Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

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Chrissie
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Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von Chrissie »

Hallo zusammen
Da wir schon fleissig am üben sind könnte es sein, dass ich bald eine FA brauche zur Schwangerschaftskontrolle.
Dazu muss ich mir eine neue FA suchen die besser zu mir passt als meine aktuelle (war nur einmal bei ihr, es "passte" aber auf der persönlichen Ebene überhaupt nicht).
Da für mich FA schon sehr den medizinischen Hintergrund hat und ich eine SS nicht als "Krankheit" sehen will, möchte ich möglichst viele Kontrollen bei einer Hebamme machen lassen und nur das was nötig beim FA.

Kann mir jemand eigene Erfahrungen erzählen wie die Ärzte damit umgehen? Ist das für sie ok, oder würden sie lieber alle Kontrollen selbst machen?

Wahrscheinlich mache ich mir viel zu viele Gedanken, aber gerade weil es mit meiner aktuellen FA überhaupt nicht gestimmt hat beschäftigt mich das Thema sehr...

Vielen Dank
Chrissie
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Müsli1989
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Re: Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von Müsli1989 »

Also mini FA isch nöd so guet uf hebamme zspreche. Sie findets au nöd toll, dass ich imene geburtshuus will gebäre. D ärzt sind scho seehr uf sicherheit fixiert, was ja super isch, aber es baut en gwüsse druck und unnötigi ängst uf findi. Chasch ja am afang beides mache und denn gsehsch wo du dich besser ufghobe fühlsch. :) viel erfolg bim üebe.

Cadbury
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Re: Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von Cadbury »

Mini FA gseht das locker, si het mir das sogar nochgleit! Du chasch jo au zerscht ä Hebammä suechä wo dr passt und si sell dr ä FA rmpfählä wosi weiss dass es klappt! Die kennä jo dLüüt i dr Umgäbig!

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Ticinella
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Re: Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von Ticinella »

Liebe Chrissie

Ich sehe es genau wie du :wink:

Mir war von Anfang klar (auch bereits vor der SS), dass ich egentlich nur das Nötigste bei meiner FÄ machen und mich sonst von einer Hebamme begleiten lassen will.

So ging ich bei 8+0 zur FÄ, um eine intakte SS zu bestätigen. Da fühlte ich mich promt überrumpelt, mit Unterlagen zugehäuft und vom Besprechungszimmer zuerst in den Untersuchungsraum und dann zum Blutabzapfen hin und her geschoben.

Da alles OK war, habe ich meine Wunschhebamme kontaktiert und mit ihr ein Kennenlerntreffen abgemacht. Sie kam gestern zu uns nach Hause und was soll ich sagen? Sie ist toll, sie hat sich Zeit genommen, wir haben gelacht und gescherzt, sie hat unsere Fragen beantwortet, unter anderem: Wie sag ich es meiner FÄ?

Sie hat mich beruhigt und gesagt, ich sei nicht die erste Patientin meiner FÄ, die sich von ihr (Hebamme) betreuen lässt. Ausserdem kennen sich die zwei Frauen gut, weil beide im gleichen Spital arbeiten. Ich soll der FÄ einfach und bestimmt sagen, was ich möchte. Das sei schliesslich mein Recht. Meine Hebamme meinte, ich gehöre keinem Arzt, ich gehöre mir selbst.

Und so werde ich meiner FÄ nächsten Dienstag beim ETT sagen, ich wolle den nächsten Termin so um die 20. SSW für den morphologischen Ultraschall und sie solle meine Unterlagen meiner Hebamme zukommen lassen, die ich dann etwa bei der 17. SSW sehen werde.

Ruhig aber bestimmt, dann klappt es sicher!

Ich wünsche dir alles Gute!
Bagger-Fan 11/2016
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Goldfisch90
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Re: Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von Goldfisch90 »

Bi mir isch das irgendwie automatisch so, dass d FA nur die kontrolle mit ultraschall macht (bestätigung zur SS, bim ETT, u bim organscreening bis iz) dr nächst termin hani ersch i 8 wuche bir FA u die termine zwüschedrin bini bir hebamme.

Adshira
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Re: Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von Adshira »

Meine Frauenärztin hat eine Hebamme in ihrer Praxis. Sie hat mich direkt darauf verwiesen, dass sie nur die Untersuchungen mit Ultraschall mache, alle anderen Untersuche werde die Hebamme machen. Ich fand das tiptop so. Übrigens hat die Hebamme das Gewicht und die Grösse super genau nur mit Tasten ermittelt.

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Akinom
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Re: Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von Akinom »

Kommt sicher auf den FA an. Such dir doch eine Hebamme und lass dir von ihr einen FA empfehlen.
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Mauve
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Re: Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von Mauve »

Ich habe mir eine FA Praxis gesucht, die auch Hebammenbetreuung angeboten hat. Zwar habe ich mich dann für eine andere Hebamme entschieden da es terminlich nicht gepasst hat, aber es war super so. Ich wusste so, dass die Frauenärtzin Hebammenkontrollen gegenüber positiv eingestellt war.

Liebe Grüsse Mauve

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Frozen_Yoghurt
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Re: Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von Frozen_Yoghurt »

In meiner Frauenarztpraxis arbeitet auch eine Hebamme, die arbeiten Hand in Hand.

Chrissie
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Re: Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von Chrissie »

Danke für die vielen Antworten in so kurzer Zeit!
Auf die Idee zuerst nach einer Hebamme zu suchen und mir von ihr eine Ärztin empfehlen zu lassen bin ich gar nicht gekommen. Klingt aber gut.
Wobei die Suche nach einer Hebamme wohl auch nicht einfacher wird als die Suche nach einer FA :-)
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Nea
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Re: Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von Nea »

In der 1. SS hatte ich die Untersuchungen abwechslungsweise beim FA und im Geburtshaus. Der FA wollte denn unbedingt nochmals einen Ultraschall Ende SS machen, aber ich machte keinen Termn mehr bei ihm. Er liess mich stark spüren, dass er dem GH gegenüber negativ eingestellt war. Im Nachhinein hätte ich wechseln sollen.

In der 2. SS planten wir eine HG. Da machte ich nur 3 Ultraschalle (10., 13. und 22. SSW.) bei der neuen FÄ. Ich sah sie zum letzten Mal beim Organscreening. Sie kannte die Hebamme und fand das ok so. Auch gegen die HG hatte sie nichts einzuwenden. Davor hatte ich nach der schlechten Erfahrung mit dem 1. FA richtig Angst.

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Re: Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von La_Ronde »

In meiner FA Praxis arbeitet auch eine Hebamme, beim FA war ich nur für die US.

Grundsätzlich "musst" du dich ja gar nicht von einem FA begleiten lassen (auch nicht von einer Hebamme), das ist alles freiwillig. Es ist also ratsam, sich gut zu überlegen, welche Untersuchungen Frau überhaupt wirklich will.
Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach da zu sitzen und vor sich hin zu schauen. (Astrid Lindgren)

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Re: Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von Leela »

Bei mir waren die FA`s 2x etwas irritiert aber haben das mehr oder weniger kommentarlos akzeptiert.
Braucht einfach ein sicheres Auftreten. Wenn man weiss, was man möchte, sollte es kein Problem sein.
Beim 3. war ich dann fast ausschliesslich bei der Hebamme, da hat sie mir für den grossen US dann direkt eine befreundete FA empfohlen.
Das war noch angenehm, da ich dort nicht erklären musste, dass ich nur den US und keine Blut- und Urinkontrolle möchte (das macht die Hebi).
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Re: Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von maenia »

In der ersten SS habe ich die Kontrollen alle bei der FÄ gemacht, die als Belegärztin in einer Privatklinik arbeitet. Ich habe mir gar keine Gedanken zu den verschiedenen Möglichkeiten gemacht, meine FÄ war mir sehr sympathisch. Leider war mir dann schlussendlich vieles zu "medizinisch", so dass ich für die zweite SS einen anderen Weg gesucht habe. Die FÄ war mir aber dennoch sehr sympathisch, wechseln wollte ich nicht. Habe mir dann eine Beleghebamme gesucht, Spital gewechselt und die Kontrollen abwechslungsweise bei der FÄ und der Hebamme gemacht. Ich hatte auch keine Ahnung, wie sie auf meinen Wunsch reagieren würde, eine Kollegin wurde von ihrer FÄ, die am selben Spital Belegärztin ist, quasi rausgeworfen, als sie ihr sagte, dass sie nicht bei ihr entbinden wolle und in ein anderes Spital gehe. Meine FÄ hat aber cool reagiert und gemeint, dass könnten wir schon so machen. Sie würde mich dann einfach ab der 34./35. SSW voll der Hebamme übergeben und für weitere Kontrollen seien dann entweder die Hebamme oder falls nötig, die Ärzte in meiner Wunschklinik zuständig. Hat für mich so alles bestens gestimmt. :-)
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Re: Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von Akinom »

Falls für euch eine Geburt in einem Geburtshaus in frage kommt und eines in der Nähe hast, würde ich dies Besichtigen gehen. Geburtshäuser bieten auch bereits die Schwangerschaftskontrollen an, so kennst du die Geburtshebamme schon vor der Geburt und sie dich. Habe nur die Ultraschaluntersuche bei FA gemacht.
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AnnaMama
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Re: Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von AnnaMama »

Ich hatte am Anfang meiner ersten Schwangerschaft eine FÄ welche mir sagte, dass ich frühestens in der 36. SSW zu einer Hebamme gehen könne. Vorher sei das Medizinische viiiiiiiel wichtiger. Ich bin überzeugt, dass diese Ärztin alle nur möglichen Untersuchungen gemacht hätte. Da für uns schon am Anfang klar war, dass unser Kind im Geburtshaus zur Welt kommen sollte war für mich eine weitere Betreuung durch diese FÄ nicht mehr vorstellbar.
Eine Kollegin, die Hebamme ist, empfahl mir eine FÄ, die eine positive Einstellung zur Hebammenbetreuung hat. Ich nahm dafür sogar einen weiteren Weg in Kauf. Sie machte in allen drei Schwangerschaften nur die US-Untersuchungen. Sonst hatte ich alle Kontrollen bei der Hebamme. Ich würde es jederzeit wieder so machen.

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Re: Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von sunday-sunny »

Bei mir ist es wie bei Goldfiisch90 und Adshira. Meine Hebi macht nur drei Kontrollen mit US, die restlichen finden bei der Partner-Hebamme in ihrer Praxis statt. Da ich jedoch in eine andere Stadt umgezogen bin habe ich mir dann eine andere Hebamme hier vor Ort gesucht, welche dann auch die Wochenbettbetreuung übernehmen wird.

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*asterisca*
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Re: Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von *asterisca* »

Ich habe es auch so wie einige meiner Vorschreiberinnen gemacht: gewöhnlich zu meiner Hebamme, für den US und bei Komplikationen zu den FÄnen ins Spital (Paracelsus Richterswil). Die Zusammenarbeit zwischen Hebammen und Ärzten fand ich super! :D

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Linli
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Re: Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von Linli »

Meine FA hat nicht gut reagiert. Beim Ersten Kind war sie zum Glück bald im Mutterschaftsurlaub. Aber beim Zweiten hat sie dann ihr komplettes "Repertoire" an Lügen aufgebraucht denke ich. In jedem US hat sie "etwas gesehen" das es uuuunbedingt nötig machte wieder zu ihr zu kommen und noch einen US. (Das man "MAL" was sieht was nicht da ist glaube ich, Menschen machen Fehler, aber mehrere Sachen die sich tatsächlich in Luft auflösen?).

Immerhin zur Hebammenbetreuung hat sie nichts gesagt, ausser eben beim Zweiten durch ihre "Lügen" unterbunden ;-)

Da ich das für eine dritte Schwangerschaft nicht brauche habe ich den FA gewechselt. "Verheimlichen" das ich eine Hausgeburt vorhabe geht schlecht bei 2 vorangegangenen. Aber dieses Mal werde ich schneller intervenieren wenn mir was komisch vor kommt.
Es hat ganz einfach NICHTS zu sagen ob ich eine Hebamme sehe oder nicht. Fertig. Und auch zur Hausgeburt muss er keine Meinung haben (beim ersten Termin hat er aber auch schon angefangen "Horrorgeschichten" zu erzählen, wir werden sehen wie es weiter geht).
Und auch ich alleine entscheide welche Tests ich machen will und brauche niemand der versucht mit "emotional" zu erpressen.

Es ist je nach FA wirklich nicht leicht sich durchzusetzen (teilweise sind sie einfach am längeren Hebel). Man braucht Selbstvertrauen und muss wissen was man will. Und vielleicht muss ma auch 1, 2x wechseln bis es "passt". Heute würde ich sofort wechseln wenn sowas vorkäme. Damals wusste ichs einfach nicht bzw. hab wohl an zu viel Gutes in ihr geglaubt^^

Mein Tipp: Ruf erst eine Hebamme an, schau ob sie dir sympathisch ist und frag sie, welchen FA sie empfehlen kann oder mit welchen sie gute Erfahrung hat.

Der US in der 12 SSW mit Terminbestimmung reicht frühestens aus, vorher brauchts ja keinen FA (eigentlich nicht mal dann^^ Aber meine Hebammen zB wollen den). Es reicht auch erst zum Organschall zu gehen und bis dahin nur zur Hebamme.
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Re: Betreuung durch Hebamme - wie sehen das die FA?

Beitrag von maenia »

Linli spricht noch ein weiteres Thema an, das ich wichtig finde. Der Entscheid, wie man die SS-Kontrollen aufteilen will (FA und/oder Hebamme) ist ein Punkt, ein anderer ist der, dass man sich am besten gut informiert, was es alles für Tests gibt und was man will und was nicht. Manche Frauen schätzen den medizinischen Aspekt, andere bevorzugen den alternativen Ansatz, wieder andere möchten eine Kombination von beidem. In der zweiten SS wusste ich auch viel mehr, was ich wollte und was nicht. Ich liess schlicht nicht mit mir diskutieren und letztendlich hat die FÄ aufgegeben. ;-)
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