Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
Moderator: conny85
Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
Svyama, das von ladyblue oben beschriebene grundbedürfnis würde wahrscheinlich in einer krippe oder spielgruppe besser erfUllt als alleine mit dir zuhause. Gibst du ihn zeitweise irgendwo?
Bei was für hausarbeiten willst du.ihn nicht miteinbeziehen? Jann mir grad gar nichts vorstellen (hab auch einen vierjährigen sohn), aber ich bin auch recht tolerant, was den umgang mit werkzeugen uä entspricht.
Das in gespräche reinquatschen mag ich gar nicht, da würde ich jedesmal freundlich aber bestimmt sagen 'warte, ich bin grad am reden'
Bei was für hausarbeiten willst du.ihn nicht miteinbeziehen? Jann mir grad gar nichts vorstellen (hab auch einen vierjährigen sohn), aber ich bin auch recht tolerant, was den umgang mit werkzeugen uä entspricht.
Das in gespräche reinquatschen mag ich gar nicht, da würde ich jedesmal freundlich aber bestimmt sagen 'warte, ich bin grad am reden'
Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
Ja, er geht 1x pro Woche in die Spielgruppe und auch sonst achte ich darauf, dass er möglichst viel in Kontakt mit Gleichaltrigen kommt. Wir gehen oft auf den Spielplatz oder ich treffe mich mit Müttern, die Kinder in seinem Alter haben. Betr. Haushalt, was ich alleine mache ist bügeln, aber meist mache ich dies sowieso am Abend wenn er schläft oder dann z.B. Gemüse schneiden, weil mir der Umgang mit dem Rüstmesser noch als zu gefährlich für ihn erscheint. Wegen dem Geschrei, während dem ich mit meinem Mann rede...wir machen dies jedes Mal genau so wie Sanoe, aber er hält sich überhaupt nicht daran. Es ist ja auch nicht so, dass wir dann gerade zusammen ein ellenlanges Gespräch führen möchten, aber ein paar Sätze austauschen ohne dass er absichtlich Lärm macht sollte doch irgendwie machbar sein?!
Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
mein kleiner war ab ca. 2 Jahre bis 4 Jahre (ich glaube bis er in den kiga kam) immer beim kochen dabei. neben mir. geschnitten hat er schon sehr früh, wann weiss ich nicht mehr, das waren schöne Zeiten denen ich nachtrauere. heutzutage ist er 7 Jahre und interessiert sich nicht die Bohne mehr fürs kochen. hoiiil…
ev. kommt das ja wieder. *hoff*.
ev. kommt das ja wieder. *hoff*.
Sonja mit iceprincess (20) und kleinronaldo (16)
Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
Unsere Kleine ist 2 und hilft auch beim Schneiden mit.sonja32 hat geschrieben:mein kleiner war ab ca. 2 Jahre bis 4 Jahre (ich glaube bis er in den kiga kam) immer beim kochen dabei. neben mir. geschnitten hat er schon sehr früh, wann weiss ich nicht mehr, das waren schöne Zeiten denen ich nachtrauere. heutzutage ist er 7 Jahre und interessiert sich nicht die Bohne mehr fürs kochen. hoiiil…
ev. kommt das ja wieder. *hoff*.

Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
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Zuletzt geändert von Lotus am Di 14. Aug 2018, 22:32, insgesamt 1-mal geändert.
"Erziehung ist organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend." Mark Twain
Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
dreimäderl: ja wenn sie irgendwie aufnahmefähig gewesen wäre, hätten wir sicherlich was gesagt, aber die hat SO getobt, da kam GAR nichts an. Wir bereden ja alles später...klar...aber in der Situation kannst du sie überhaupt nicht erreichen...die ist voll abgedreht
und später ist sie total einsichtig, und umarmt einen, aber sobald die nächste Situation kommt, hat sie sich wieder nicht im Griff.
Grüssli

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Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
svyama
Also ich finde, dein Kind muss nicht alleine spielen können. Ich habe meine Kinder immer mit einbezogen im Haushalt. Meine Kinder haben schon im Alter von 18 Monaten mit deinem scharfen Schnitzer Gurke geschnipselt… Das geht, wenn man dem Kind zeigt, dass es gefährlich ist. Beide Kinder haben sich nie geschnitten und sich immer an die Regeln gehalten.
Gebügelt habe ich so der so fast nichts und das wenige haben Göga und ich halt entweder abends oder am Weeki gemacht.
Dein Kind wird seine Schritte mit dem Eintritt in den Kindergarten schon nehmen. Und vorher… Wäre es halt praktisch für dich. Aber was willst du tun, wenn es halt nicht geht!?!!?
Ach noch… Ich habe zwei Kinder. Die ältere kann und konnte nie etwas alleine für sich tun, sie muss ständig in Interaktion sein und sie spielt am liebsten Rollenspiele. Die Kleine geht schon mal alleine ins Zimmer und braucht täglich ihre Zeit dort, um was für sich zu machen.
Ist wohl einfach Charaktersache!
lotus
Och, ist manchmal henne peinlich, wenn die Kinder einem so Schlötterlige anhängen… Ich denke, du findest euren Weg, wie du damit umgehen willst. Übrigens: Bei der Grossen hat das im Verlaufe der 1./2. Klasse stark gebessert. Von alleine!
Also ich finde, dein Kind muss nicht alleine spielen können. Ich habe meine Kinder immer mit einbezogen im Haushalt. Meine Kinder haben schon im Alter von 18 Monaten mit deinem scharfen Schnitzer Gurke geschnipselt… Das geht, wenn man dem Kind zeigt, dass es gefährlich ist. Beide Kinder haben sich nie geschnitten und sich immer an die Regeln gehalten.
Gebügelt habe ich so der so fast nichts und das wenige haben Göga und ich halt entweder abends oder am Weeki gemacht.
Dein Kind wird seine Schritte mit dem Eintritt in den Kindergarten schon nehmen. Und vorher… Wäre es halt praktisch für dich. Aber was willst du tun, wenn es halt nicht geht!?!!?
Ach noch… Ich habe zwei Kinder. Die ältere kann und konnte nie etwas alleine für sich tun, sie muss ständig in Interaktion sein und sie spielt am liebsten Rollenspiele. Die Kleine geht schon mal alleine ins Zimmer und braucht täglich ihre Zeit dort, um was für sich zu machen.
Ist wohl einfach Charaktersache!
lotus
Och, ist manchmal henne peinlich, wenn die Kinder einem so Schlötterlige anhängen… Ich denke, du findest euren Weg, wie du damit umgehen willst. Übrigens: Bei der Grossen hat das im Verlaufe der 1./2. Klasse stark gebessert. Von alleine!
Pfunzle 06/04 und Gumsle 10/07
Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
was macht ihr wenn eure Kinder euch vor anderen beschimpfen? oder kommt das nicht vor.dreimäderl hat geschrieben:ja, es kommt total auf die situation an, da hast du recht! wenns mir grad nicht allzuschräg resp. saufrech ine chunnt, dann geb ich meistens zurück nach dem motto: "oh, dann bist du in dem fall mein blödes töchterli wenn ich deine blöde mami bin. blöde mamis haben immer blöde töchter weischLotus hat geschrieben:dreimäderl: ja wenn sie irgendwie aufnahmefähig gewesen wäre, hätten wir sicherlich was gesagt, aber die hat SO getobt, da kam GAR nichts an. Wir bereden ja alles später...klar...aber in der Situation kannst du sie überhaupt nicht erreichen...die ist voll abgedrehtund später ist sie total einsichtig, und umarmt einen, aber sobald die nächste Situation kommt, hat sie sich wieder nicht im Griff.
Grüssli" und dann lachen wir beide. aber wenn die zwerge am toben sind ist durchzug in der tat die beste variante bis sie wieder zugänglich und aufnahmefähig sind. viel geduuuuuld und gelassenheit wünsch ich dir und uns
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und übrigens es guets nöis lotus
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also ich wäre dankbar für gute Methoden. hier läuft es zur zeit eigentlich super. aber wenn sie schlecht drauf sind beschimpfen mich beide…es nervt mich….ich weiss ja dass sie es nicht so meinen, trotzdem geht das so nicht!
Sonja mit iceprincess (20) und kleinronaldo (16)
Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
sonja: ja ebbe, mir passt es auch nicht, wenn mein Kind so mit mir redet...und dann noch andere zuhören.
Ich platziere dann ein bestimmtes: ich will nicht, dass du so mit mir redest...und laufe davon (in London war das natürlich nicht möglich, das Davonlaufen
)
Ich platziere dann ein bestimmtes: ich will nicht, dass du so mit mir redest...und laufe davon (in London war das natürlich nicht möglich, das Davonlaufen

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Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
@Schlöterlige
Ich war ja die, die den "erlaubten" Fluchwörter-Thread eröffnet hat, und nach den Ferien hatte ich die Nase einfach gestrichen voll von den ständigen Anfluchereien. Das ist eine dermassen mühsame Phase.
Alle Ansagen haben rein nichts genützt (auch kein "jetzt reicht's" mit bösem Blick), und ich habe keine Lust, mir das noch weitere Jahre anzuhören, bis es in der 2./3./4. Klasse nachlässt.
Also habe ich mir etwas einfallen lassen: Wann immer das Kind ein solches Schlöterlig mir gegenüber rauslässt, nehme ich ihm ein Spielzeug weg für den Tag. Am nächsten Morgen kriegt er's wieder. Bevorzugt das, womit er grade gerne spielt.
Ich habe ihm das angekündigt.
Ja, das ist bitterböse, das ist eine Strafe und das ist sicher nicht Juul-mässig.
Aber ich habe einfach die Nase voll. Sooo voll. Mir auswärts anhören zu müssen, was ich für eine Mama bin, das geht einfach für mich nicht länger. Ich will das einfach nicht. Punkt. (bzw. es geht, aber nicht mit diesen Schlöterlig. Ich habe ihm diverse sprachliche Alternativen immer wieder vorgeschlagen. Hat nicht funktioniert bis anhin. Die Verbotenen waren reizvoller.)
Und wisst Ihr was? Es funktioniert. Bevor er jetzt was rauslässt, geht ein Blick in meine Richtung. Ich ziehe dann kurz die Augenbrauen hoch, grinse ein bisschen, und dann lässt er's tatsächlich sein!!!
Die ersten Tage hatte ich neun Spielzeuge bei mir. Jetzt sind es noch ein, zwei. (Wir praktizieren das seit Silvester, also seit 7 Tagen).
Natürlich rutscht's ihm immer noch manchmal raus (im Voll-Anfall), aber da bin ich teilweise tolerant und lasse mich auch mal erweichen, nichts wegzunehmen. Auch sage ich ihm jedesmal, was er stattdessen sagen könnte, und ich sage ihm auch, dass ich sehe, dass er hässig sei und dass man hässig sein dürfe, aber gewisse Wörter gingen einfach nicht.
Das will er alles nicht hören. Ich sag's ihm trotzdem.
Ich WILL einfach nicht mehr beschimpft werden. Punkt, aus, amen.
Ich find's nicht so schlimm: er hat erstens immer noch tausend Spielsachen im Zimmer. Zweitens tut's ihm nicht weh. Drittens dauert die Bestrafung max. bis zum nächsten Morgen (auch wenn ich's ihm um 20 Uhr wegnehme). Viertens findet so offenbar ein Bewusstseinsprozess statt im kleinen süssen Kinderhirn.
Ich hatte mir noch kurz überlegt, eine positive Verstärkung einzuführen, so à la: Es gibt eine Belohnung, wenn du ein "erlaubtes" Schimpfwort sagst. Aber erstens finde ich diese Kleberli/Belohnungssysteme nicht schlau, zweitens käme ich mir doof vor, wenn ich das Kind für Schimpfen belohne und drittens wäre die Wahrscheinlichkeit, dass er's je benutzt, sehr klein gewesen.
So wie jetzt geht das relativ kurz und schmerzlos. Ich nehme an, in ein, zwei Tagen ist der Spuk vorbei.
Ich war ja die, die den "erlaubten" Fluchwörter-Thread eröffnet hat, und nach den Ferien hatte ich die Nase einfach gestrichen voll von den ständigen Anfluchereien. Das ist eine dermassen mühsame Phase.
Alle Ansagen haben rein nichts genützt (auch kein "jetzt reicht's" mit bösem Blick), und ich habe keine Lust, mir das noch weitere Jahre anzuhören, bis es in der 2./3./4. Klasse nachlässt.
Also habe ich mir etwas einfallen lassen: Wann immer das Kind ein solches Schlöterlig mir gegenüber rauslässt, nehme ich ihm ein Spielzeug weg für den Tag. Am nächsten Morgen kriegt er's wieder. Bevorzugt das, womit er grade gerne spielt.
Ich habe ihm das angekündigt.
Ja, das ist bitterböse, das ist eine Strafe und das ist sicher nicht Juul-mässig.
Aber ich habe einfach die Nase voll. Sooo voll. Mir auswärts anhören zu müssen, was ich für eine Mama bin, das geht einfach für mich nicht länger. Ich will das einfach nicht. Punkt. (bzw. es geht, aber nicht mit diesen Schlöterlig. Ich habe ihm diverse sprachliche Alternativen immer wieder vorgeschlagen. Hat nicht funktioniert bis anhin. Die Verbotenen waren reizvoller.)
Und wisst Ihr was? Es funktioniert. Bevor er jetzt was rauslässt, geht ein Blick in meine Richtung. Ich ziehe dann kurz die Augenbrauen hoch, grinse ein bisschen, und dann lässt er's tatsächlich sein!!!
Die ersten Tage hatte ich neun Spielzeuge bei mir. Jetzt sind es noch ein, zwei. (Wir praktizieren das seit Silvester, also seit 7 Tagen).
Natürlich rutscht's ihm immer noch manchmal raus (im Voll-Anfall), aber da bin ich teilweise tolerant und lasse mich auch mal erweichen, nichts wegzunehmen. Auch sage ich ihm jedesmal, was er stattdessen sagen könnte, und ich sage ihm auch, dass ich sehe, dass er hässig sei und dass man hässig sein dürfe, aber gewisse Wörter gingen einfach nicht.
Das will er alles nicht hören. Ich sag's ihm trotzdem.
Ich WILL einfach nicht mehr beschimpft werden. Punkt, aus, amen.
Ich find's nicht so schlimm: er hat erstens immer noch tausend Spielsachen im Zimmer. Zweitens tut's ihm nicht weh. Drittens dauert die Bestrafung max. bis zum nächsten Morgen (auch wenn ich's ihm um 20 Uhr wegnehme). Viertens findet so offenbar ein Bewusstseinsprozess statt im kleinen süssen Kinderhirn.
Ich hatte mir noch kurz überlegt, eine positive Verstärkung einzuführen, so à la: Es gibt eine Belohnung, wenn du ein "erlaubtes" Schimpfwort sagst. Aber erstens finde ich diese Kleberli/Belohnungssysteme nicht schlau, zweitens käme ich mir doof vor, wenn ich das Kind für Schimpfen belohne und drittens wäre die Wahrscheinlichkeit, dass er's je benutzt, sehr klein gewesen.
So wie jetzt geht das relativ kurz und schmerzlos. Ich nehme an, in ein, zwei Tagen ist der Spuk vorbei.
Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
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Zuletzt geändert von Lotus am Di 14. Aug 2018, 22:43, insgesamt 1-mal geändert.
"Erziehung ist organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend." Mark Twain
Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
Ah ja genau, und wenn Z mir erzählt, was sie im KiGa MUSS, weil SONST...dann drehts mir amels den Magen...kann ich echt nicht mehr hören 
Sie musste gestern die KiGa-Königin BEDIENEN...ich meine, es hat ihr Spass gemacht, anscheinend fand sie es lustig. Ich hätte das als Kind weder gemocht, mich bedienen zu lassen, noch hätte ich das gemacht für jemanden...aber ich halte meinen Mund, wenn mein Kind es lustig findet.

Sie musste gestern die KiGa-Königin BEDIENEN...ich meine, es hat ihr Spass gemacht, anscheinend fand sie es lustig. Ich hätte das als Kind weder gemocht, mich bedienen zu lassen, noch hätte ich das gemacht für jemanden...aber ich halte meinen Mund, wenn mein Kind es lustig findet.
Zuletzt geändert von Lotus am Di 14. Aug 2018, 22:42, insgesamt 1-mal geändert.
"Erziehung ist organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend." Mark Twain
Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
humor..hmm. würde ev. funktionieren beim kleinen. zur Seite nehmen geht bei beiden gar nicht. das wollen sie nicht, sie rennen mir dann davon, da mache ich mich in der Öffentlichkeit noch mehr lächerlich. auch: so fertig, ich will das nicht!" kommt überhaupt nicht an. der kleine war ja gestern am fussballspielen und hat mich rumkommandiert und rumgebrüllt. aber wie gesagt er war grad sehr frustriert wegen diesem blöden köngiskuchen und auch sonst lief einiges nicht so wie er es wollte. ich bin dann gegangen..und hab ihms gesagt: so nicht. als er nach hause kam war er wieder normal. bei der grossen (das weisst du ja nochdreimäderl hat geschrieben:
wenns nicht allzu rotzfrech rüberkommt dann wie oben beschrieben auch öffentlich mit humor "dumms töchterli" und miteinander lachen, wenns wirklich superdaneben ist dann zb. auf die seite nehmen und bitterernst verkünden dass das so nicht geht, kurz und knapp gründe und immer wieder mantramässig "menschen sind nicht dumm/blöd/doof per se, es sind fast immer nur die dinge dumm/blöd/doof die sie anstellen. du darfst gern dumm/blöd/doof finden, dass ich dir vorher kein fernsehen erlaubt hab", und wenn die situation zwischen stuhl und bank und migroskasse im grössten stress stattfindet, dann durchaus auch mal recht alphamässig kurz knapp gehustet "so fertig! es reicht" mit entsprechender nachbearbeitung wenn dann alle nerven wieder beisammen sind.

ICH BIN SOZUSAGEN RATLOS!
Sonja mit iceprincess (20) und kleinronaldo (16)
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Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
Ehrlich? Wirklich? Ich habe ernsthaft keine Erfahrung, weil ich bisher wenn-dann und Strafen zu vermeiden versuchte.fröschli, weisst du, mit Strafen funktioniert imfall alles ..
Edit: mein Mann erzieht manchmal auch mit wenn -Dann, aber so wie ich das sehe, funktioniert das nicht so gut. ?
Bei schlimmen (!) Schlöterligen ist einfach MEINE Grenze, und da (nur bei den schlimmen) strafe ich jetzt offenbar. Ich KANN es einfach nicht haben
Fällt mir grade auf, dass das das erste Mal bewusst ist.
Bis anhin fand ich häufig, dass weder meine straffreie noch meines Mannes ebenfalls straffreie und gelegentliche Wenn-Dann-Erziehung viel fruchte.
Vielleicht bin ich drum so verblüfft, dass diese Methode so schnell funktionierte.
Das ist ja der Nichtstrafenthread. Ich ziehe mich demfall zurück und lese nur noch mit.
Wenn hier jmd eine neue Idee gegen die Schlöterlige postet, kann ich sie ja ausprobieren.
Bis dahin unterbinde ich die schlimmen davon qua Machtposition und Strafe.
Das ist es mir wert. Ich hoffe, es sei in 2,3 Tagen vorbei.
@sonja
Meiner ist 4 - im Alter deiner Tochter würd ich das auch nicht machen. Lektionen sind ja nicht grade dann, wenn du das aussprechen würdest. Also nicht unmittelbar. Hausarrest, nein danke.eiskunstlauflektionen streichen wie angekündigt. schaff ich auch nicht…..gefällt mir auch nicht. die meisten Kinder in ihrem alter kriegen Hausarrest oder abmach verbot bei vergehen.
Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
@Froeschli1980:
Ich finde nicht, dass du dich zurückziehen solltest. Es soll doch ein Austausch sein und ich behaupte jetzt einfach mal (nur von mir allein, weiss ich es mit Bestimmtheit), dass keine von uns perfekt ist und nicht mal etwas tut, sagt oder anordnet, von dem sie eigentlich nicht überzeugt ist bis ins tiefe Innere. Kann dich auch verstehen, das mit dem Austeilen von Schimpfwörtern kann schon recht heftig sein und dass man da mal die Schnauze einfach voll hat (auch wenn wir die Erwachsenen sind, wissen, dass es eine Phase ist und drüber stehen sollten), glaube ich dir. Es ist doch auch sehr zerrend, wenn man sich fast täglich von seinen Kinder die übelsten Schimpfwörter an den Kopf werfen lassen muss. Das ist etwas, vor dem ich echt Respekt habe.
Ich hatte vor ca. 1.5 Jahren mal Besuch von einer flüchtig Bekannten. Sie brachte ihren 7-jährigen Sohn mit. Zu Beginn war alles ganz friedlich, er erkundete unser Haus, spielte mit meinem Sohn. Doch dann fing es ihm an zu "stinken". Er wollte ein iphone zum spielen. Die Mama hatte es aber nicht dabei, da wollte er meins. Ich hatte aber kein iphone (und hätte es ihm auch nicht gegeben, hätte ich eines gehabt). Dann wollte er mit einer Spielkonsole spielen, das haben wir leider auch nicht. Er beschimpfte sein Mama, wieso sie denn nicht dran gedacht habe, die mitzunehmen, er habe es doch gesagt. Schon da schauderte mich. Dann wollte er TV schauen, seine Mama frage mich, ob er das dürfe. Ich liess ihn also. Doch auch das fand er nach circa 20 Minuten "Scheisse". Er nürzte an der Mama rum, dann wolle er jetzt halt gehen, er machte den Riesenaufstand, betitelte seine Mutter mit den übelsten Schimpfwörtern und riss unsere ganzen Kissen wild vom Sofa, bis nur noch ein Sofagestell vorhanden war. Ich war selbst wie geohrfeigt, heute würde ich ihm wohl direkt sagen, dass ich solche Wörter in meinem Haus nicht haben will und er die Kissen jetzt halt wieder aufräumen müsse. Doch damals war ich wie im Schockzustand. Seite Mutter auch, sie wusste nicht, wie reagieren, dazu kam, dass wir uns nur flüchtig kannten, es war ihr sichtlich unangenehm. Sie entschloss sich dann, zu gehen. Ihr Sohn jedoch war so sauer, dass er einfach unser Haus verliess und davon lief. Sie verabschiedete sich und fuhr im mit dem Wagen hinterher.
Diese Situation hat mich wirklich schockiert mit Nachdruck und soetwas möchte ich wirlich nicht erleben. Am schlimmsten war nicht das Kind, das tobte wie ein Wald voller Affen, sonder die Hilflosigkeit der Mutter. Ich denke hie und da noch an diese Situation und weiss nicht, wie ich reagieren sollte/würde/müsste. Das finde ich extrem schwierig.
Ich finde nicht, dass du dich zurückziehen solltest. Es soll doch ein Austausch sein und ich behaupte jetzt einfach mal (nur von mir allein, weiss ich es mit Bestimmtheit), dass keine von uns perfekt ist und nicht mal etwas tut, sagt oder anordnet, von dem sie eigentlich nicht überzeugt ist bis ins tiefe Innere. Kann dich auch verstehen, das mit dem Austeilen von Schimpfwörtern kann schon recht heftig sein und dass man da mal die Schnauze einfach voll hat (auch wenn wir die Erwachsenen sind, wissen, dass es eine Phase ist und drüber stehen sollten), glaube ich dir. Es ist doch auch sehr zerrend, wenn man sich fast täglich von seinen Kinder die übelsten Schimpfwörter an den Kopf werfen lassen muss. Das ist etwas, vor dem ich echt Respekt habe.
Ich hatte vor ca. 1.5 Jahren mal Besuch von einer flüchtig Bekannten. Sie brachte ihren 7-jährigen Sohn mit. Zu Beginn war alles ganz friedlich, er erkundete unser Haus, spielte mit meinem Sohn. Doch dann fing es ihm an zu "stinken". Er wollte ein iphone zum spielen. Die Mama hatte es aber nicht dabei, da wollte er meins. Ich hatte aber kein iphone (und hätte es ihm auch nicht gegeben, hätte ich eines gehabt). Dann wollte er mit einer Spielkonsole spielen, das haben wir leider auch nicht. Er beschimpfte sein Mama, wieso sie denn nicht dran gedacht habe, die mitzunehmen, er habe es doch gesagt. Schon da schauderte mich. Dann wollte er TV schauen, seine Mama frage mich, ob er das dürfe. Ich liess ihn also. Doch auch das fand er nach circa 20 Minuten "Scheisse". Er nürzte an der Mama rum, dann wolle er jetzt halt gehen, er machte den Riesenaufstand, betitelte seine Mutter mit den übelsten Schimpfwörtern und riss unsere ganzen Kissen wild vom Sofa, bis nur noch ein Sofagestell vorhanden war. Ich war selbst wie geohrfeigt, heute würde ich ihm wohl direkt sagen, dass ich solche Wörter in meinem Haus nicht haben will und er die Kissen jetzt halt wieder aufräumen müsse. Doch damals war ich wie im Schockzustand. Seite Mutter auch, sie wusste nicht, wie reagieren, dazu kam, dass wir uns nur flüchtig kannten, es war ihr sichtlich unangenehm. Sie entschloss sich dann, zu gehen. Ihr Sohn jedoch war so sauer, dass er einfach unser Haus verliess und davon lief. Sie verabschiedete sich und fuhr im mit dem Wagen hinterher.
Diese Situation hat mich wirklich schockiert mit Nachdruck und soetwas möchte ich wirlich nicht erleben. Am schlimmsten war nicht das Kind, das tobte wie ein Wald voller Affen, sonder die Hilflosigkeit der Mutter. Ich denke hie und da noch an diese Situation und weiss nicht, wie ich reagieren sollte/würde/müsste. Das finde ich extrem schwierig.
Chline Maa 2011
Manndli 2014
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Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
@Fluchen und Schimpfen:
Ich bin in dem Punkt ziemlich kompromisslos, ich will in unserer Familie einen respektvollen Umgangston. Wenn Kurzer neue Wörter "an mir ausprobiert", kommt direktemäng ein "wenn Du so wüst mit mir redest mag ich grad nicht mit dir spielen" und gehe weg, aus dem Raum oder kralle mir ein Buch.
Meiner Erfahrung nach ist es besser bei solchen Sache nicht lange rumzudödeln sondern gleich beim ersten Mal klar durchzugeben "bis hier und nicht weiter". Die Grenze steht dann und der Aufwand, sie aufrecht zu erhalten ist kleiner als wenn man am Anfang lancht und sie hinterher durchsetzen muss.
(es versteht sich aber von selbst, dass es keinen Wert hat mit übermüdeten und/oder unterzuckerten Kindern "Erzieherlis" zu spielen... in solchen Fällen überhöre ich Schimpftirade und füttere erst mal das Raubtier oder verfrachte es ins Bett - und danach kann er dann meistens auch wieder anständig tun)
Ich bin in dem Punkt ziemlich kompromisslos, ich will in unserer Familie einen respektvollen Umgangston. Wenn Kurzer neue Wörter "an mir ausprobiert", kommt direktemäng ein "wenn Du so wüst mit mir redest mag ich grad nicht mit dir spielen" und gehe weg, aus dem Raum oder kralle mir ein Buch.
Meiner Erfahrung nach ist es besser bei solchen Sache nicht lange rumzudödeln sondern gleich beim ersten Mal klar durchzugeben "bis hier und nicht weiter". Die Grenze steht dann und der Aufwand, sie aufrecht zu erhalten ist kleiner als wenn man am Anfang lancht und sie hinterher durchsetzen muss.
(es versteht sich aber von selbst, dass es keinen Wert hat mit übermüdeten und/oder unterzuckerten Kindern "Erzieherlis" zu spielen... in solchen Fällen überhöre ich Schimpftirade und füttere erst mal das Raubtier oder verfrachte es ins Bett - und danach kann er dann meistens auch wieder anständig tun)
"Es geht nicht darum, andere Meinungen „nicht auszuhalten“.
Es geht um „Opa, warum habt ihr damals eigentlich nichts dagegen getan?“
(@ennomane auf Twitter)
Es geht um „Opa, warum habt ihr damals eigentlich nichts dagegen getan?“
(@ennomane auf Twitter)
Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
Lotus: ich teile deine Denkweise nur ansatzweise...deine Beispiele der Überdosis finde ich auch nervig...ging bei uns ähnlich....und hat mich auch gestört...aber grundsätzlich ist es doch so im Leben - unser Handeln hat Konsequenzen...und das sollten die Kinder doch für später auch lernen. Wenn ich zu schnell fahre, missachte ich eine Regel und bekomme als Konsequenz eine Busse...(überspitzt gesagt). wenn wir unsere Kleinen immer davor "bewahren" tun wir Ihnen doch keine Gefallen. Wenn ich möchte, dass mein Kind etwas tut, sie möchte es aber nicht, muss sie das auch nicht, aber es kann je nachdem eine Konsequenz nach sich ziehen..sie kann entscheiden, ob sie die Konsequenz tragen kann/möchte oder ob sie mitmachen möchte. Ich finde es schon wichtig, dass sowas altersangepasst bereits den Kleinen vermittelt wird...
Fluchen/Schimpfen...das mache ich ähnlich wie Ladyblue. Man redet in der Erziehung von Grenzen setzen - und das ist eine meiner Grenzen. Auch wir Mamis dürfen Grenzen haben. Ich lebe meiner kleinen hoffentlich einen respektvollen Umgang vor und wenn sie mal austickt - was bisher einmal vorkam- sage ich ihr klar, dass sowas nicht ok ist und dass ich jetzt etwas für mich machen werde. Dazu auch passend die Haltung (weil es ja meine Überzeugung ist) und beim einen Mal, als es passierte, hat sich die Kleine unaufgefordert entschuldigt...
Fluchen/Schimpfen...das mache ich ähnlich wie Ladyblue. Man redet in der Erziehung von Grenzen setzen - und das ist eine meiner Grenzen. Auch wir Mamis dürfen Grenzen haben. Ich lebe meiner kleinen hoffentlich einen respektvollen Umgang vor und wenn sie mal austickt - was bisher einmal vorkam- sage ich ihr klar, dass sowas nicht ok ist und dass ich jetzt etwas für mich machen werde. Dazu auch passend die Haltung (weil es ja meine Überzeugung ist) und beim einen Mal, als es passierte, hat sich die Kleine unaufgefordert entschuldigt...
Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
Naja, wir sind hier aber im thread "Erziehung ohne Strafen und Lob". Einfach ein Spielzeug wegnehmen ist ganz klar eine Strafe, in der ich meine Macht ausdrücke. Das ist das, was wir hier eigentlich vermeiden wollen. Die Strafe ist in keinem direkten Zusammenhang mit der Tat (dem Beschimpfen), sie ist eine reine Massnahme, das Kind da zu treffen wo's weh tut, um es zu bestrafen und zu etwas zu bringen, was es (nicht) tun soll.Frogy80 hat geschrieben:Lotus: ich teile deine Denkweise nur ansatzweise...deine Beispiele der Überdosis finde ich auch nervig...ging bei uns ähnlich....und hat mich auch gestört...aber grundsätzlich ist es doch so im Leben - unser Handeln hat Konsequenzen...und das sollten die Kinder doch für später auch lernen. Wenn ich zu schnell fahre, missachte ich eine Regel und bekomme als Konsequenz eine Busse...(überspitzt gesagt). wenn wir unsere Kleinen immer davor "bewahren" tun wir Ihnen doch keine Gefallen. Wenn ich möchte, dass mein Kind etwas tut, sie möchte es aber nicht, muss sie das auch nicht, aber es kann je nachdem eine Konsequenz nach sich ziehen..sie kann entscheiden, ob sie die Konsequenz tragen kann/möchte oder ob sie mitmachen möchte. Ich finde es schon wichtig, dass sowas altersangepasst bereits den Kleinen vermittelt wird...
Natürlich ist es sicher nicht einfach, aber eben: Wenn man nicht Strafen will, ist dies halt keine Lösung. Das Kind lernt auf diese Weise: Ich darf nicht fluchen, weil ich sonst bestraft werde. Und nicht: Ich darf nicht fluchen, weil dies respektlos ist.
Ich selber will Letzteres, und mache es eher so wie ladyblue. Bei uns wird sofort abgeblockt, wenn so etwas kommt: Nein, so nicht, so wird bei uns nicht geredet, wir gehen respektvoll miteinander um. Bis jetzt hat es gefruchtet, meine Kinder beschimpfen uns eigentlich nie.
LG,
Ariadne
There is a crack in everything - that's how the light gets in.
Leonard Cohen
Ariadne
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Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag
Wer hat denn hier "alle eltern mit saftigen früchtli-kindern als wischiwaschi-eltern" abgestempelt? Also echt, ein bisschen mehr Differenzieren täte hier manchmal schon gut; gleich so übertreiben und anderen unterstellen, was sie sich - im Gegensatz zu einem selber natürlich - anmassen ist doch einfach nicht nötig.dreimäderl hat geschrieben:ja, aber ich behaupte mal, dass du und ich wohl in dieser beziehung anders und insgesamt ziemlich handzahm gestrickte kinder haben als zb. sonja und lotus. wie solchen kindern begegnen bei denen es viel heftiger zu und her geht? klar kann so eine heftigkeit auch wie in abigails beispiel ein zeichen des kindes sein, das vergeblich grenzen bei seinen eltern sucht und die nicht findet in der hilflosen wischiwaschi-haltung. aber ich masse mir sicher nöd a, alle eltern mit saftigen früchtli-kindern als wischiwaschi-eltern abzustempeln. denke es gibt da schon sehr unterschiedliche charaktere, kindern die wie meine insgesamt leicht und pfleglich zu führen sind und andere die immer und immer wieder an die schmerzgrenze und drüber hinaus müssen um sich und seine grenzen zu spüren.Ariadne hat geschrieben:Bei uns wird sofort abgeblockt, wenn so etwas kommt: Nein, so nicht, so wird bei uns nicht geredet, wir gehen respektvoll miteinander um. Bis jetzt hat es gefruchtet, meine Kinder beschimpfen uns eigentlich nie.
Ich habe lediglich geschrieben, wie ich es mache. Und auch, dass ich weiss, dass es sicher nicht einfach ist. Und dass ich aber Strafen trotzdem keine Lösung finde, sowie, warum.
Ich stemple sicher niemanden ab, und schon gar nicht als wischiwaschi-eltern.
LG,
Ariadne
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Re: Erziehung ohne Strafen und Lob - Umsetzung im Alltag

Ja, also ich muss das Aushalten, weil ebbe, Strafen ist für mich keine Option...jetzt weiss ich nicht mehr, was ich noch schreiben wollte

Zuletzt geändert von Lotus am Di 14. Aug 2018, 22:41, insgesamt 1-mal geändert.
"Erziehung ist organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend." Mark Twain