Arztzeugnis nach 1. Tag?
Moderator: conny85
Arztzeugnis nach 1. Tag?
Darf der Arbeitgeber bei Krankheitsabwesenheit bereits nach dem ersten Tag ein Arztzeugnis verlangen?
Im Lehrgeschäft (Baubranche) unseres Sohnes ist gerade eine entsprechende Diskussion unter den Mitarbeitern und Vorarbeitern entstanden. Diese neue "Regelung" gelte aber nur, wenn man am Montag krank ist und damit offenbar automatisch unter Verdacht steht, das Wochenende verlängern zu wollen. Dies sei in der Vergangenheit offenbar oft vorgefallen.
Bevor wir diesbezüglich nichts Schriftliches erhalten, stufen wir dies eher als Halbwahrheit/Gerücht ein. Würden aber trotzdem gerne erfahren, ob eine solche Regelung rechtlich Bestand hätte.
Im Lehrgeschäft (Baubranche) unseres Sohnes ist gerade eine entsprechende Diskussion unter den Mitarbeitern und Vorarbeitern entstanden. Diese neue "Regelung" gelte aber nur, wenn man am Montag krank ist und damit offenbar automatisch unter Verdacht steht, das Wochenende verlängern zu wollen. Dies sei in der Vergangenheit offenbar oft vorgefallen.
Bevor wir diesbezüglich nichts Schriftliches erhalten, stufen wir dies eher als Halbwahrheit/Gerücht ein. Würden aber trotzdem gerne erfahren, ob eine solche Regelung rechtlich Bestand hätte.
Das Glück hat 1999 doppelt zugeschlagen!
- Mira
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Re: Arztzeugnis nach 1. Tag?
Ist zwar unüblich, aber ja, das ist erlaubt.
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Sohnemann (07/2009), Mäitschi (06/2012)
Re: Arztzeugnis nach 1. Tag?
Isch bi min Lehrbetrieb ide Speditionsbetrieb au de Fall gsi..
Re: Arztzeugnis nach 1. Tag?
Speditionsbranche meini[-]
Re: Arztzeugnis nach 1. Tag?
Ja ist erlaubt.
Re: Arztzeugnis nach 1. Tag?
Ja ich würde auch sagen das das erlaubt ist
-
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Re: Arztzeugnis nach 1. Tag?
Ja bei mir im vertrag (gastro) auch so geregelt
Glück bedeutet nicht, alles zu haben was man will, sondern die Menschen im Herzen zu haben die man braucht!
Re: Arztzeugnis nach 1. Tag?
Ja das darf der arbeitgeber verlangen.
Re: Arztzeugnis nach 1. Tag?
Wieso wird das Hinterfragt?
Erlaubt ist es - wenn mein Chef das von mir wünschen würde, würd ichs aber auch machen, wenns keinen rechtlichen Bestand hätte - ich hab ja nix zuverbergen..
Erlaubt ist es - wenn mein Chef das von mir wünschen würde, würd ichs aber auch machen, wenns keinen rechtlichen Bestand hätte - ich hab ja nix zuverbergen..
Re: Arztzeugnis nach 1. Tag?
Es ist erlaubt, aber fragwürdig. Immerhin werden da der Grundversicherung völlig unnötige Kosten aufgedrückt. Aus meiner Sicht müsste es eine gesetzliche Regelung geben, dass der AG die Kosten des Arztbesuches übernimmt.
sie 2009
er 2010
er 2010
Re: Arztzeugnis nach 1. Tag?
Offenbar aus Naivität, da unser Sohn sich niemals trauen würde sich grundlos Krank zu melden und auch wir einen Fehltag nur so zum Spass absolut nicht tolerieren würden.Ups... hat geschrieben:Wieso wird das Hinterfragt?
Dies war ebenfalls unser erster Gedanke, als wir davon hörten.Malaga1 hat geschrieben:Es ist erlaubt, aber fragwürdig. Immerhin werden da der Grundversicherung völlig unnötige Kosten aufgedrückt.
Das Glück hat 1999 doppelt zugeschlagen!
Re: Arztzeugnis nach 1. Tag?
Es ist leider so, dass den AGs durch solche Fehltage unmengen von Geld verloren geht. Und eine solche Regelung ganz einfach die "faulen Eier" warnt und allenfalls aussortiert. Ich verstehe die Arbeitgeber,weil es einfach zu viele nicht loyale Mitarbeiter gibt...
Re: Arztzeugnis nach 1. Tag?
Wie schon geschrieben: Arbeitsrechtlich absolut i.O.! Verlangen wir bei Mitarbeitern, die häufig wegen Krankheit fehlen, wir am Wahrheitsgehalt der Krankheit zweifeln oder wo wir aufgrund der Absenzen einfach sicherstellen wollen, dass sie zumindest einen Arzt darüber informieren, dass sie aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten gehen können (Sorgfaltspflicht Arbeitgeber!) auch.
Wegen den Kosten: Ein Zeugnis kostet zwischen CHF 8.- und CHF 12.-. Wenn die Franchise (die bei den meisten relativ hoch ist) noch nicht aufgebraucht ist, muss man das sowieso vollumfänglich alleine zahlen. Wenn die Franchise aufgebraucht ist (oder =0), dann zahlt es (abzüglich 10%) die KK. Richtig. Aber wenn ich daran denke, was KK sonst so alles zahlen... Magen-Bypässe, ohne dass die Leute vorherige Diätversuche vorweisen müssen... bei einer Kollegin von mir wird seit Juli 2-3x pro Woche Physio wegen Schulterschmerzen bezahlt, die 3x gar nichts nützt
... gewisse Leute gehen wegen jedem Gugus auf den Notfall (das Kispi ist am Weekend und Abend regelmässig voll von Leuten, die dort mit ihren quietschfidelen Kindern sitzen, die vielleicht maximal 2x gehustet haben oder einen Schnupfen haben
)... Spitalaufenthalte von Komasäufern werden bezahlt... Diabetes-Typ 2, eine Krankheit, die vor allem durch Bewegungsmangel und falsche Ernährung, Uebergewicht, etc. (also Eigenverantwortung!) entsteht... usw.
Da sind diese CHF 10.- für ein Zeugnis - das ja nur vereinzelt Leute bringen müssen - mit Sicherheit das allerkleinste Problem
.
Aber ansonsten wie geschrieben: Rein rechtlich ist es absolut i.O. Der AG darf ab dem allerersten Tag der Absenz ein Arztzeugnis verlangen. Immer.
Wegen den Kosten: Ein Zeugnis kostet zwischen CHF 8.- und CHF 12.-. Wenn die Franchise (die bei den meisten relativ hoch ist) noch nicht aufgebraucht ist, muss man das sowieso vollumfänglich alleine zahlen. Wenn die Franchise aufgebraucht ist (oder =0), dann zahlt es (abzüglich 10%) die KK. Richtig. Aber wenn ich daran denke, was KK sonst so alles zahlen... Magen-Bypässe, ohne dass die Leute vorherige Diätversuche vorweisen müssen... bei einer Kollegin von mir wird seit Juli 2-3x pro Woche Physio wegen Schulterschmerzen bezahlt, die 3x gar nichts nützt


Da sind diese CHF 10.- für ein Zeugnis - das ja nur vereinzelt Leute bringen müssen - mit Sicherheit das allerkleinste Problem

Aber ansonsten wie geschrieben: Rein rechtlich ist es absolut i.O. Der AG darf ab dem allerersten Tag der Absenz ein Arztzeugnis verlangen. Immer.
Zuletzt geändert von Lunida am Fr 11. Dez 2015, 08:23, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Arztzeugnis nach 1. Tag?
Ja das döff s gschäft.
Re: Arztzeugnis nach 1. Tag?
Ja dürfen sie.
Auch wenn ihr bzw. dein Sohn ehrlich ist dann nützen viele leider diese Situation aus.
@Lunida
Aber mit den 8.- Franken ist es ja nicht gemacht. Ein seriöser Arzt stellt erst ein Zeugniss aus nach einem Untersuch was dann nochmals Kosten von 60-80 Franken verursacht.
Gebe dir aber recht das dies sicher nicht die problematische Belastung für die KK ist.
Auch wenn ihr bzw. dein Sohn ehrlich ist dann nützen viele leider diese Situation aus.
@Lunida
Aber mit den 8.- Franken ist es ja nicht gemacht. Ein seriöser Arzt stellt erst ein Zeugniss aus nach einem Untersuch was dann nochmals Kosten von 60-80 Franken verursacht.
Gebe dir aber recht das dies sicher nicht die problematische Belastung für die KK ist.
Stolzes Meitli-Mami (2011 & 2012)
Re: Arztzeugnis nach 1. Tag?
@Epic
Ja, das stimmt schon. Aber aus meiner 10jährigen HR-Erfahrung kann ich sagen, dass wir das mit dem Arztzeugnis ab dem 1. Tag wirklich immer nur in Ausnahmefällen/begründeten Fällen verlangt haben. Habe noch nie einen Fall erlebt, wo man das von einem Mitarbeiter verlangte, vielleicht 2-3 Mal pro Jahr krank war. Beim jetzigen AG z.B. haben wir rund 200 Leute - und momentan müssen 3 davon ab den 1. Tag ein Arztzeugnis bringen. Dies aber nicht aus Bosheit und auch nicht, weil wir glauben, dass uns der Arbeitnehmer anlügt, wenn er sich jeweils aus gesundheitlichen Gründen abmeldet, sondern weil wir wissen, dass diese Mitarbeiter wirklich Probleme haben (psychisch, Alkohol, etc.) und es uns wichtig ist, dass da ein Arzt informiert ist. Wenn sich solche Mitarbeiter alle 2-3 Wochen für jeweils 1-2 Tage krank melden (weil es ihnen eben psychisch schlecht geht, sie wieder mal einen Hangover wegen Alkohol, Drogen, etc. hatten) und nie ein Arzt involviert ist (weil man bei uns sogar erst ab dem 4. Tag der Absenz ein Arztzeugnis bringen muss), vernachlässigen wir unsere Sorgfaltspflicht... weil wir aufgrund der häufigen und kurzen Absenzen (und dem sonstigen Verhalten des Mitarbeiters) faktisch wissen, dass da bei ihm etwas nicht i.O. ist, aber einfach die Augen davor verschliessen. Mit diesem "Arztzeugnis ab dem 1. Tag" stellen wir einfach sicher, dass irgendein Arzt über diese häufige Absenzen informiert ist und dann liegt es in seiner Verantwortung, mal mit dem Patienten zu reden oder sich diesen genauer anzuschauen (wobei sowohl AG als auch Arzt bei solchen Problemen natürlich immer nur bedingt eingreifen/helfen können - wenn der Mitarbeiter nicht will, will er nicht... aber immerhin: Wir haben dann gemacht, was wir tun konnten).
Selbstverständlich reden wir bei einer solchen Massnahme auch immer vorgängig mit dem Mitarbeiter und erklären ihm, wieso wir per sofort ab dem 1. Tag ein Arztzeugnis wollen. Aber klar: Die, die sich ihre Probleme (noch) nicht eingestehen wollen, die verstehen es dann trotzdem nicht.
Bei einem Lernenden musste ich diese Massnahme auch mal anwenden. Der hat auch alle 2-3 Wochen immer wieder für 1-2 Tage gefehlt. Ich glaube, der hatte auch psychische Probleme (mit körperlichen Auswirkungen wie Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, etc.). Das haben auch die Eltern so gesehen (da fanden vorgängig selbstverständlich auch Gespräche statt). Schlussendlich habe ich dann auch ab dem 1. Tag ein Arztzeugnis verlangt, womit ich zumindest sicherstellen konnte, dass da ein Arzt involviert ist.
@espresso
Dass es in der Tat Mitarbeiter gibt, die vor allem am Montag oder Freitag krank sind, stimmt
. Ich habe das immer nur sehr vereinzelt erlebt - aber von HR-Kolleginnen gehört, dass das je nach Branche wirklich ein Thema ist (z.B. im Verkauf sind anscheinend immer wieder sehr viele Mitarbeiter am Montag oder Freitag krank... oder eben im Baugewerbe). Und klar: Wenn man da häufiger solche Fälle hat, dann muss man da irgendwie entgegenwirken - und diese Massnahme (Arztzeugnis ab dem 1. Tag) ist eine sehr wirkungsvolle Massnahme. Dass man es - wenn man ein paar solcher Fälle in einer Firma hat - grad bei allen einführt, finde ich persönlich zwar auch nicht sehr schlau, aber schlussendlich ist das die Entscheidung des AG bzw. er darf das so machen. Aber eben: Dass man es dann grad von allen verlangt, statt nur von denen, die eben häufiger mal am Montag oder Freitag fehlen, finde ich persönlich auch nicht gut.
Ja, das stimmt schon. Aber aus meiner 10jährigen HR-Erfahrung kann ich sagen, dass wir das mit dem Arztzeugnis ab dem 1. Tag wirklich immer nur in Ausnahmefällen/begründeten Fällen verlangt haben. Habe noch nie einen Fall erlebt, wo man das von einem Mitarbeiter verlangte, vielleicht 2-3 Mal pro Jahr krank war. Beim jetzigen AG z.B. haben wir rund 200 Leute - und momentan müssen 3 davon ab den 1. Tag ein Arztzeugnis bringen. Dies aber nicht aus Bosheit und auch nicht, weil wir glauben, dass uns der Arbeitnehmer anlügt, wenn er sich jeweils aus gesundheitlichen Gründen abmeldet, sondern weil wir wissen, dass diese Mitarbeiter wirklich Probleme haben (psychisch, Alkohol, etc.) und es uns wichtig ist, dass da ein Arzt informiert ist. Wenn sich solche Mitarbeiter alle 2-3 Wochen für jeweils 1-2 Tage krank melden (weil es ihnen eben psychisch schlecht geht, sie wieder mal einen Hangover wegen Alkohol, Drogen, etc. hatten) und nie ein Arzt involviert ist (weil man bei uns sogar erst ab dem 4. Tag der Absenz ein Arztzeugnis bringen muss), vernachlässigen wir unsere Sorgfaltspflicht... weil wir aufgrund der häufigen und kurzen Absenzen (und dem sonstigen Verhalten des Mitarbeiters) faktisch wissen, dass da bei ihm etwas nicht i.O. ist, aber einfach die Augen davor verschliessen. Mit diesem "Arztzeugnis ab dem 1. Tag" stellen wir einfach sicher, dass irgendein Arzt über diese häufige Absenzen informiert ist und dann liegt es in seiner Verantwortung, mal mit dem Patienten zu reden oder sich diesen genauer anzuschauen (wobei sowohl AG als auch Arzt bei solchen Problemen natürlich immer nur bedingt eingreifen/helfen können - wenn der Mitarbeiter nicht will, will er nicht... aber immerhin: Wir haben dann gemacht, was wir tun konnten).
Selbstverständlich reden wir bei einer solchen Massnahme auch immer vorgängig mit dem Mitarbeiter und erklären ihm, wieso wir per sofort ab dem 1. Tag ein Arztzeugnis wollen. Aber klar: Die, die sich ihre Probleme (noch) nicht eingestehen wollen, die verstehen es dann trotzdem nicht.
Bei einem Lernenden musste ich diese Massnahme auch mal anwenden. Der hat auch alle 2-3 Wochen immer wieder für 1-2 Tage gefehlt. Ich glaube, der hatte auch psychische Probleme (mit körperlichen Auswirkungen wie Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, etc.). Das haben auch die Eltern so gesehen (da fanden vorgängig selbstverständlich auch Gespräche statt). Schlussendlich habe ich dann auch ab dem 1. Tag ein Arztzeugnis verlangt, womit ich zumindest sicherstellen konnte, dass da ein Arzt involviert ist.
@espresso
Dass es in der Tat Mitarbeiter gibt, die vor allem am Montag oder Freitag krank sind, stimmt

Arztzeugnis nach 1. Tag?
@Lunida: das Arbeitsunfähigkeitszeugnis ist eine Nichtpflichtleistung und wird von der Grundversicherung nicht übernommen. Wie du sagst kostet es um die 10 Franken. Die kassenpflichtige Konsultation ist um einiges teurer. Ich finde einfach, der AG müsste die Konsultation bezahlen, wenn er unter drei Tage Abwesenheit generell von der ganzen Belegschaft ein Zeugnis will.
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sie 2009
er 2010
er 2010
Re: Arztzeugnis nach 1. Tag?
... und wieso sollte der Arbeitgeber bezahlen müssen? Es liegt ja nicht in seiner Person, wenn jemand krank wird UND Krankentaggeld beansprucht.
Manche Menschen sind nicht klassisch dumm - sie haben bloss Pech beim Denken
Re: Arztzeugnis nach 1. Tag?
Ok, das habe ich nicht gewusst. Wie gesagt: Wegen diesen CHF 10.- für das Zeugnis, mache ich persönlich kein Büro auf - deshalb habe ich auch die Abrechnung der KK diesbezüglich noch nie genauer angeschautMalaga1 hat geschrieben:@Lunida: das Arbeitsunfähigkeitszeugnis ist eine Nichtpflichtleistung und wird von der Grundversicherung nicht übernommen. Wie du sagst kostet es um die 10 Franken. Die kassenpflichtige Konsultation ist um einiges teurer. Ich finde einfach, der AG müsste die Konsultation bezahlen, wenn er unter drei Tage Abwesenheit generell von der ganzen Belegschaft ein Zeugnis will.
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Nochmals: Wenn der AG ein Arztzeugnis verlangt, tut er es oft nur deswegen, um seiner Sorgfaltspflicht nachzukommen, d.h. damit sicherzustellen, dass ein MA der häufiger oder länger krank ist, in Kontakt mit einem Arzt ist. Im Fall von Nespresso: Wenn es tatsächlich häufiger und mehrer MA gibt, die gerne mal am Montag "krank feiern", dann verursacht das für den AG hohe Kosten (1-2 Tage krank zahlt noch keine KTG - zumindest nicht im Baugewerbe


... aber lustigerweise: Von diesen horrenden Kosten, die dem AG entstehen, redet hier niemand und darüber empört sich auch niemand



Also ich denke, wenn da in der Firma wirklich generell ein Problem herrscht, dass öfters mal mehrere Mitarbeiter am Montag fehlen, dann ist das Verlangen eines Arztzeugnis, wenn Mitarbeiter am Montag krank sind, absolut verhältnismässig, wenn man diese oben genannten Zahlen anschaut!

- Ingvale
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- Registriert: Do 11. Jun 2009, 09:33
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Re: Arztzeugnis nach 1. Tag?
Wenn mir meine Lernenden regelmässig an Montagen oder Freitagen sich krank melden würden, dann ja.
Ist Gott sei Dank noch nie vorgekommen.
Aber ich habe regelmässig Patienten, die sich Zahnarzttermin bescheinigen lassen wollen, was für uns sehr viel Aufwand ist. Meistens reicht aber das Terminkärtchen aus.
Lg
Ingvale
Ist Gott sei Dank noch nie vorgekommen.
Aber ich habe regelmässig Patienten, die sich Zahnarzttermin bescheinigen lassen wollen, was für uns sehr viel Aufwand ist. Meistens reicht aber das Terminkärtchen aus.
Lg
Ingvale