
Immer wieder spannend wie die eigene Meinung wissenschaftlichen Erkenntnissen trotzt
Moderator: conny85
Was wissen wir schon (siehe mein Zitat unten in der Signatur
Wozu?
Dann ist ja alles gutMoreen hat geschrieben: ↑Fr 14. Mai 2021, 21:12 @Neonova, ich habe meinen Kopf unter anderem zum Denken. Auch ich habe meine Quellen, wo ich meine Informationen beziehe, sei dies innerhalb meines Bekanntenkreises (med. Fachpersonal), sei dies via Internet oder wie auch immer. Und aus all diesen Informationen ziehe ich mein ganz persönliches Fazit, was mir ermöglicht, zu entscheiden, ob ich dieser Impfung zustimmen werde oder nicht. Nicht mehr, nicht weniger.
Danke! Das finde ich treffend zusammengefasst.sonrie hat geschrieben: ↑Fr 14. Mai 2021, 22:47 Manchmal hilft es wenn man die Dinge so nimmt wie sie im Moment grad sind und für sich selber überlegt was man beitragen oder davon mitnehmen kann.. Wenn man nicht in der Position ist weitreichende Entscheidungen treffen zu müssen, muss man auch nicht alles wissen. Das würde viel Platz für andere Dinge wegnehmen.
Für mich ist die Covid-Impf-Frage eine zu weitreichende Entscheidung für einen 12-jährigen Teenager, selbst wenn er in der Lage ist, selber zu recherchieren. Wenn selbst die Wissenschaftler innerhalb ihrer Disziplin sich nicht einig sind, wie soll da ein junger Teenie eine eigene Entscheidung fällen? Weshalb gibt es Altersbeschränkungen für den Bezug von Tabak und Alkohol? Auch hier braucht es eine gewisse Reife der Person, um für sich zu entscheiden bzw. abzuwägen.Bleistift79 hat geschrieben: ↑Sa 15. Mai 2021, 08:13 Moreen, das Kinder ab 12Jahren in medizinischen Belangen ein Mitspracherecht haben wird schon lange so gehandhabt. Ebenso beim Thema Impfen, bis dato emel bei den gängigsten Impfungen.
Im Endeffekt ist es immer noch an uns Eltern, ob wir den Kindern ihre Entscheidung ermöglichen.