Genau - nur noch die "Alten" bzw. die Risikogruppen sollen zu Hause bleiben. Die 5-Leute-Regelung ist klar, aber immerhin darf man mal wieder jemanden besuchen und draussen im Garten / auf dem Balkon etwas trinken. Das ist ein schönes Gefühl

Moderator: conny85
Genau - nur noch die "Alten" bzw. die Risikogruppen sollen zu Hause bleiben. Die 5-Leute-Regelung ist klar, aber immerhin darf man mal wieder jemanden besuchen und draussen im Garten / auf dem Balkon etwas trinken. Das ist ein schönes Gefühl
Das mit dem zu Hause essen ist klar; also wir essen nicht täglich im Restaurant
Ah ok, wenn du nicht so viel Obst isst, ists für dich auch eher ein kleines Problem. Wir essen gerne und viele Früchte.
jaja.....insbesondere jugendliche haben keine lust im wald alleine joggen zu gehen. die kiffen dann lieber in gruppen oder trinken alkohol. so als Beispiel. ich bin fast täglich im wald, sehe aber sehr wenige jugendliche.
Ich bestelle bei Gebana und dann kommt das Zeug, wenn es gewachsen ist. Bananen gibts meistens die "alten" vor dem Wegwerfen oder sonst mal 1x die Woche. Sonst gibts bei uns Äpfel & Birnen.jupi2000 hat geschrieben: ↑Sa 18. Apr 2020, 07:57 Coneli
Darf ich dich fragen, was du jetzt für Obst isst? Momentan gibts wirklich nix Einheimisches ausser Äpfel und wenn man Glück hat Birnen. Aber sonst hats irgendwie nix, oder?
Bananen, Orangen, Ananas, Trauben, Melonen, Erdbeeren, Himbeeren....alles vom Ausland.
Ich kaufe jetzt also auch Erdbeeren.
Ich frag mich eher, wie man jetzt an Stoff zum Kiffen kommt, resp. woher das nötige Geld zum Kaufen kommt. Es "jammern ja alle, sie hätten kein Geld mehr". Oder zählt Kiffen neuerdings auch als Lebensmittel?sonja32 hat geschrieben: ↑Sa 18. Apr 2020, 09:53jaja.....insbesondere jugendliche haben keine lust im wald alleine joggen zu gehen. die kiffen dann lieber in gruppen oder trinken alkohol. so als Beispiel. ich bin fast täglich im wald, sehe aber sehr wenige jugendliche.
und im sport gehts ja auch um arbeitsplätze und existenzen, nicht nur im gastroebereich.
Ich meine mich zu erinnern, dass er gesagt hat, doch es gilt weiterhin, so wenige Kontakte wie möglich und zuhause bleiben. Aber auch ich kann mich verhört haben.Monsieur Berset hat an der letzten Medienkonferenz nicht mehr an das "bleiben Sie zu Hause" appelliert (es sei denn, ich hätte es überhört)..?
Nicht irgendwo. Sondern da, wo ich auch nach dem Lockdown gern noch essen möchte und das vorher schon getan habe.Und ich gehe auch nicht irgendwo Gutscheine kaufen aus Solidarität, aber ich werde in meinen 3 Lieblingsrestaurants dieses Jahr sicherlich die 1-2 Essen nachholenund Geburtstagsessen hatten wir bis Mitte März fast alle schon durch von diesem Jahr
Diese Flexibilität fehlt leider bei vielen Geschäften. Ich habe bei mehreren Gärtnereien hier in der Gegend auf der Homepage geschaut, aber keine Informationen über Angebot oder Abholmöglichkeiten gefunden. Deshalb habe ich die Kräuter und Setzlinge, die ich jetzt habe, bei einem Grossverteiler gekauft, als sie auf wundersame Weise plötzlich im Sortiment auftauchten. Genauso die Papeteriesachen, die ich brauchte, weil die Papeterien hier im Umkreis alle nur auf ihren Webshop verweisen, aber keinen Abholservice anbieten. Tja, Pech gehabt, geht mein Geld halt zum Grossverteiler.fläcki hat geschrieben: ↑Sa 18. Apr 2020, 10:53Aber auch hier, es gab auch vorher Modelle wie man als kleines Geschäft weiterkommt und ein Stück weit hat das auch mit Vorausdenken und schnellem Handeln zu tun. Unser kleiner Blumenladen mit Kleingärtnerei hat innert Kürze ein Miniangebot ins Internet gestellt, plus Telefonnummer vor dem Laden, Abholpunkt und Zahlungsmöglichkeiten.