ich bin neu hier und da ich nichts zu meinem Thema gefunden habe, komme ich mal direkt mit meinem "Anliegen":
ich bin 30 Jahre, lebe in einer schönen und stabilen Beziehung, ohne Kinder.
Ich liebe Kinder, aber ich mache mir sehr viele Gedanken betreffend eigenen Kinder, kann ich das? Bin ich dem gewachsen? Liebe ich das Kind automatisch, wenn es da ist und wenn nicht? Will ich auf dieser Welt überhaupt Kinder? Habt Ihr auch solche Gedanken (gehabt)? und wie seit ihr damit umgegangen? Mir macht auch die Veränderung, kurz nach der Geburt Angst, betreffend postnatale Depression... ich weiss, ich sollte mir nicht so viel Gedanken machen, aber irgendwie sind die einfach da...
Wie gesagt, ich habe sehr gerne Kinder und freue mich immer, wenn ich eine Kollegin mit ihrem Kind sehe und eigentlich hätte ich auch sehr gerne Kinder (und mein Partner auch und ich bin davon überzeugt, dass er ein super Vater wäre, der mich auch sehr gut unterstützen würde), aber irgendwie ist da halt auch diese "Angst"... Gibt es andere mit diesen Erfahrungen? Wenn ich es meinen Freundinnen sage, bekomme ich Antworten im Sinn von "Du kannst das sowieso, da habe ich gar keine "Angst" aber wie ich mit diesen "Gedanken / Angst" umgehen soll, weiss ich leider nicht...
Es kommt dazu, dass ich sehr gewohnheitsliebend bin, nicht sooo gerne Veränderungen habe und auch immer alles "Abgesichert" haben möchte und ein Kind ist halt auch ein "Abenteuer" (im positiven Sinne) ...
Ich bin gespannt auf eure Antworten
