt.
Ich bevorzuge Bewerbungen mit Foto. Nicht, weil ich jemandem nach dem Aussehen aussuche
, sondern weil Bewerbungen mit Fotos einfach aussagekräftiger, persönlicher, sympathischer sind (wir schreiben aber auch immer in unseren Inseraten, das wir Bewerbungen mit Foto wollen).
Und unbedingt darauf achten, dass - wenn man die Bewerbung per Mail schickt - das Dossier nicht riesengross ist (ich habe immer Freude an Dossiers >5MB
) und ja nicht jedes Dokument einzeln schicken! Am Besten Brief separat, CV separat und dann alle Arbeitszeugnisse zusammen und alle Schulzeugnisse/Diplome zusammen (wenn man nicht all zu viele hat, kann man Schulzeugnisse und Arbeitszeugnisse/Diplome auch in einem File schicken). Alles PDF - auch das Anschreiben! Dann stimmt auch die Grösse!

CV: Chronologisch - neueste/aktuellste Schule/Tätigkeit immer zuoberst! Wenn ich als erstes sehe, was die Person 1989 gemacht hat, löscht es mir grad ab

Referenzen müssen nicht schon im Lebenslauf angegeben werden. Kann man natürlich - ist aber ungewöhnlich. Sie müssen auch nicht schon zum ersten Gespräch mitgenommen werden. Ist unnötig. Wenn überhaupt, werden Referenzen ganz zuletzt eingeholt - und dann fragt man als AG danach.
Wichtig finde ich im Lebenslauf noch "Mögliches Startdatum" und - falls im Inserat gewünscht - Lohnvorstellungen (wobei ich persönlich diese immer ungefragt angebe - erspart mir Leerläufe

Beilagen (Schul- und Arbeitszeugnisse) vollständig mitschicken! Auch da wieder: Kein Personalverantwortlicher hat Zeit, nach diesen zu fragen. Aber: Nicht jeden "Gugus" beilegen und damit das Dossier unnötig aufblähen! Ich hatte z.B, mal eine Bewerberin, die bei einer Firma an die 10 1-Tages-Seminare ("Erfolgreich präsentieren", "Der richtige Business-Look", etc.) gemacht hat und JEDES Zertifikat beigelegt hat. Das ist unnötig! So interne 1-Tages-Seminare sind nicht besonders wertvoll - ausser man hat etwas gehabt, was explizit für diesen Job interessant ist, für den man sich bewirbt.
Ich bevorzuge Bewerbungen mit Foto. Nicht, weil ich jemandem nach dem Aussehen aussuche

Und unbedingt darauf achten, dass - wenn man die Bewerbung per Mail schickt - das Dossier nicht riesengross ist (ich habe immer Freude an Dossiers >5MB

- Tante82
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Re: Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
Darf ich mitlesen? Mein Mann ist sich grad am Bewerben und es scheint als ob seine Bewerbung so ziemlich falsch ist

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Re: Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
Vielen Dank, Lunida für die tollen Tipps. In dem Fall ordne ich die Zeugnisse auch so, dass das neuste zuerst kommt.
@Tante82, klar kannst du mitlesen, wieso meinst du, dass seine Bewerbung so falsch ist?
@Tante82, klar kannst du mitlesen, wieso meinst du, dass seine Bewerbung so falsch ist?
Re: Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
@ Lunida: danke für deine ausführlichen Tipps! Stimme dir 100% zu!
@ Morgenmuffel und Tante82: denkt daran, dass sich die Personalverantwortlichen kaum die Zeit nehmen können, ein Bewerbungsdossier ganz durchlesen, sie wollen quasi auf einen Blick sehen, ob jemand in die engere Auswahl kommt. Zum Teil kommen auf eine Stelle 50 oder mehr Bewerbungen...
@ Morgenmuffel und Tante82: denkt daran, dass sich die Personalverantwortlichen kaum die Zeit nehmen können, ein Bewerbungsdossier ganz durchlesen, sie wollen quasi auf einen Blick sehen, ob jemand in die engere Auswahl kommt. Zum Teil kommen auf eine Stelle 50 oder mehr Bewerbungen...
- Tante82
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Re: Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
@Morgenmuffel: Beim Lebenslauf hab ich das älteste zuoberst, chronologisch abwärts.
Die Referenzen stehen auch auf dem Lebenslauf und beim Brief gehe ich nie detailiert auf
das Inserat ein, schreibe einfach das ich Intresse an der Stelle habe da ich immer dachte
das der Lebenslauf wichtig sei.
Zeugnisse von der Schule hat mein Mann schon lange nicht mehr (Ich übrigens auch nicht).
Die Referenzen stehen auch auf dem Lebenslauf und beim Brief gehe ich nie detailiert auf
das Inserat ein, schreibe einfach das ich Intresse an der Stelle habe da ich immer dachte
das der Lebenslauf wichtig sei.
Zeugnisse von der Schule hat mein Mann schon lange nicht mehr (Ich übrigens auch nicht).
Re: Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
@Tante82
PN
Schulzeugnisse: Braucht es ab abgeschlossener Ausbildung/Lehre sicher nicht mehr. Aber wichtig: Das Lehrabschlusszeugnis bzw. das Diplom, Uni-Nachweis, oder Maturitätszeugnis. Je nachdem, mit was man abgeschlossen hat.
Grundsätzlich: Alles was man im CV an Ausbildungen, Jobs, Abschlüssen etc. aufführt, sollte auch in Kopie beigelegt sein. Ausnahme eben Primarschul- und Sekundarschulzeugnisse. Die interessieren nur bei Schülern, die sich um eine Lehrstelle bewerben (wobei ich es jeweils noch herzig finde, wenn mir ein 45jähriger seine Primarschulzeugnisse beilegt
).
Das älteste zuoberst ist eben kreuzfalsch
Unbedingt ändern! Wenn man den aktuellen Job, den aktuellen AG zuuunterst suchen muss, ist es mühsam!
Und: Beim Brief würde ich schon schauen, dass Du auf das Inserat eingehst. Kommt einfach besser an. Und wir Personaltussis merken halt, wenn es so ein Standardbrief ist
und das wirkt halt nicht so engagiert.

Schulzeugnisse: Braucht es ab abgeschlossener Ausbildung/Lehre sicher nicht mehr. Aber wichtig: Das Lehrabschlusszeugnis bzw. das Diplom, Uni-Nachweis, oder Maturitätszeugnis. Je nachdem, mit was man abgeschlossen hat.
Grundsätzlich: Alles was man im CV an Ausbildungen, Jobs, Abschlüssen etc. aufführt, sollte auch in Kopie beigelegt sein. Ausnahme eben Primarschul- und Sekundarschulzeugnisse. Die interessieren nur bei Schülern, die sich um eine Lehrstelle bewerben (wobei ich es jeweils noch herzig finde, wenn mir ein 45jähriger seine Primarschulzeugnisse beilegt


Das älteste zuoberst ist eben kreuzfalsch

Und: Beim Brief würde ich schon schauen, dass Du auf das Inserat eingehst. Kommt einfach besser an. Und wir Personaltussis merken halt, wenn es so ein Standardbrief ist

- Virusli
- Member
- Beiträge: 143
- Registriert: Do 13. Aug 2009, 20:44
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Dritti Tüür links
Re: Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
@Lunida
Ich hätte da eine Frage bezüglich deines Posts. Ich hab einfach im Begleitschreiben erwähnt, dass ich seit der Geburt meiner Girls zuhause bin und jetzt wieder den Einstieg suche. Im CV hab ich dann somit von 2010 bis heute quasi eine Lücke. Sprich meine oberste Position im CV ist mein letzter Job, der bis 2010 gedauert hat. Ist das nun ok oder nicht. Bin mir gerade nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe. Merci
Ich hätte da eine Frage bezüglich deines Posts. Ich hab einfach im Begleitschreiben erwähnt, dass ich seit der Geburt meiner Girls zuhause bin und jetzt wieder den Einstieg suche. Im CV hab ich dann somit von 2010 bis heute quasi eine Lücke. Sprich meine oberste Position im CV ist mein letzter Job, der bis 2010 gedauert hat. Ist das nun ok oder nicht. Bin mir gerade nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe. Merci
You can blow out a candle, but you can't blow out a fire (P. Gabriel)
Re: Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
Virusli da kannst du eben schreiben 2010 bis heute Hausfrau und Mutter. So ist jedem klar weshalb du nicht gearbeitet hast. Ansonsten hast du eine fünfjährige Lücke.
Re: Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
@Virusli
Genau - wie Salentina gschrieben hat: Im Lebenslauf schreiben (z.B.):
05/2010 - heute: Hausfrau und Mutter
03/2007 - 04/2010: Firma XY
Sachbearbeiterin Kreditoren 80%
... etc.
Formatierung/Darstellung natürlich schöner - geht hier leider nicht.
Genau - wie Salentina gschrieben hat: Im Lebenslauf schreiben (z.B.):
05/2010 - heute: Hausfrau und Mutter
03/2007 - 04/2010: Firma XY
Sachbearbeiterin Kreditoren 80%
... etc.
Formatierung/Darstellung natürlich schöner - geht hier leider nicht.
- Nette
- Vielschreiberin
- Beiträge: 1317
- Registriert: Di 18. Okt 2005, 22:10
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: nähe Aarau
Re: Bewerbungen - aktuelle do's und dont's
Ach ja, noch was. Bitte die Person richtig anschreiben. Nicht Frau Meier, wenn's Frau Müller wäre.
Und im Brief schreiben, was macht dich aus, dass du dich auf diesen Job bewirbst. Was sind deine Stärken und Kenntnisse. Einfach im normalen Rahmen.
Auch mal die Internetseite vorher anschauen, ev siehst du etwas daraus, dass dich besonders interessiert.
Viel Glück
Nette
Und im Brief schreiben, was macht dich aus, dass du dich auf diesen Job bewirbst. Was sind deine Stärken und Kenntnisse. Einfach im normalen Rahmen.
Auch mal die Internetseite vorher anschauen, ev siehst du etwas daraus, dass dich besonders interessiert.
Viel Glück
Nette
Stolzes Mami vo zwei liebe Luusbuebe 
