Finde keine Hebamme fürs Wochenbett

[AnCoRoJe]

Vielleicht könntest du bei Fragen auf die Station anrufen nach der Geburt und mit einer dortigen Hebamme sprechen.

Jetzt muss ich doch noch antworten. Ich bin Pflegefachfrau auf einem Wochenbett (und anderes), glaub mir ich habe NULL Zeit noch xmehr Telefonate von besorgten Eltern zu bekommen. Das mag ja ein nett gemeinter Rat sein aber schlicht unbrauchbar! Es gibt schon genügend Leute die anrufen wegen irgendwas und Telefonate hab ich konstant schon von intern und extern und muss meine Arbeit dauernd deswegen unterbrechen. Wenn jetzt noch geraten wird, ruf halt wieder auf Station an wo du warst, wow da krieg ich die Krise. Klar, ich betreue auch gern noch die Entlassenen gratis und franko am Telefon.

[Labskaus]

Also ich würde sagen, es wäre auch ohne gegangen, aber so war es doch angenehmer. Bei mir wurde bei beiden Kindern die Hebamme vom Spital organisiert (verschiedene Spitäler). Beide Kinder waren etwas gelb und da war ich doch ganz froh, dass das kontrolliert wurde. Ansonsten hat mir die Hebamme gute Tipps gegeben, wie ich beim ersten Kind die wunden Brustwarzen behandeln konnte. Es haben aber beide Hebammen ziemlich schnell gesagt, dass ja alles tiptop läuft und es sie nicht mehr braucht. Bei Problemen hätte ich mich dann melden können. Die Mütterberatung bei mir in der Kleinstadt fand ich furchtbar, da bin ich 2 Mal hin zum Wiegen und dann nie wieder. Beim 2. Kind war ich nie da.

Ich würde dir raten, mal bei der Mütterberatung vorbeizugehen. Vielleicht haben die Tipps oder auch Kontakte, um dir eine Hebamme zu organisieren. Ansonsten kannst du dann gleich sehen, ob dir die sympathisch sind und es eventuell ohne Hebamme und mit MüBe lösen. Ansonsten gibt es auch noch Vermittlungsdienste (in ZH z.B. Familystart). Eventuell lohnt es sich auch, bei einer Hebammenpraxis anzufragen, die sind eventuell flexibler, weil die Termine von mehreren Hebammen abgedeckt werden können.

Gibt es grad einen Corona Babyboom oder herrscht Mangel an Hebammen?

[Libli]

Vielleicht könntest du bei Fragen auf die Station anrufen nach der Geburt und mit einer dortigen Hebamme sprechen.

Jetzt muss ich doch noch antworten. Ich bin Pflegefachfrau auf einem Wochenbett (und anderes), glaub mir ich habe NULL Zeit noch xmehr Telefonate von besorgten Eltern zu bekommen. Das mag ja ein nett gemeinter Rat sein aber schlicht unbrauchbar! Es gibt schon genügend Leute die anrufen wegen irgendwas und Telefonate hab ich konstant schon von intern und extern und muss meine Arbeit dauernd deswegen unterbrechen. Wenn jetzt noch geraten wird, ruf halt wieder auf Station an wo du warst, wow da krieg ich die Krise. Klar, ich betreue auch gern noch die Entlassenen gratis und franko am Telefon.

Sorry gell,aber mir wurde das angeboten. Habe davon keinen Gebrauch gemacht, da ich eine Hebamme hatte, aber das Angebot stand. Augenrollen hin oder her.

[Libli]

Und überhaupt, als Pflegefachfrau fürs Wochenbett wäre es vielleicht hilfreicher du würdest der Userin einen konkreten tipp geben, als mich anzufahren und wieder auf die Schiene kommen mit "NULL Kapazität". Hat denn jede deiner entlassenen Patientinnen eine Hebamme? Wenn ja, durch wen organisiert? Braucht es das deiner Erfahrung nach?

[ChrisBern]

Vielleicht könntest du bei Fragen auf die Station anrufen nach der Geburt und mit einer dortigen Hebamme sprechen.

Jetzt muss ich doch noch antworten. Ich bin Pflegefachfrau auf einem Wochenbett (und anderes), glaub mir ich habe NULL Zeit noch xmehr Telefonate von besorgten Eltern zu bekommen. Das mag ja ein nett gemeinter Rat sein aber schlicht unbrauchbar! Es gibt schon genügend Leute die anrufen wegen irgendwas und Telefonate hab ich konstant schon von intern und extern und muss meine Arbeit dauernd deswegen unterbrechen. Wenn jetzt noch geraten wird, ruf halt wieder auf Station an wo du warst, wow da krieg ich die Krise. Klar, ich betreue auch gern noch die Entlassenen gratis und franko am Telefon.

Sorry gell,aber mir wurde das angeboten. Habe davon keinen Gebrauch gemacht, da ich eine Hebamme hatte, aber das Angebot stand. Augenrollen hin oder her.

Mir wurde das damals auch angeboten, habe sogar eine Karte mit einer entsprechenden Telefonnummer bekommen. Hatte Weihnachten eine Mastitis mit Fieber und habe das auch genutzt. Sie war auch sehr freundlich und ich war froh über diese Hilfe!

[millou]

Eine haben MÜSSEN musst du ganz sicher nicht.
Bei mir hiess es auch von allen Seiten, das sei super wichtig, etc. Ich hatte dann eine organisiert, die kam beim 1. Kind 1x, sie fand weitere Besuche nicht nötig und ich hab auch nicht gewusst, was ich sie hätte fragen sollen.
Wenns rund läuft brauchts also keine, aber das weisst du halt vorher nicht.

[AnCoRoJe]

Und überhaupt, als Pflegefachfrau fürs Wochenbett wäre es vielleicht hilfreicher du würdest der Userin einen konkreten tipp geben, als mich anzufahren und wieder auf die Schiene kommen mit "NULL Kapazität". Hat denn jede deiner entlassenen Patientinnen eine Hebamme? Wenn ja, durch wen organisiert? Braucht es das deiner Erfahrung nach?

Den habe ich schon weiter vorne.
Ja es braucht es aus meiner Erfahrung, wurden hier schon alle Gründe erwähnt von diversen Userinnen. Die meisten Frauen haben eine selber organisiert, selten organisieren sie sie selber noch während sie im Spital sind und manchmal übernehmen wir das auch. (Zb bei Sprachprpblemen)
Und die Schiene woe du es so schön ausdrückst mit Null Kapazität ist leider keine Schiene sondern Tatsache. Aber du scheinst es sicher besser zu wissen.

[5erpack]

Ähm auch mir wurde die Karte gegeben mit der Nummer falls es Probleme gab. Half mir sehr denn ich hatte bei fast jedem Kind eine mastitis!
Und genau darum finde ich Hebammen auch gut!
Siehst die Kinder gewogen, gemessen, auf Gelbsucht untersucht ( das ist sehr wichtig!), mir die Brüste angeschaut und die Narbe des dammrisses massiert.
Dann hat sie noch Übungen gezeigt und mir beim anlegen geholfen etc.
Ausserdem beim ersten Kind täglich geholfen mein Kind zu baden, hätte nämlich Angst und sie hat mir gut geholfen diese Angst zu nehmen.
Nabelkontrolle half mir eine da der Nabel plötzlich entzündet war etc.

Aber wenn du keine findest, dann St. Das nicht dein Problem!
Dann sagst du bei der Geburt einfach das keine frei ist und du nicht weist was machen.

Bei mir haben sie ein Geschiss wegem Kinderarzt gemacht.
Ich müsse das haben und ich darf erst gegen wenn ich einen Termin bei Kinderarzt bestätigt habe.
Das war früher gar nicht so!
Jetzt muss man das Baby zehn Tage nach Geburt zeigen gehen und dann nochmal einen Monat später...
Fand ich äusserst speziell.


@ Kapazität, ist leider wirklich ein grosses Problem Vorallem wenn das Spital kurzum mal die Abgänge nicht ersetzt!
Da kündigt eine Krankenschwester und der Chef stellt keine neue mehr ein.
So geht Geld sparen denn Spitäler wollen Gewinn machen.
Es ist sehr frustrierend fürs Pflegepersonal und ganz besonders jetzt!
Kann also schon verstehen wenn man nun angesäuert ist.
Aber für solche Sachen haben manche geburtsabteilungen eine Hebamme die sich um so was kümmert und die pflegefachfrauen können ungestört sich um die Patienten kümmern ( war zumindest bei meinen Spitälern so, wo ich geboren hatte.

[Libli]

Und überhaupt, als Pflegefachfrau fürs Wochenbett wäre es vielleicht hilfreicher du würdest der Userin einen konkreten tipp geben, als mich anzufahren und wieder auf die Schiene kommen mit "NULL Kapazität". Hat denn jede deiner entlassenen Patientinnen eine Hebamme? Wenn ja, durch wen organisiert? Braucht es das deiner Erfahrung nach?

Den habe ich schon weiter vorne.
Ja es braucht es aus meiner Erfahrung, wurden hier schon alle Gründe erwähnt von diversen Userinnen. Die meisten Frauen haben eine selber organisiert, selten organisieren sie sie selber noch während sie im Spital sind und manchmal übernehmen wir das auch. (Zb bei Sprachprpblemen)
Und die Schiene woe du es so schön ausdrückst mit Null Kapazität ist leider keine Schiene sondern Tatsache. Aber du scheinst es sicher besser zu wissen.

Mich hat einfach dein Ton geärgert, wie du mich angefahren bist für einen gut gemeinten Tipp. Du hättest einfach schreiben können, dass das nicht jedes Spital anbietet. Ich dachte einfach die Userin kann ja fragen, bei mir gab es das Angebot. Und stark ausgelastet sind viele andere Berufe auch, und jeder versucht das Beste daraus zu machen. Aber henu, das mûssen wir ja jetzt nicht ausdiskutieren.

[Neonova]

Bei mir haben sie ein Geschiss wegem Kinderarzt gemacht.
Ich müsse das haben und ich darf erst gegen wenn ich einen Termin bei Kinderarzt bestätigt habe.
Das war früher gar nicht so!
Jetzt muss man das Baby zehn Tage nach Geburt zeigen gehen und dann nochmal einen Monat später...
Fand ich äusserst speziell.

Das kann ich definitiv nicht bestätigen. Die erste empfohlene Vorsorgeuntersuchung ist mit 4 Wochen.
Nur z.B. bei FG, ambulanter Geburt oder bekannten Problemen wird eine vorzeitige Kontrolle empfohlen.
Und da gehts uns wie den Kolleg*innen im Spital: wir hätten gar keine Kapazität dafür. Deshslb empfehlen wir auch eine ambulante Hebamme.

[5erpack]

Bei mir haben sie ein Geschiss wegem Kinderarzt gemacht.
Ich müsse das haben und ich darf erst gegen wenn ich einen Termin bei Kinderarzt bestätigt habe.
Das war früher gar nicht so!
Jetzt muss man das Baby zehn Tage nach Geburt zeigen gehen und dann nochmal einen Monat später...
Fand ich äusserst speziell.

Das kann ich definitiv nicht bestätigen. Die erste empfohlene Vorsorgeuntersuchung ist mit 4 Wochen.
Nur z.B. bei FG, ambulanter Geburt oder bekannten Problemen wird eine vorzeitige Kontrolle empfohlen.
Und da gehts uns wie den Kolleg*innen im Spital: wir hätten gar keine Kapazität dafür. Deshslb empfehlen wir auch eine ambulante Hebamme.

Mir schon klar, ich hab ambulant geboren und ohne Termin, keine Entlassung.
Das war bei den zwei jüngsten.

[Helena]

In meinen beiden Kliniken gabs sogar extra eine Telefonnummer dafür… Und man wurde aufgefordert, bei Fragen anzurufen.

[milou]

Auch bei mir war es nicht so einfach, eine Hebamme fürs Wochenbett zu finden. Ich war froh, hat es geklappt. Sie hat meine Geburtsverletzung versorgt, was ich alleine nicht gekonnt hätte. Auch Tipps und Tricks rund ums Baby war so wertvoll für mich! Sie war schon im AHV-Alter und hat weitergemacht, weil sie den Job liebte und in der Region akuter Mangel war (ist).
Ich finde es schlimm: So ein wichtiger Job. Er verlangt zeitliche Flexibilität und ist vermutlich auch total unterbezahlt. Das ist für mich ein typischer Job, welcher von Frauen mit vollem Engagement und Herzblut gemacht wird und von Gesellschaft nicht genügend gewürdigt wird.

[sonrie]

Es ist immer einfach hinterher zu sagen, dass es keine Hebamme gebraucht hat... es ist auch toll wenns wirklich so ist und alles easy peasy läuft. War bei mir bei K1 genauso, alles war gut und die Hebamme kam 2 mal und da alles ok war hat sie nur geschaut wie es uns geht und gut wars. Es kann aber auch anders gehen und dann ist es sehr wertvoll wenn man Hilfe von aussen hat und nicht noch extra rumfahren muss. Mir ging es nach der Geburt der Zwillinge eher bescheiden (HELPP syndrom), das tandem stillen war eher harzig, die Babys nahmen ab.... dank einer tollen Hebamme hatte ich einen Kontakt, sowohl was meine Gesundheit als auch das Stillen betraf.
Man weiss vorher nie mit was man konfrontiert wird und lieber hat man Hilfe organisiert die man nicht benötigt als umgekehrt.

@TE: Mein erstes Kind kam um weihnachten herum zur welt da hatten die wenigsten Hebammen Kapazität... ich hab dann eine gefunden in dem ich von Hebamme zu Hebamme weitergereicht wurde...

[Max35]

Ich glaube, in der Zentralschweiz können freie hebammen fürs Wochenbett über die Hebammenzentrale vermittelt werden. Vielleicht gibts das in deiner Region auch? Ich hatte beim 1. Kind auch keine (wusste nicht, dass es die brauch bzw. üblich ist) und das Spital hat mir kurzfristig über die Hebammenzentrale eine organisiert. Es war persönlich nicht gerade mein Fall, aber sehr hilfreich war es allemal, da ich doch recht überfordert war mit der neuen Situation. Beim zweitrn Kind bemühte ich mich dann rechtzeitig und hatte so eine sehr sympathische, welche auch da noch hilfreich war. Alles Gute für dich!

[Sunne12]

Es ist jetzt vielleicht off-topic, aber es wurde ja auch gefragt, ob es mehr Coronababys gibt oder weshalb es scheinbar zu wenig Personal gibt.
Meine Erklärung ist die,dass es den Hebammen genauso geht wie dem Pflegepersonal. Uns steht das Wasse bis zum Hals! Fast 50% der Pflegenden verlassen innerhalb von 10 Jahren den Beruf. Qi wurden ökonomisiert bis zum geht nicht mehr. Im November kommt die Pflegeinitiative, denkt dann an uns. (Es ist wirklich 5 nach 12,wir sind nicht nur am jammern!)
Das hilft jetzt im konkreten Fall nicht wirklich, aber für die Zukunft....

[Lunali]

Wie bereits erwähnt wurde, würde ich mir vielleicht diverse Nummern bereit halten, die du situativ kontaktieren kannst, falls du Unterstützung benötigst (Stillberaterinnen, Mütterberatung, etc.). Wenn alles gut geht, umso besser.

[Tatschaga]

Hallöchen

Ich komme aus Ober-BL. Ich habe von einer Hebamme bereits eine Hotline bekommen. Also wo man sich melden kann und sie einem helfen eine zu organisieren.
Diese haben sich jedoch noch nicht gemeldet.

Das ich alleine durchs Wochenbett gehen werde oder dann wohl muss, weil sich einfach niemand finden lässt.. mache ich jetzt auch nicht freiwillig.
Aber da ich ehrlich gesagt nur schwarz sehe, was auch das "spontane" finden werde .. wirklich wenn man schon 1 Jahr im voraus die buchen muss, ist es einfach nur traurig... Das es so einen Fachmangel gibt...


Mütterberatung gibt es im KH? Oder in jedem Dorf/Stadt?
Stillberatung bietet auch das KH an.

Aber Rest.. naja werde es ja dann sehen. Aber mühsam, wenn man Googlen möchte um zu sehen was einem zukommt und wie man noch Tipps für Wochenbett sucht und es andauernd heisst "fragen sie ihre Hebamme"
Das macht es auch iwi nicht besser...

[Tatschaga]

Achja.. ich dachte auch so Hebammengemeinschafften, wo mehrere sind hätte man bessere Chancen... Denkste... Die sind auch alle ausgebucht. Ich habe auf der lokalen Hebamme Seite auch viele angeschrieben. Bzw. Fast alle.. ein paar haben geantwortet das sie keine Kapazität haben. Andere hatten leider nicht mal für eine Antwort Zeit. Eine Hebamme hat mich angerufen und hat mir eben den Tip mit der Nothilfe gegeben. Da hab ich angerufen und ka.. vielleicht suchen sie noch oder haben es vergessen. Jedenfalls, hat sich da auch niemand gemeldet.

Und wenn jetzt schon so ein Mangel ist, denke ich auch nicht das dann das KH eine noch finden kann. Deswegen sehe ich das ganze sehr schwarz. Und probiere das beste aus dieser Situation zu machen und schaue das ich da selber iwi durch komme. Ändern kann ich ja die Situation auch nicht.

Aber die Situation ist halt schon beängstigend und ja Gefühle gehen durch und man ist halt man am weinen.. weil man nicht weiter weiss und nicht weiss wie man das über stehen muss. Und es stresst einem halt. Aber iwi muss man sich Mut zureden.

[conny85]

Hallöchen

Ich komme aus Ober-BL. Ich habe von einer Hebamme bereits eine Hotline bekommen. Also wo man sich melden kann und sie einem helfen eine zu organisieren.
Diese haben sich jedoch noch nicht gemeldet.

Das ich alleine durchs Wochenbett gehen werde oder dann wohl muss, weil sich einfach niemand finden lässt.. mache ich jetzt auch nicht freiwillig.
Aber da ich ehrlich gesagt nur schwarz sehe, was auch das "spontane" finden werde .. wirklich wenn man schon 1 Jahr im voraus die buchen muss, ist es einfach nur traurig... Das es so einen Fachmangel gibt...


Mütterberatung gibt es im KH? Oder in jedem Dorf/Stadt?
Stillberatung bietet auch das KH an.

Aber Rest.. naja werde es ja dann sehen. Aber mühsam, wenn man Googlen möchte um zu sehen was einem zukommt und wie man noch Tipps für Wochenbett sucht und es andauernd heisst "fragen sie ihre Hebamme"
Das macht es auch iwi nicht besser...

Die Mütterberatung gibts im Dorf und normalerweise wirst du direkt nach der Geburt von der Mütterberatung angerufen (die bekommen die Daten von der Gemeinde)
Mach dir jetzt mal nicht solche sorgen, evt wirds spontan tatsächlich gehen, die ET sind ja flexible Daten und die Hebammen müssen sich einen gewissen Zeitraum freihalten