@Kreuzfahrt
Habe ich mehrere in meiner kinderlosen Zeit gemacht. Immer genial! Mit (kleineren) Kindern würde ich es jedoch nicht machen. Mein Sohn wird dieses Jahr 13, d.h. jetzt kommt er so langsam in ein Alter, wo ich es mir mit ihm vorstellen kann. Aber ansonsten finde ich Kreuzfahrten super. Schaukeln ist mehr auf den ("kleineren") Schiffen (z.B. Mittelmeer) ein Thema. Auf den ganz grossen Schiffen spürt man das kaum. Wenn man aber weiss, dass man seekrank ist oder es nicht verträgt, würde ich es so oder so nicht empfehlen. Je nach Wetter/Wellengang kann natürlich jedes Schiff mal schaukeln bzw. spürt man es auf jedem Schiff.
@Sternli
Ich würde Dir trotzdem raten: Nein sagen, wenn Dir jemand was andrehen will, das Du nicht willst. Ich finde, das ist sowieso was ganz Wichtiges, das man im Leben lernen muss: Nein sagen! Ich war früher auch diejenige, die es allen recht machen und niemand vor den Kopf stossen wollte. Nein sagen und damit evtl. jemanden brüskieren? Never! Heute bin ich da knallhart: Wenn ich etwas nicht will - nein! Und meine Erfahrung: DIe meisten Leute können ganz gut damit umgehen - und die, die es effektiv nicht können: Pech gehabt und definitiv nicht meine Baustelle

. Und grad wenn Du ja sonst schon unter Chaos und zu viel "Grümpel" leidest - lass Dir da ja noch nicht mehr andrehen!
@Schulter/Zwacki
Ich habe das Thema chronisch, d.h. es kommt und geht immer wieder mal. Wobei ich es so schlimm (und langwierig

) wie dieses Mal noch nie hatte. Aber eben - und das haben mir auch die Ärzte bestätigt: Schonung in Ehren... aber viel schneller besser ist es deshalb nicht. Schultergeschichten sind immer langwierig und mühsam - und eine Wunderwaffe dagegen habe ich auch noch nicht gefunden. 2-3 Monate einfach gar nichts mehr machen und nur schonen, käme für mich einfach nicht in Frage - da bin ich echt nicht der Typ für (und wäre auch nicht realistisch). Aber klar: Ich passe schon auf. Dadurch, dass ich schon seit vielen Jahren recht intensiv Sport mache, kenne ich meinen Körper recht gut und weiss auch, bis wohin ich gehen kann bzw. wo meine Grenzen liegen. Aber eben: Mühsam ist es definitiv!
@Tage
Bei mir auch: 6.30 Uhr aufstehen, parat machen, Frühstück mit Sohnemann, mit Hund rausgehen, zur Arbeit fahren. Um ca. 12 Uhr wieder Zuhause, Zmittag kochen, Küche machen, mit Hund raus gehen. Zwischen 12.30 und 12.45 Uhr entweder wieder Richtung Geschäft oder Home Office - oder falls ein freier Nachmittag: Waschen, putzen, einkaufen, langer Hundespaziergang, etc. Das heisst, meine Tage sind meistens bis 19/20 Uhr auch durchgetaktet - und danach ist momentan meistens Lernen oder noch arbeiten angesagt (oder liegengebliebene Hausarbeit wie z.B. Wäsche zusammenlegen oder bügeln). Vor 23 Uhr komme ich selten ins Bett.
@Me
Ferien zur Hälfte durch und nicht mal die Hälfte von dem erledigt, was ich wollte

. Aber immerhin: Ein paar Sachen habe ich geschafft. Morgen fahren wir dann übers Weekend ins Engadin. Freue mich drauf, auch wenn mich die lange Fahrt angurkt

- aber ohne Fleiss kein Preis

.
So, und jetzt noch den Flammkuchen aus dem Ofen und dann mal den Grossputz beginnen - schönen Nachmittag und anschliessend ein schönes Weekend!