Kind 3 kennt kein Nein

Unsere grossen Kleinen und unsere kleinen Grossen. Was uns in diesem Abschnitt der Kinder begleitet, beschäftigt und interessiert.

Moderator: conny85

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bona
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Kind 3 kennt kein Nein

Beitrag von bona »

Liebe Mamis

Mein Sohn ist 3 Jahre alt. Ein lustiges Kerlchen mit viel unsinn im Kopf. Das ist ja alles wunderbar und normal für das Alter:)

Aber was mich beschäftigt ist, er hört nicht wirklich zu wenn man ihm was sagt. Hauptsächlich wenn man ihm mal etwas verbietet. Dann macht er genau das immer und immer wieder.

Bisher ist unsere einzige Konsequenz, das er dann halt mal kurz in sein Zimmer muss zum runterkommen. Da bleibt er aber nicht lange, was wir auch ok finden. Meist sprechen wir dann nochmals kurz mit Ihm und er sagt dann ja und erledigt ists für ihn.

Vielleicht noch wichtig ist die Info, das er grosse Schwierigkeiten in der Sprache hat . Hat bis jetzt nur ca 70 Wörter davon spricht er ca 30-40 richtig die anderen Worte sind Babysprache. Er bekommt 2 mal die Woche Logopädie.

Heute hats mich so genervt, das ich mal richtig laut wurde. Wirkte paar Minuten danm wars wieder vergessen.
Oft versuche ich Ihn auch mit was anderem abzulenken, mag ja nicht den ganzen Tag nein sagen:)
Von Körperstrafen und ständigem Geschrei halt ich nichts.

Nun frag ich mich, wie kann ich Ihn ohne Gewalt lernen, das nein auch nein ist. Oder gehört das sich wiedersetzten einfach zur erkennung der Autonomie dazu?

Bin gespannt auf eure Ideen!

Alles Liebe Bona

Teacherette
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Re: Kind 3 kennt kein Nein

Beitrag von Teacherette »

Handeln statt reden? Als heilpädagogin hab ich auch mit kids zu tun, die auf sprache kaum reagieren und dann eine handlung brauchen zum Verständnis. Ihr macht das schon gut, indem er in sein Zimmer muss. Kleinere interventionen können ein klares 'stopp' sein (ein wort, dass man weniger häufig braucht wie 'nein'). Und mit dem stopp eine der Situation angepasste Handlung z.b. Etwas wwgnehmen, dass er grade nicht darf, an der hand wegführen oder die Hände halten etc.
Ausserdem könnte er evtl au ein Belohnungsystem reagieren. Je mach Interesse... Hatte schon kids die total auf goldsteine standen... Husch ein paar Steine angemalt. Zum start vom tag waren es drei. Sobald er gut reagiert werden es mehr. Bei Fehlverhalten weniger... Vielleicht ist das auch etwas arg schulisch....

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dolce vita
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Re: Kind 3 kennt kein Nein

Beitrag von dolce vita »

Meine Tochter ist ähnlich. In der Kita bekommt sie heilpädagogische Unterstützung. Sie arbeiten dort mit Bildern. Heisst, anstelle ihr immer zu sagen: nicht schlagen, iss mit Besteck, warte bis du an der reihe bist etc., haben sie entsprechende Bildkarten gemacht, die dies aussagen. Die Idee hat die Heilpädagogin eingebracht und scheint zu helfen.

LG
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♥♥♥ ♀ 06.04.2011 ♀ ♥♥♥

Sandy82
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Re: Kind 3 kennt kein Nein

Beitrag von Sandy82 »

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special20
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Re: Kind 3 kennt kein Nein

Beitrag von special20 »

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bona
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Re: Kind 3 kennt kein Nein

Beitrag von bona »

Danke euch für die Antworten! Toll das sich auch eine Fachperson gemeldet hat. Das mit dem handeln versuchen wir auch. Nur weiss ich nicht wie handeln, wenn er seine Schwester ständig umschubst. Oder immer wieder an den Wasserhahn geht und überschwemmungen macht:)
Was wäre bei diesen Handlungen ein gutes handeln? Wir erklären es Ihm, sagen das es der Schwester weh macht. Wenns wieder passiert muss er auch mal ins Zimmer. Andere Möglichkeiten?
Das Wort Stopp werden wir nun anfangen zu gebrauchen.

Belohungsrystem hab ich das Gefühl begreift er noch nicht. Wäre aber mal einen Versuch werd. Nur Steine dürfen es nicht sein, die wirft er überall rum. Ist seine Leidenschaft, das Steine in Wasser oder die Luft werfen:)

Mit den Kärtchen ist auch eine gute Idee!

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schoefli
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Re: Kind 3 kennt kein Nein

Beitrag von schoefli »

Ich würde es mit logischen Konsequenzen versuchen. Die Sache mit den Bilder klingt auch sehr gut, kann man ja kombinieren.

Wenn die "Strafe" nicht in direktem Zusammenhang mit dem "Vergehen" steht begreift er es vielleicht einfach nicht. Unser ganzes Leben besteht aus logischen Konsequenzen. Bringe ich bei der Arbeit meine Leistung nicht gibt's keine Lohnerhöhung, keinen Bonus oder gar die Kündigung. Ziehe ich keine Regenjacke an, werde ich nass und werde wohl das nächste Mal eine anziehen.

Er schubst seine Schwester, ihn aus der Situation nehmen und um die Schwester kümmern. Keine Aufmerksamkeit für "schlechtes Verhalten".

Er macht auf dem Spielplatz gefährliche Dinge, haut Kinder oder dergleichen, eine Warnung, dann packen und nach Hause gehen. Oder wenn es Situationen sind die immer so ablaufen, schon zu Hause mit ihm reden, ihm sagen, dass ihr nach Hause müsst wenn er es macht und dann auch durchziehen. "Wir haben es zu Hause besprochen, es klappt nicht, wir versuchen es morgen/ am Donnerstag.... wieder.

Ein Belohnungssystem ist schlussendlich nichts anderes als ein Bestrafungssystem. Wenn das Kind es nicht/ noch nicht kann und die Steine weggenommen bekommt, ist es eine Bestrafung. Wenn es die Anzahl Kläberli nicht schafft, ist es eine Bestrafung.
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muffin
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Re: Kind 3 kennt kein Nein

Beitrag von muffin »

Wäre evt. Heilpädagogische Früherziehung ein Thema? hfe-tg.ch
Könntest ja mal anrufen unverbindlich oder die Logopädin drauf ansprechen. Lg

bona
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Re: Kind 3 kennt kein Nein

Beitrag von bona »

@ schöfli, danke für deinen Beitrag. Das mit dem nachhausegehen vom Spielplatz haben wir in der letzten Zeit paarmal gemacht. Er will immer in den Brunnen zum spielen und dafür ists einfach noch zu kalt. Wir sagen es 2-3 mal. Beim letztenmal sagen wirbnoch einmal und dann gehen wir nach Hause. Da sind wir dann konsequent.

Von Belohnungssystem bin ich eigendlich auch nicht wirklich Fän. Auf jedenfall nicht bei seinem momentanen Entwicklungsstand.

@ muffin, auch dir danke. Wir sind durch seine Sprachstörung und Epilepsie auch immer wieder im Spital wo seine Entwicklung kontrolliert wird. Ich nehme an die würden da einem sagen, wenns nötig wäre?
Bei der Logopädin ist er ein Engel:) die findet ihn toll. In der Spielgruppe klappts laut der Leiterin auch gut. Auch da braucht er etwas mehr begleitung zum regeln einhalten. Scheint aber nicht dramatisch zu sein.

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Phase 1
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Re: Kind 3 kennt kein Nein

Beitrag von Phase 1 »

Auch wenn es jetzt in eine ganz andere Richtung geht. Hast du bei einem , hno Arzt schon sein Gehör getestet.
Mir Sticht es eben etwas ins Auge das er wenig spricht und sozusagen nur zuhört wenn er will.
Meine jüngere Tochter war auch so und als ich mit ihr mit vier Jahren zum hno ging, war ihr Gehör so schlecht das wir beinahe eine Op machen mussten.

Kinderarzt sagte übrigens immer es sei alles ok. Er viel voll aus den Wolken als ich ihm den Bericht zeigte.

bona
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Re: Kind 3 kennt kein Nein

Beitrag von bona »

Danke phase1, Hörtest erfolgt noch umfassend im Spital, warten aufs aufgebot.

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Nuuneli
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Re: Kind 3 kennt kein Nein

Beitrag von Nuuneli »

bona: die Logopädin könnte dir wahrscheinlich dabei helfen, hast du sie schon mal gefragt?

@Ueberschwemmungen: die würde ich ihn konsequent aufputzen lassen (je nachdem wie gross, mit deiner Hilfe).

@schubsen: das hat vielleicht nicht unbedingt mit seiner Sprachstörung zu tun - dieses Phänomen kennen wohl alle, die mehrere Kinder haben... Da würde ich die Situation versuchen genauer anzuschauen: Aus welchem Grund wird geschubst? Aufmerksamkeit erhaschen? Verständigungsproblem? Dann kannst Du dort eingreifen und Lösungen suchen.
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schoefli
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Re: Kind 3 kennt kein Nein

Beitrag von schoefli »

bona, unserer kommt in die Schule und braucht noch enge Begleitung, er ist laut KIGÄ ein lieber Lausbub der eben noch etwas Führung braucht.

Aber ich würde auch einmal überlegen, wo es denn wirklich ein Nein braucht. Ja, ich finde es auch zu kalt um am Brunnen zu spielen. Aber solange er nicht nass wird.... Und wenn er nass ist, dann geht es eben nach Hause. Ich habe so oft am Morgen mit meinen Kindern gestritten weil ich der Meinung war, ich weiss besser ob die Jacke, die sie anziehen wollen, warm genug ist. Oder weil ich zu wissen glaubte, dass man Anfang Oktober keine kurzen Hosen mehr anziehen kann. Und ja, wir haben dann Mitte Oktober tatsächlich an der Bushaltestelle einen Mann mit kurzen Hosen stehen sehen :shock: Seit ich weniger meckere können die Jungs auch einmal meinen Rat einholen was denn heute Morgen angemessen ist. und schlussendlich waren sie den ganzen Winter nie krank, dann kann ihre Wahl ja jeweils nicht so schlecht gewesen sein.

Logisch, wenn sie ausprobieren wollen ob man auf der Hauptstrasse auf der Mittellinie balancieren kann, dann sind wir in der Pflicht. Aber wenn der Brunnen im bei warmem Wetter nicht gefährlich ist, ist er es bei kaltem Wetter auch nicht. Und wenn er nass ist, dann ist eben die logische Konsequenz, dass man nach Hause muss, denn nass bei dem Wetter ist definitiv schlecht. Und vor allen in den Brunnen zu fallen und alle lachen dann, das ist ja auch schön peinlich, das hat dann vielleicht auch gleich noch einen Lerneffekt, vor allem wenn dann vielleicht noch jemand einen gaaaanz leckeren Zvieri dabei hat, den er dann verpasst :wink:
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mysun
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Re: Kind 3 kennt kein Nein

Beitrag von mysun »

Grundsätzlich stimme ich schoefli zu bezüglich der logischen Konsequenzen.

Was ich noch mache ist anstatt immer "nein", vermehrt zu sagen was sie tun sollen. Versuchen positiv zu formulieren. Auch auf später/ein anderes Mal vertrösten klappt langsam beim Kleinen. Z.B. plantschen dann abends in der Badewanne. Manchmal lasse ich ihn am Spülbecken spielen in der Küche. Ziehe ihm dann ein wasserdichtes Mänteli an und lasse den Wasserhahn etwas an. Er findet das super und wäscht dann ab.
Oder dann hier darfst du xy nicht machen, aber schau, wir machen es woanders, da ist es besser/da darfst du.
Vorher schon Erwartungen kundtun ist oft auch gut. Geht mir manchmal im Alltag unter. Z.B. wir gehen einkaufen. Da versuche ich schon vorher nochmals klar zu stellen, wie er sich dann verhalten soll. Versuche auch da positiv zu formulieren. Also z.B. "ich möchte, dass du dann mit dem Wägeli anständig und langsam fährst." Und auch für gutes Verhalten loben.
04.2011 und 07.2013

MIR SIND STOLZ UF EUCH ZWEI!

bona
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Re: Kind 3 kennt kein Nein

Beitrag von bona »

@ nunneli, also aufputzen hilft er sehr gerne und von sich aus:)
Das schupsen macht er eigendlich meist nur noch bei seiner Schwester. Als er 2 Jahre alt war hat er alle Kinder geschubt. War damals recht anstrengend. Mit viel unter Kinder gehen und üben gings dann vorbei. Bei seiner Schwester reagiert er weil er seine sachen verteidigen will. Wenn er damit am spielen iat ists auch ok. Aber manchmal kommt er für mich auch grundlos auf Sie zu und drückt Sie an den Boden. Keine Ahnung was da jeweils los ist. Oft sag ich dann auch zu beiden Kindern was, wenn ich nicht weiss was war.

@ schoefli, frag ich mal die Logopädin.
Beim Brunnen darf er schon spielen. Nur heisst das bei Ihm die kompletten Arme nass machen. Und das darf er im Sommer, aber aktuell einfach nicht. Und ja wenn er das macht gehen wir nach Hause:)

Zum Thema nicht zuviel vorschreiben, geb ich Dir absolut recht. Das Problem bei uns jst, das wir bis anhin zu wenig streng/ konsequent waren. Nun ist er aber in einem Alter wo er vieles versteht und seine Grenzen sucht. Diese ihm aufzuzeigen ist unser Projekt aktuell.

@ mysun, so wie du das beschreibst machen wir es oft auch. Klappt ab und zu ganz gut.

Wenn ich eure Beiträge so lese, denke ich wir machen es wahrscheinlich besser als gedacht. Weil einige der Ideen machen wir schon längers so. Ach bisschen mehr Selbstvertrauen sollt ich haben:)

Allen einen schönen Abend

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schoefli
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Re: Kind 3 kennt kein Nein

Beitrag von schoefli »

Ja genau, mehr Selbstvertrauen. Er ist ein aufgeweckter Junge, der auch regelmässig probiert ob die Regeln noch gelten. Und das ist gut so. Halt ein wenig anstrengend für die Eltern :mrgreen:
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Hausdrache
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Re: Kind 3 kennt kein Nein

Beitrag von Hausdrache »

Wichtig ist auch, wenig reden. Wirklich gut überlegen, wie signalisierst du ihm, was du möchtest, ohne Sprache? Gibt es Zeichen, die ihr abmachen könnt?
Und was ist wirklich schlimm? Ich meine, welche Dinge müssen zwingend ändern und nur mal die in den Fokus nehmen, dafür absolut konsequent. Du kannst nicht zig Sachen beachten und für ihn geht das genauso wenig. Und ganz fest loben, wenn es geklappt hat.
Bei unseren war ganz wichtig, dass ich nicht einfach schnell nein sagte, sondern schaute, dass sie mich ansehen, dass ich auf Augenhöhe gehe und erst dann sprechen, oder die Kinder mal kurz antippe, bevor ich spreche.
Sie müssen ganz fest spüren, dass du da bist und dass wir da sind und jetzt in diesem Moment etwas von Ihnen erwarten.

Auch eine Möglichkeit, für eine Veränderung, ihr sucht ein Bild, das zum Thema passt. Wasserhahn zum Beispiel, der nicht läuft. Dann hängst du gut sichtbar dreimal das Bild auf. Jedesmal, wenn du ihn mit dem Wasser spielen siehst, nimmst du eins der Bilder weg. Klar, putzen muss er auch noch, aber das Bild ist weg. Wenn er bis am Ende des Halbtages oder so, noch alle Bilder da hat, schaust du das mit ihm an, lobst ihn und es gibt eine Kuschelrunde, eine Geschichte, die du ihm vorliest, was weiss ich.

Was ich auch noch wichtig finde, gibt es Auslöser? Frustmomente, die er mit Wassergötschen kompensiert, langweile, sich nicht selber beschäftigen können, Eifersucht auf die Schwester... Es hilft enorm, wenn man solche Dinge etwas durchschaut und dann mit der Zeit merkt, dass es nun für ihn schwierig wird und man ihm in der Situation hilft, so dass er gar nicht erst was anstellen muss.

Letztlich kann ich dir nur gute Nerven wünschen. Unsere Grosse war ganz schlimm, was solche Dinge anging. Sie hat in dem Alter und noch bis ende KIGA sehr viel Unsinn angestellt, da war sie Weltmeisterin und ich oft ohne Nerven. Es wurde immer weniger und jetzt in der Pubertät habe ich einen sehr pflegeleichten Teeni, zumindest meistens ;)
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Pädagogik ist der organisierte Kampf der Erwachsenen gegen die Kinder.(Mark Twain)

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