Finanzielle Regelung

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Moreen
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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von Moreen »

Stünggeli hat geschrieben:moreen: eigentlich ist es genau umgekehrt, die konten die auf einen einzelnamen lauten können nicht mehr bargeld beziehen im todesfall (rechnungen des verstorbenen aber via konto begleichen lassen schon!). konti mit inhaber ehemann und ehefrau werden nicht blockiert, dort kann der überlebende auch barbezüge noch tätigen...
Ich kenne nur die Vorgehensweise der Kantonalbank: meine Schwiegermutter bekam nach dem Tod ihres Mannes nicht mal mehr die AHV ausgezahlt, weil das gemeinsame Konto eingefroren wurde. Sie musste zuerst ein eigenes Konto eröffnen; erst da bekam sie wieder Geld (auch rückwirkend). Sie durfte auch nicht ans gemeinsame Tresorfach ran - auch hierfür braucht es eine Erbbescheinigung...

Als mein Mann starb (wir waren getrennt) durfte ich seine laufenden/noch offenen Rechnungen seiner Bank (ebenfalls Kantonalbank) bringen; diese wurden durch die Bank beglichen. Sein Bankkonto konnte ich jedoch erst auflösen, als ich die Erbbescheinigung vorlegen konnte...

Wie gesagt: niemand rechnet mit dem worst case, und doch - vorsorgen ist wohl besser! Vielleicht kannst du ja mal bei deiner Bank abklären, wie sie in einem Todesfall vorgehen würden.
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Stünggeli
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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von Stünggeli »

moreen, das ist ja schon sehr speziell, denn grad bei partner konti und wenns die AHV der hinterbliebenen ist kann dies ja belegt werden. diese regelung wie oben geschrieben betreiben in meiner umgebung beide grossbanken und die rauffeisen... tresorfach ist halt so das man nicht beweisen kann was drin war, beim konto aber schon. wbklärung bei der eigenen bank ist sicher das beste.
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Moreen
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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von Moreen »

Stünggeli hat geschrieben:moreen, das ist ja schon sehr speziell, denn grad bei partner konti und wenns die AHV der hinterbliebenen ist kann dies ja belegt werden. diese regelung wie oben geschrieben betreiben in meiner umgebung beide grossbanken und die rauffeisen... tresorfach ist halt so das man nicht beweisen kann was drin war, beim konto aber schon. wbklärung bei der eigenen bank ist sicher das beste.
Im Fall meiner Schwiegereltern ist es so, dass "man" sich dort sogar persönlich kennt; von daher ist jeder einzelne Geldtransfer nachvollziehbar. Dennoch: die haben gewisse gesetzliche Richtlinien, an die sie sich zu halten haben...
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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von Miicha »

Wir geben dem anderen jeweils die Hälfte von unserem Lohn. Er arbeitet 80%, ich 40%. So hat jeder genau gleichviel. Wir haben ein gemeinsames Konto wo jeder gleichviel einzahlt und davon wird alles gemeinsame bezahlt wie Miete und Lebensmittel.

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kalia
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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von kalia »

Wir haben die "unromantische Variante": wir arbeiten beide 80% (er verdient mehr als ich). Jeder hat sein eigenes Konto. Dazu haben wir noch ein gemeinsames Konto, für alle gemeinsamen Kosten (Whg, Kita, Steuer, Lebensmittel, KK der Kinder, Ferien, usw.). Jeder bezahlt einen Teil, proportional nach Einkommen (er 60%, ich 40%). Alles was mehr als 1000.- kostet, bezahlen wir nach diesem Ratio 60-40%. Funktioniert tipp topp!
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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von Pinie »

Mit meinem Exmann kam alles in einen Topf, sein 100% und mein 30% Lohn. Davon wurden Lebenskosten und eigene Sachen bezahlt. Heute würde ich das nicht mehr so machen da die privaten Ausgaben unausgewogen waren, sondern eine unromantische Variante ;-) vorziehen. Das könnte auch sein, alles indenselben Topf aber davon kriegt jeder einen bestimmten Betrag "Sackgeld". Wenn man sich für das Modell Hauptverdiener entscheidet ist das Einkommen Familiengeld und nicht SEIN Lohn meiner Meinung nach.

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Lotus
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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von Lotus »

Mehr/Weniger: Naja, gell, mein Mann kostet uns auch mehr. Aber solange wir beide einverstanden sind, ist das ja auch ne gemeinsame Entscheidung! Es gibt auch sinnvollere und weniger sinnvolle Mehrausgaben ;)
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sonrie
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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von sonrie »

ich sehe das so wie Lotus: die frage sollte nicht sein, wer vwieviele CHF ausgibt sondern wer was an geld braucht. Mein Coiffeurbesuch alle 2 monate kostet ca. 150 CHF, mein mann bezahlt nur etwa 30 CHF - schlichtweg weil ich eine frau bin und man grau melierte Schläfen bei frauen nicht halb so sexy findet wie bei männern ;-) .
Seine Anzüge kosten dafür um welten mehr als meine kleidung fürs Büro, mein yogakurs mehr als seine Joggingschuhe, meine Kosmetikartikel um etliches mehr als seine Nivea Hautcreme, aber sein technsichen Spielereien wiederum mehr als meine etc.
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Helena
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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von Helena »

Getrennte Konti, aber dennoch gemeinsames Geld. Jeder bezahlt mal was und wenns mal arg in Schieflage gerät, überweisen wir mal in eine Richtung. Kein Sackgeld, wir wissen ja, wer so was als Hobby hat und das ist ok für beide.
@Todesfall: sind das nicht Spezialfälle, hab noch nie im Umfeld gehört, dass mal jemand deswegen kein Geld hatte. Und soooo lange werden die das ja nicht sperren, dass man unterdessen verhungert?

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danci
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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von danci »

Wir haben wegen der einfacher Übersicht zwei separate Lohnkonten, ein gemeinsames Hauskonto, ein gemeinsamen Haushaltskonto und ein Sparkonto. Mittels einem gemeinsamen E-Banking-Vertrag kann aber jeder jederzeit auf das Konto des anderen zugreifen, auch unterwegs übers Handy, es speilt also nicht wirklich eine Rolle. Bei uns bin ich die Hauptverdienerin, dazu kommt mein Lohn immer am gleichen Tag, bei meinem Mann je nach Arbeitgeber vom 25.-5. oder auch mal zwischendurch und nicht immer gleich hoch. Aus diesem Grund werden alle festen Posten von meinem Lohn bezahlt, das meiste mittels Daueraufträge und LSV. Dazu kommen Daueraufträge auf das Haus-, das Haushalts- und Sparkonto. Was bleibt, ist mein "Taschengeld", ist es ausnahmsweise mehr als üblich, überweise ich noch einen Teil zusätzlich auf Sparkonto. Wenn der Lohn von meinem Mann reinkommt, zahle ich davon noch die "ausserordentlichen" Rechnungen, auch hier überweisen wir aufs Sparkonto, wenn es mehr ist, reicht es nicht, nehme ich es vom Sparkonto. Ihm verbleibt dann auch ein Teil, wobei dieser kleiner ist, da er noch sein Trinkgeld hat, das er gar nicht einzahlt. Einkaufen und co. tun wir dann beide vom Haushaltskonto.
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Phase 1
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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von Phase 1 »

Helena hat geschrieben:Getrennte Konti, aber dennoch gemeinsames Geld. Jeder bezahlt mal was und wenns mal arg in Schieflage gerät, überweisen wir mal in eine Richtung. Kein Sackgeld, wir wissen ja, wer so was als Hobby hat und das ist ok für beide.
@Todesfall: sind das nicht Spezialfälle, hab noch nie im Umfeld gehört, dass mal jemand deswegen kein Geld hatte. Und soooo lange werden die das ja nicht sperren, dass man unterdessen verhungert?
In der Regel wird das Konto nicht gesperrt sondern aufgelöst.
Der betrag wird dann dem erbberechtigten ausgezahlt sobald eine erbbescheinigung da ist.
Das Verfahren dauert je nach dem bis zu 5-6 Monate.

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danci
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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von danci »

Die Hauptfrage bleibt dann noch: Verheiratet oder nicht?

Und falls verheiratet und getrennte Konten: Habt Ihr einen Ehevertrag?

Wenn nicht, bringt Euch das nicht wirklich etwas, mit Ausnahme von Geld, welches vor der Ehe da war oder jemand geerbt/geschenkt bekam. Für dieses würde ich bereits aus Beweisgründen immer ein separates Konto empfehlen. Alles andere ist heikel. Aber was aus dem Einkommen kommt, gehört beiden, egal auf welchem Konto es liegt.

Todesfall: Grundsätzlich empfiehlt es sich schon, zuerst das Geld zu übertragen und dann den Tod zu melden, so furchtbar das klingt. Aber unabhängig davon: Meistens lebt man ja nicht vom Geld auf dem Konto, sondern von Einkommen und da kommt ja der Loh/die Rente auch vor Erhalt des Erbenscheins. Sehe das Problem jetzt als ziemlich gering an. Anders sieht es aus bei älteren Leuten mit kleiner Rente, aber Erspartem.
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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von sonrie »

Helena hat geschrieben: @Todesfall: sind das nicht Spezialfälle, hab noch nie im Umfeld gehört, dass mal jemand deswegen kein Geld hatte. Und soooo lange werden die das ja nicht sperren, dass man unterdessen verhungert?
Wir haben vor 2 jahren all unsere konten zur Kantonalbank gezügelt, ALLE Konten laufen auf unere beiden Namen. Im Zuge dessen haben wir das mit dem todesfall auch angeschaut, laut unserem Bänkers haben wir auch im Todesfall eines Ehepartners Zugriff auf alle Konten, die überweisungen bzw. Behebungen von Bargeld benötigen einfach das OK der Bank. Da es aber einfach nachzuvollziehen ist, welche Kosten bis dato angefallen sind, sollte das kein Problem sein, auch im falle des Ablebens eines Partners an das Geld zu kommen.
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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von Moreen »

Phase 1 hat geschrieben:
Das Verfahren dauert je nach dem bis zu 5-6 Monate.
Woher hast du diese Angaben? Ich habe noch nie gehört, dass dies so lange dauert :roll: (es sei denn, die Hinterbliebenen lassen sich Zeit)
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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von Moreen »

sonrie hat geschrieben: Wir haben vor 2 jahren all unsere konten zur Kantonalbank gezügelt, ALLE Konten laufen auf unere beiden Namen. Im Zuge dessen haben wir das mit dem todesfall auch angeschaut, laut unserem Bänkers haben wir auch im Todesfall eines Ehepartners Zugriff auf alle Konten, die überweisungen bzw. Behebungen von Bargeld benötigen einfach das OK der Bank. Da es aber einfach nachzuvollziehen ist, welche Kosten bis dato angefallen sind, sollte das kein Problem sein, auch im falle des Ablebens eines Partners an das Geld zu kommen.
Ein Freund von unserer Familie hat vor 8 Jahren seine Frau verloren (Gotti von meinem Sohn). Er hat das Geld auch auf der Kantonalbank; er ist Alleinverdiener. Dennoch durfte er nach dem Tod seiner Frau nicht auf sein Konto zugreifen. Er durfte zwar die laufenden Rechnungen zur Begleichung auf die Bank bringen; Bargeld aber durfte er keines beziehen - bis er dann eben die Erbbescheinigung vorweisen konnte...
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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von Phase 1 »

Moreen das hab ich von der PostFinance.
In der Regel geht es schnell aber es ist schon möglich das man warten muss. Komme offenbar nicht selten vor.

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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von Moreen »

Phase 1 hat geschrieben:Moreen das hab ich von der PostFinance.
In der Regel geht es schnell aber es ist schon möglich das man warten muss. Komme offenbar nicht selten vor.
Dann aber wohl nur deshalb, weil überall nach etwaigen unbekannten Nachkommen recherchiert werden muss :roll: . Wenn der Fall klar ist, geht das wirklich relativ zügig; 2-3 Monate maximal... Aber eben: auch dies ist eine lange Frist, wenn man nicht auf das Konto zugreifen kann.
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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von Phase 1 »

Moreen hat geschrieben:
Phase 1 hat geschrieben:Moreen das hab ich von der PostFinance.
In der Regel geht es schnell aber es ist schon möglich das man warten muss. Komme offenbar nicht selten vor.
Dann aber wohl nur deshalb, weil überall nach etwaigen unbekannten Nachkommen recherchiert werden muss :roll: . Wenn der Fall klar ist, geht das wirklich relativ zügig; 2-3 Monate maximal... Aber eben: auch dies ist eine lange Frist, wenn man nicht auf das Konto zugreifen kann.
Also bei meiner Oma dauerte es sogar 10 Monate weil alle das Erbe ausschlugen und dann die Enkel gesucht werden mussten..,
Ich sagte ja es kann BIS zu 5-6 Monate gegen.
Und ja 2-3 Monate sind auch lang!
Daher immer für so eine Zeit sorgen.
Auch wenn das nicht wirklich zu etwas gehört worüber man nachdenken will.

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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von sonrie »

Moreen hat geschrieben:[quote="sonrie"
Ein Freund von unserer Familie hat vor 8 Jahren seine Frau verloren (Gotti von meinem Sohn). Er hat das Geld auch auf der Kantonalbank; er ist Alleinverdiener. Dennoch durfte er nach dem Tod seiner Frau nicht auf sein Konto zugreifen. Er durfte zwar die laufenden Rechnungen zur Begleichung auf die Bank bringen; Bargeld aber durfte er keines beziehen - bis er dann eben die Erbbescheinigung vorweisen konnte...
Ich kann dir nur sagen, was uns der Bänker gesagt hat und hoffen, dass ich nie rausfinde ob das stimmt (das bargeld spielt bei uns insofern weniger eine rolle da wir beide berufstätig sind und ein einkommen haben). Es wäre schlimmstenfalls einfach zu lösen, indem ein neues Lohnkonto eröffnet und der Lohn darauf überwiesen wird.
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Re: Finanzielle Regelung

Beitrag von danci »

Notfalls besteht auch die Möglichkeit, alles mit Kreditkarte zu bezahlen (oder sogar Bargeld abzuheben), und die Abrechnung Ende Monat auf die Bank zu bringen, damit sie sie begleichen. Wenn man es gleich bezahlt, entstehen auch keine zusätzlichen Kosten, ausser teilweise beim Abheben. Hat gerade bei einem Klienten von mir gut funktioniert.
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