Externe Kinderbetreuung / Arbeiten mit 2 Kindern

[AnCoRoJe]

@danci
Ich arbeite ca 50%, mein Mann +/- 130%. Er arbeitet regelmässig, kann auch home office machen und arbeitet manchmal auch an den Wochenenden. Ich arbeite unregelmässig und in drei Schichten. Ich arbeite meistens drei/vier Tage am Stück dann wieder länger nicht. Das heisst, manchmal kommt mein Mann fürs zMittag heim, oder ich geh nach dem zMittag oder er kommt im späteren Nachmittag wenn ich zb Spätdienst habe. Ist halt anders mit unregelmässigen Diensten als wenn man seine fixen Tage hat. Bei uns ist jeder Woche anders. Kochen ist ein grosses Hobby von mir, daher rechne ich das schon mal nicht als Arbeitszeit.

[Gemelli]

@sillyspider73
Ok, danke für die Erklärung . Dein Mann übernimmt recht viel zu seinem 100% Pensum an der Schule. Dann arbeitet dein Mann auch noch viel am Abend zu Hause (für die Schule), wenn Du sagst er arbeitet 100%? Am Montag wird er wohl nicht gross zum arbeiten kommen, wenn er die drei Kinder betreut, oder?

Ihr habt am Abend früh "Kinderfrei" wenn die Kinder schon um 19.30 Uhr im Bett sind . Das sind dann wohl die Stunden die mir/uns fehlen. Jeden Tag 45 Min. Sport und noch in Ruhe etwas im TV schauen? Wann gehst Du denn Einkaufen, machst Wäsche und putzt? Und wann machst Du deine 4 Stunden Homeoffice? Irgendwie geht bei mir die Rechnung nicht auf . Ihr müsst wirklich gut organisiert sein.

Mein GG könnte ich nicht fix einspannen neben seinem 100%-Job, er hilft schon auch mit. Aber für soviel wie Du schreibst würde ihm wohl die Zeit und die Energie fehlen.

Ich würde sagen, dass bei uns der Haushalt, Garten, Kinderbetreuung, -Organisation auch ca. 50% in Anspruch nimmt. Mit ca. 160 % auswärtiger Arbeit sind wir schon recht ausgelastet.

[mamily]

Und was willst Du damit sagen? Dass diese Frauen nicht arbeiten sollen und falls ja, sich eine Haushaltshilfe leisten sollen? Irgendwie verstehe ich immer noch nicht, worauf Du hinaus willst...

nein das will ich sicher damit nicht sagen. ich will damit nur sagen, dass hausarbeit auch arbeit ist, und die zum ausser-haus-pensum dazu kommt. das unterschätzen sicher einige, und ich finde das sollte bei der überlegung, ob wer wann wie viel arbeitet, mit einbezogen werden...

Bei uns sind es übrigens deutlich mehr Stunden, das hat nichts mit der Arbeit, sondern mit dem Tempo meines Mannes zu tun Wäre ich es, die den grössten Teil erledigt, wäre ich auch etwa da. Nur der letzte Teil mit 1h/Tag für Büro, Organisieren etc. dünkt mich etwas hoch gegriffen. Aber 3-4 Stunden inkl. Kochen und Küche machen, stimmt sicher in etwa (und das, obwohl wir das Bad nicht täglich putzen ).

die 1h "büro, ganisieren etc" ist der "allesposten"; da ist auch drin wenn ich mal neue turnschuhe für die kinder organisieren muss oder für de garten zum jumbo fahr, zum recycling hof muss, was auch immer...

[danci]

Kochen ist ein grosses Hobby von mir, daher rechne ich das schon mal nicht als Arbeitszeit.

Ich finde es ja toll, dass es Dir Spass macht, aber trotzdem ist das ein grosser Posten. Für alle Mahlzeiten inkl. Aufräumen kommt man da locker auf 2 Stunden pro Tag, teilweise mehr, das sind ja immer hin rund 15 Stunden pro Woche. Wenn Du das einfach nicht rechnest bist Du klar unter dem 50% Pensum. Gemacht werden muss es aber trotzdem.

@ Mamily
Danke, ich hatte es wirklich nicht kapiert, jetzt ist es mir klar und ich gebe Dir zu 100% recht. Ich bin jeweils auch etwas genervt, wenn einige (meine Mutter zum Beispiel ) finden, wenn mein Mann schon mind. 4 Tage zu Hause ist, könne er den Haushalt ja so kurzerhand nebenbei erledigen und das geht ja gar nicht, dass ich da etwas machen muss. Da finde ich jeweils auch, dass es eben Arbeit ist, d.h. man braucht Ressourcen dafür. Ja, sicher hat mein Mann da noch Verbesserungspotential, aber Gopf, wir haben drei Kinder, eben zwei noch im Vorschulalter, eines knapp jährig, dann ist das eben nicht einfach so huschhusch nebenbei gemacht. Bei einer bezahlten Arbeit käme ja auch niemand auf die Idee, dass man das neben der Kinderbetreuung noch rasch erledigen kann, beim Haushalt wird es vorausgesetzt. Natürlich kann man kurz die Küche aufräumen oder staubsaugen, während die Kinder daneben sind, aber mal geht das besser, mal schlechter. Und es sind eben, wie Du richtig schreibst, einige Stunden "Nettoarbeit". Und von den 4 Stunden werden rasch mal 6 oder mehr, wenn immer wieder Unterbrüche erfolgen, die nun mal mit kleinen Kindern nicht wegzudenken ist. Dann ist es nicht mehr so huschhusch. Daher gebe ich Dir völlig recht.

Zur 1 Stunde: Ja, das habe ich schon verstanden, aber hochgerechnet sind es eben 5 resp. 7, je nachdem wie Du rechnest, pro Woche und das dünkt mich immer noch hoch.

[sillyspider73]

@gemelli:
Das siehst Du richtig, wir sind sehr gut organisiert . Ich mache 1x pro Woche Grosseinkauf (abends beim Grossverteiler), nütze LeShop, zusätzlich gehe ich öfter schnell an meinen Arbeitstagen in der Mittagspause noch was kaufen/erledigen, da liegt alles in der Nähe meines Arbeitsortes.
Meine 10 % Home Office kann ich dann erledigen, wann ich will, auch aufgeteilt, so dass ich es an meinen 4 "freien" Tagen gut erledigen kann (ausserdem habe ich meist schon von meinen 3 externen Arbeitstagen so viel GLAZ-Zeit angehäuft, dass ich eh nur noch 30 - 60 Minuten anhängen muss). Und putzen, waschen etc.? Wann immer es eine Gelegenheit gibt...(ich wasche/tumblere z.B. über Nacht, gebügelt/zusammengelegt wird 1x pro Woche vor dem TV).

Für mich und meinen Mann stimmt es so, wir unterstützen uns nach Kräften, so dass keiner von uns auf dem Zahnfleisch geht - das könnten wir uns auch gar nicht erlauben, da wir kein Notfallnetz haben und uns weitestgehend nur auf uns verlassen können.

[mamily]

danci, ich stimme 100% mit deinem post überein. je kleiner die kinder, desto schwieriger wird es auch mal was fertig zu machen, da dauernd irgendwas dazwischen kommt... da wurden aus 4 stunden wirklich locker 6 stunden jetzt, wo mein kleinster allerdings 4 ist, geht es natürlich schon deutlich besser

die frage ist allerdings, wie lange da ich die älteren nachbarskinder viel da habe, sehe ich auch, dass die betreuung nicht zwingend weniger wird, wenn die kinder ältern werden - sondern sich einfach das aufgabenfeld und natürlich die betreuungszeiten verlagern. die kinder machen ihre hausaufgaben mehrheitlich selbständig, dennoch müssen die eltern vokaben abfragen, vorträge bis zu einem gewissen grad mithelfen vorbereiten etc. jetzt sind projektwochen, da wird die mithilfe der eltern auch verlangt, zumindest unterstützend daheim. das sind halt dann dinge, die ab 5 Nachmittags (bzw ab dem zeitpunkt, an dem die eltern nach hause kommen) bis Abends erledigt werden müssen. der frühe feierabend ist also nicht "auf ewig" und kann daher nicht als "auffangzeit" für die nettohausarbeitszeit eingeplant werden.

bei meinen nachbarn sieht es jetzt eben so aus, dass sie, nach der arbeit, mit den kindern noch für die schule was machen, und die hausarbeit in der zwischenzeit komplett aufs wochenede geschoben wurde. da bleibt für die familie wenig bis keine gemeinsame, wirklich freie zeit, weil immer noch irgendwas erledigt werden muss... geschweige denn auch freie zeit der eltern, die beide hochprozentig arbeiten, weil heimkommen, kinder um 19:30 ins bett bringen, feierabend, ist einfach nicht mehr programm... was natürlich nicht heissen soll, man soll erst garnicht arbeiten beginnen man kann sich ja neu überlegen wie wer wo was arbeitet, wenn ein neuer abschnitt beginnt.

[sonrie]

Dann ist es ja kein Problem, wenn Du nicht mehr arbeiten willst - und sogar Glück gehabt hast, dass Du einen Kaderjob mit 50% gefunden hast. Nur: Das ist nicht selbstverständlich. Und: Das klappt nicht bei allen Frauen. Und deshalb braucht es halt manchmal auch Kompromisse oder Abstriche von dem, was man selber als Wunschkonzert empfinden würde .

Nein, selbstverständlich ist das nicht, genausowenig wie es glück ist waere ich aber alleinerziehend müsste ich mehr arbeiten- da ich aber einen mann habe der verdient kann ich es mir so richten wie ich möchte. Insofern hinkt der vergleich von verheirateten frauen zu alleinerziehenden.

@abetschi: ich hab 3 kinder zwischen 2 und 4,5 jahren, arbeite 50%, mein mann 80%, haben eln 200m2 haus mit umschwung. Wir haben eine nanny für 1.5 tage angestellt, haushalt machen wir beide abends und an wochenende, da untertags nicht möglich. Putzfrau haben wir keine, da immer jemand zu hause ist und es mich stresst wenn da jemand herumwuselt wenn ich zu hause bin. Autos haben wir 2, aber das macht keine arbeit.

Übrigens hat sich unser aufwand von 3 personen in 120m2 wohnung zu 5 personen in 200m2 haus ca verdoppelt (wäsche, mehr bäder, mehr müll, etc., aber auch weil die kinder zu hause betreut werden).

[mamily]

@ sonrie
wie viele stunden nettohausarbeit habt ihr ca pro woche?

[sonrie]

Keine ahnung, ich schreib nicht mit
Es sind ca 5 maschinen wäsche plus hemden bügeln, 2 bäder und 1 gäste WC, viel zu viele fenster, 3 kinder die herumbröseln, rasen mähen und garten pflegen.... Sagen wir mal so: es gibt immer was zu tun, aber wir haben dennoch zeit für freizeit

[stella]

Haben denn eure Kids keine Hobbies, zu denen ihr sie fahren müsst? Und sonstige Termine wie Therapien?

[sonrie]

@stella: nein, noch nicht. Ausser halt kiA und coiffeurtermine sowie schuhe kaufen, kleider kaufen und alle möglichen dinge die ich erledigen muss und sie halt mitnehme.

[AnCoRoJe]

@danci
Ja das stimmt schon, trotzdem empfinde ich ein 50% Pensum hochgerechnet. Weil vieles kann man ja auch gleichzeitig erledigen und dann gibts ne Mischrechnung.

@Stella
Doch, aber ausser die Kleinste (7) muss ich nie jemandem zu einem Hobby fahren, und auch sie nur zum einen. Andere Termine haben wir nicht oft. Manchmal Zahnarzt oder so, aber das ist meistens eine kurze Sache.



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[stella]

AnCoReJe
Hier ist alles so weitläufig, dass ich dieses Jahr dienstags, mittwochs, donnerstags und freitags fahre. Nächstes Jahr kommt dann bei der Kleinen noch montags dazu... Beide Kinder machen drei Mal Sport sowie einmal Musik. Ein Kind hat noch zwei weitere Termine...Am Nami arbeiten, das ginge nur, wenn ich ihnen den Sport und die Musik nehmen würde...

[mamily]

bei uns ist es wie bei stella, einige sachen sind im ort, alles andere muss gefahren werden.
gut, meine kinder haben keine therapien, und der grosse hat auch nicht wirklich hobbies, aber das, was ihn neuerdings interessiert und wir ab august in angriff nehmen werden, ist auch alles nur mit dem auto erreichbar. das wären dann auch 2-3 nami wo ich fahren muss.

und auch hier gibt es einige kinder, die diese ausser-ort angebote nicht wahrnehmen können, da sie keine eltern haben, die am nami taxi spielen können...

[AnCoRoJe]

@stella
Ich bin an so einem abgelegenen Ort aufgewachsen und ich hab mir damals geschworen, dort werde ich nie wohnen bleiben. Und heute bin ich soooooooooo froh können meine Kids ihre Termine selber wahrnehmen und ich muss nicht permanent Taxi spielen. Und in meinem Job gibts keine Möglichkeit nachmittags nicht zu arbeiten...


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[stella]

AnCoReJe
Wir wohnen nicht abgelegen. 17 Minuten mit dem Bus in eine kleine Stadt. Dorf an Dorf, Agglo... Nur unser Dorf hat wenig bis kein Angebot. Das Schulhaus steht gerade auf der anderen Dorfseite - Fussmarsch für ein Primarkind ca. 30 Minuten. Sport im übernächsten Dorf...
Speziellere Dinge in der kleinen Stadt oder gar in der grossen...

[AnCoRoJe]

@stella
Abgelegen oder in dem Fall ohne Angebote und weitläufig zu Fuss, kommt aufs gleiche raus. Nämlich Mama muss Taxi spielen...

[danci]

@ mamily
Völlig richtig. Ich habe es nur auf die Hausarbeit neben den Kindern bezogen, das ist mit Schulkindern einfacher, da sie schon mal den halben Tag in der Schule sind und sich auch danach selber beschäftigen können. Die Arbeit wird nicht weniger, vielleicht besser planbar. Und doch sehr intensiv. Das hat uns nun bewogen, dass wir unser System von 160% Gesamtpensum mit 40-60% Betreuung zu 140% Pensum mit 10-20% Betreuung geändert, als reduziert anstatt aufgestockt. Gerade weil es ich finde, dass sich im Schulalter weniger gut outsourcen lassen als die Betreuung von Kleinkindern. Das gilt auf jeden Fall für die ersten Schuljahre, danach ändert es sich vermutlich wieder. Das kann ich Dir in ein paar Jahren sagen

@ stella
Doch und das ist ein Mitgrund für die Reduktion.

@ sonrie
5 Maschinen??? Ich komme auf mind 7-8, eigentlich eher 9, aber 1-2 sind Stoffwindeln, die zählen nicht, und hatte nicht das Gefühl zuviel zu waschen *schock*. Ist das inkl Bettwäsche und Tücher?


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[Schwups]

Wir arbeiten zusammen 140% (ich 60% und mein Partner 80%), haben zwei Kinder in der Primarschule und wohnen in einem Haus mit viel Umschwung inkl. Gemüsegarten. Ein Kind braucht viel Unterstützung schulisch und das andere muss bei Schlechtwetter zu einem Hobbies mit dem Auto gefahren werden. Die anderen Hobbies können sie alle alleine mit Velo und Trottis besuchen.

Den Haushalt habe ich sehr gut organisiert. Einmal wöchentlich Grosseinkauf, Brot und Kleinigkeiten kaufe ich auf dem Arbeitsweg ein, mit 3 Waschmaschinen wöchentlich kommen wir durch (sie läuft immer am Freitagabend), geputzt wird auf einem Minimum (wir sind gesund und es muss nicht täglich das WC geputzt werden wie im Spital) und es wird bei uns gelebt (d.h. es liegt auch viel herum und ich räume nicht ständig den Kindern hinterher). Wenn wir am Samstagabend Besuch eingeladen haben, bei denen zuhause es dank Putzfrau sehr sauber aussieht, dann legen wir an einem Samstag eine halben Tag Putzen ein und dann sieht es schon wieder besser aus und sehe nicht mehr den Staub auf den herunterhängenden Lampen und eine Spinnwebe im Ecke in der Decke. Ich kenne Frauen, die Putzen jeden Montagmorgen das Haus 4 Stunden lang. Ich würde nie wöchentlich 4 Stunden nur in den Hausputz investieren. Nach zwei Tagen sieht man eh nicht mehr viel davon. Ich könnte unsere grosse Balkonschiebetüre täglich 2 x putzen, aber mich reut die Zeit. Da sehe ich lieber Fingerabdrücke darauf und putze sie nur einmal im Monat.

Die Kinder helfen mit beim Tischen, helfen beim Rasenmähen und räumen ihre Zimmer auf. Wir haben einmal Mittagstisch und einmal kommt meine Mutter über Mittag und bleibt bis GG kommt. Da beide Kinder nachmittags in der Schule ist, legt sie die Wäsche zusammen und/oder jätet im Garten. An den gemeinsamen Arbeitstagen mache ich die Morgenschicht und GG die Abendschicht. Die Schwiegermutter ist für das Kleiderflicken zuständig und gebügelt wird nichts. Kinderkleider werden im Herbst oder Frühling an 3 verschiedenen Kinderkleiderbörsen gekauft oder im Migros, wenn ich sowieso gerade am Einkaufen bin (okay, bei der Tochter, muss ich teilweise die Sachen wieder umtauschen, da sie nicht mehr alles anzieht).

Ich koche nicht sehr zeitintensiv und mache nicht 4-Gang-Menüs. Heute als ich das Zmittag in den Pfanne hatte, machte ich gerade noch parallel das Birchermuesli für den Znacht. Wir sind gerade am Aufstocken des Hauses und machen sehr viel selber, d.h. abends nach dem Arbeiten wird noch Schutt in die Mulde getragen. Wenn man unter Zeitdruck ist, merkt man, wie viel man eigentlich leisten kann. Wenn ich viel Zeit zur Verfügung habe, trödle ich einfach vor mich hin und verzettle mich. Ich nehme mir sehr viel Zeit für mich selber, da ich einfach meine Dosis Sport brauche. An meinen drei Arbeitstagen nutze ich die Mittagspause für den Sport, an den anderen zwei Werktage abends bzw. morgens. Auch GG hat wöchentlich seinen Sport-Ausgangsabend.

[sonrie]

@danci: hemden/blusen und putzlappen kommt extra dazu (also alles was länger braucht bis eine maschine voll ist) . Bettwäsche wechsel ich nicht wöchentlich, sondern nach bedarf (im sommer öfter, konderbettwäsche eher weniger wenn die kids beibins schlafen )
Die 5 maschinen sind einfach unsere kleider, geschirrtücher, handtücher etc. - allerdings jedesmal eine 8kg maschine voll, also nix kurzprogramm oder so