Ich finde das unerhört! Wie leben ja in den Philippinen. Ein Test kostet ein mehrfaches (!) eines Mindest-Tageslohn. Impfungen gibt es bei uns in der Hauptstadt, aber grossmehrheitlich nur die chinesische Sinovac. Wer Pfizer oder Moderna möchte, muss Beziehungen haben und sich stundenlang in einer Reihe anstellen (Freunde waren letzte Woche den ganzen Tag am anstehen!).Sternli05 hat geschrieben: ↑Sa 28. Aug 2021, 13:44 Bin dieses Wochenende an einer Weiterbildung. Auflage war entweder geimpft, getestet, genesen. Das war schon lange bekannt. Nun kam eine Teilnehmerin die keine der 3g erfüllte und eine Dispens fürs Maskentragen hat. Sie weigerte sich testen zu lassen. Da sie sich auch weigert eine Maske zu tragen wurde sie nach Hause geschickt. Sie hat nun gedroht die Kursleitung zu verklagen. Wenn sich jemand nicht impfen will, kann ich verstehen, hab ich kein Problem. Maskendispens auch noch OK, kann’s ja geben. Aber sich dann nicht mal testen zu lassen da es einen Eingriff in den Organismus sei?????? Da fehlt mir dann jegliches Verständnis.
Es fehlt mir zunehmend an Verständnis, wie man sich in der Schweiz so sehr gegen Masken, Impfung oder gar Tests sträuben kann! Es wäre nichts als anständig und solidarisch, wenn der Westen seinen Teil dazu beitragen würde, dass nicht noch schlimmere Mutationen entstehen und dieser Wahnsinn endlich ein Ende nehmen kann. Aber nein, die persönliche Freiheit geht über alles. Echt schwer verständlich.
Die Zahlen in der Spitäler in der Schweiz sind ja eindeutig. Das Spitalpersonal tut mir leid. Ich verstehe einfach nicht, wie man sich so sehr den Realitäten verschliessen kann.
Sorry, das ist jetzt ein bischen emotional. Aber wer aus einem Entwicklungsland auf die Schweiz schaut, versteht echt die Welt nicht mehr.