Nerven, nervig, am nervigsten...hier geht's weiter

[ChrisBern]

Schon sehr spooky, wie da mit Daten umgegangen wird. Das sind ja alles vertrauliche Informationen...

[Helena]

Ich hatte kürzlich einen Zentimeterdicken Laborbefund vom USZ im Briefkasten.
Eines Mannes mit HIV, den Rest las ich dann nicht mehr, weil ich dann merkte, dass es kaum meiner ist…

[Mialania]

Also, ich gehe davon aus, dass das MRI Center (in dem ich mal war) meine Adresse mit den MRI Unterlagen der anderen Person ans USZ geschickt hat.

@connemara
Ja, aber ich habe ja gemeldet, dass da ein Fehler unterlaufen sein muss. Wieso muss ich helfen das zu klären? Ich habe gesagt, dass ich das nicht bin und nicht erscheinen werde. Sie hätte ja schauen können, ob die Angaben auf dem Aufgebot mit deren von den angehängten Dateien übereinstimmen. Zu meiner Zeit in der Dienstleistung war das mein Job und nicht die des Kunden.

Auch wenn sich jemand verwählt und bei mir landet, ist es mein Job ihn innerhalb der Firma so zu triagieren, dass ihm geholfen werden kann. Das wurde zumindest bei drei grossen Arbeitgebern so praktiziert.

[iselle]

@Sonrie: Darf ich fragen, ob Du eineiige Zwillinge hat? Und welche LP gibt mehr Aufgaben? Diejenige, die auch die "Schulzeit für Hausaufgaben" anbietet?

Sie sind zweieiig, aber was hat das mit der Hausaufgabenverteilung zu tun?
Die Zeit um HA in der schule zu beginnen gibt die LP, die generell weniger HA gibt....
Aufwand für Tests, Voci etc. sind ca..gleich.

Mich hätte interessiert, welchen Einfluss die HA auf den Schulerfolg haben. Eineiige sind sich m.W. da ziemlich nahe. So könnte man feststellen, was mehr HA bringen.

@Arztberichte: Krass... - meine Schwiemu hatte gemäss Arztbericht einen Stent. Sie hatte aber noch nie etwas am Herzen gehabt.

[sonrie]

Mich hätte interessiert, welchen Einfluss die HA auf den Schulerfolg haben. Eineiige sind sich m.W. da ziemlich nahe. So könnte man feststellen, was mehr HA bringen.

Oh wow, was für ein Gedanke- ich denke nicht, dass man das so einfach feststellen könnte. Auch wenn sie eineiig wären, wären das nur die genetischen Erbanlagen die gleich wären, aber alle Faktoren wie die Klassengrösse, Zusammensetzung der Klasse, Lehrperson, Unterrichtsmethode, Art des Unterrichts, soziale Faktoren, Zeit die das Kind für die Schule aufwenden kann, etc. wären dennoch so unterschiedlich, dass Lernerfolge wohl nicht auf die Menge der HA zurückzuführen wären. Das Leben von Zwillingen verläuft nicht zwangsläufig "gleich" nur weil sie genetisch ähnlich/gleich sind.

PS: der Sohn mit viel mehr HA tut sich in der Schule sehr viel leichter, das war aber auch schon in den unteren Klassen so, in denen HA kein grosses Thema waren.