Eure besten Zopfrezepte...*
so, ich stell eu au no 2 rezept ine:
Butterzopf:
1 kg Weissmehl
1 EL Salz (ca. 20g)
1 Würfel Frischhefe (42g)
1 TL Zucker
120g Butter
6dl Milch
1. Mehl in eine Schüssel sieben und in der Mitte eine Mulde formen.
2. Das Salz über dem Muldenrand verteilen.
3. Die Hefe in einer Tasse zerbröckeln, mit dem Zucker und mit einem Esslöffel Milch auflösen.
4. Die Butter bei geringer Hitze schmelzen und mit der kalten Milch ablöschen.
5. Zusammen mit der aufgelösten Hefe in die Mulde giessen und alles zusammen zu einem Teig verarbeiten.
6. Mindestens 15-20 Minuten kneten, bis der Teig geschmeidig ist und beim Durschneiden kleine Löcher aufweist.
7. In eine Schüssel legen und mit einem feuchten Tuch bedeckt bei Raumtemperatur aufs Doppelte aufgehen lassen.
8. Nochmals kurz durch keten und den Teig für einen grossen Zopf in zwei oder für zwei mittlere Zöpfe in vier Stücke teilen.
9. Daraus lange, an den Enden zugespitzte Rollen formen und je zwei zu einem Zopf flechten.
10. Auf ein mit Backtrennpapier belegtes Blech setzen und nochmals 10 Minuten gehen lassen. Anschliessend 15 Minuten sehr kalt stellen (so bleibt er besser in Form).
11. Mit Ei bestreichen und im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen 50-60 Minuten backen. Für die kleineren Zöpfe genügen 40 Minuten. In den ersten 30 Minuten die Ofentüre nicht öffnen.
Butterzopf Spezial:
1 kg Weissmehl
1 EL Salz (ca. 20g)
1 Würfel Frischhefe (42g)
1 TL Zucker
150g Butter
4dl Milch
1 Becher saurer Halbrahm
1. Mehl in eine tiefe Schüssel sieben, in der Mitte eine Mulde formen und das Salz über dem Muldenrand verteilen.
2. Die Hefe in einer Tasse zerbröckeln und samt dem Zucker mit einem Esslöffel Milch auflösen.
3. Die Buttter bei geringer Hitze schmelzen und mit der kalten Milch ablöschen.
4. Zusammen mit dem sauren Halbrahm und der aufgelösten Hefe in die Mulde giessen und rasch zu einem Teig verarbeiten.
5. Midnestens 15-20 Minuten kneten und schlagen, bis der Teig geschmeidig ist und beim Durchschneiden kleine Löcher aufweist.
6. In eine Schüssel legen und mit einem feuchten Tuch bedeckt bei Raumtemperatur aufs Doppelte aufgehen lassen.
7. Nochmals kurz durchkneten und wie den normalen Butterzopf weiterverarbeiten.
Tipps und Tricks:
Ein Würfel Frischhefe (42g) reicht für bis zu 2kg Mehl.
Je weniger Hefe für einen Teig verwendet wird, desto weniger trocknet das Gebäck aus.
Hefe lässt sich sehr gut tiefkühlen. Vor dem Gebrauch nicht auftauen, sondern gefroren mit Milch und Zucker weiterverwenden. Durch das Auftauen verliert die Hefe einen Teil ihrer Kraft.
Trockenhefe gemäss Angaben auf der Verpackung verwenden. Ein Beutel (7g) reicht für 500g Mehl und entspricht 20-25g Frischhefe.
Hefe benötigt zur idealen Entwicklung folgendes:
-Stärke und Zucker
-Flüssigkeit
-Die richtige Temperatur (20-24 Grad)
Den Teig mit einem feuchten Tuch bedeckt ca. 1 Stunde aufs Doppelte aufgehen lassen.
Übergären Sie den Teig nicht (zu viel aufgehen lassen). Sonst fällt er beim Backen leicht zusammen und die Kraft der Hefe ist verpufft.
Hefeteig kann am Vorabend zubereeitet werden. Zugedeckt in Kühlschrank aufbewahren und am Morgen backen.
Eventuell Zopfmehl anstelle von Weissmehl benützen.
sodeli, viel spass bim usprobiere!
Butterzopf:
1 kg Weissmehl
1 EL Salz (ca. 20g)
1 Würfel Frischhefe (42g)
1 TL Zucker
120g Butter
6dl Milch
1. Mehl in eine Schüssel sieben und in der Mitte eine Mulde formen.
2. Das Salz über dem Muldenrand verteilen.
3. Die Hefe in einer Tasse zerbröckeln, mit dem Zucker und mit einem Esslöffel Milch auflösen.
4. Die Butter bei geringer Hitze schmelzen und mit der kalten Milch ablöschen.
5. Zusammen mit der aufgelösten Hefe in die Mulde giessen und alles zusammen zu einem Teig verarbeiten.
6. Mindestens 15-20 Minuten kneten, bis der Teig geschmeidig ist und beim Durschneiden kleine Löcher aufweist.
7. In eine Schüssel legen und mit einem feuchten Tuch bedeckt bei Raumtemperatur aufs Doppelte aufgehen lassen.
8. Nochmals kurz durch keten und den Teig für einen grossen Zopf in zwei oder für zwei mittlere Zöpfe in vier Stücke teilen.
9. Daraus lange, an den Enden zugespitzte Rollen formen und je zwei zu einem Zopf flechten.
10. Auf ein mit Backtrennpapier belegtes Blech setzen und nochmals 10 Minuten gehen lassen. Anschliessend 15 Minuten sehr kalt stellen (so bleibt er besser in Form).
11. Mit Ei bestreichen und im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen 50-60 Minuten backen. Für die kleineren Zöpfe genügen 40 Minuten. In den ersten 30 Minuten die Ofentüre nicht öffnen.
Butterzopf Spezial:
1 kg Weissmehl
1 EL Salz (ca. 20g)
1 Würfel Frischhefe (42g)
1 TL Zucker
150g Butter
4dl Milch
1 Becher saurer Halbrahm
1. Mehl in eine tiefe Schüssel sieben, in der Mitte eine Mulde formen und das Salz über dem Muldenrand verteilen.
2. Die Hefe in einer Tasse zerbröckeln und samt dem Zucker mit einem Esslöffel Milch auflösen.
3. Die Buttter bei geringer Hitze schmelzen und mit der kalten Milch ablöschen.
4. Zusammen mit dem sauren Halbrahm und der aufgelösten Hefe in die Mulde giessen und rasch zu einem Teig verarbeiten.
5. Midnestens 15-20 Minuten kneten und schlagen, bis der Teig geschmeidig ist und beim Durchschneiden kleine Löcher aufweist.
6. In eine Schüssel legen und mit einem feuchten Tuch bedeckt bei Raumtemperatur aufs Doppelte aufgehen lassen.
7. Nochmals kurz durchkneten und wie den normalen Butterzopf weiterverarbeiten.
Tipps und Tricks:
Ein Würfel Frischhefe (42g) reicht für bis zu 2kg Mehl.
Je weniger Hefe für einen Teig verwendet wird, desto weniger trocknet das Gebäck aus.
Hefe lässt sich sehr gut tiefkühlen. Vor dem Gebrauch nicht auftauen, sondern gefroren mit Milch und Zucker weiterverwenden. Durch das Auftauen verliert die Hefe einen Teil ihrer Kraft.
Trockenhefe gemäss Angaben auf der Verpackung verwenden. Ein Beutel (7g) reicht für 500g Mehl und entspricht 20-25g Frischhefe.
Hefe benötigt zur idealen Entwicklung folgendes:
-Stärke und Zucker
-Flüssigkeit
-Die richtige Temperatur (20-24 Grad)
Den Teig mit einem feuchten Tuch bedeckt ca. 1 Stunde aufs Doppelte aufgehen lassen.
Übergären Sie den Teig nicht (zu viel aufgehen lassen). Sonst fällt er beim Backen leicht zusammen und die Kraft der Hefe ist verpufft.
Hefeteig kann am Vorabend zubereeitet werden. Zugedeckt in Kühlschrank aufbewahren und am Morgen backen.
Eventuell Zopfmehl anstelle von Weissmehl benützen.
sodeli, viel spass bim usprobiere!

- Miriam
- Member
- Beiträge: 256
- Registriert: Mo 5. Jan 2004, 06:57
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Region Bern
Schaue selten ins Do-It...
Nehme auch immer das Zopfmehl aus der Migros und backe es auch nach dem Rezept. Nehme jeweils Trockenhefe (da länger haltbar), hätte noch nie einen Unterschied gespürt. Mein Mann sagt jeweils mein Zopf schmecke besser als jener seiner Mutter. Bereite den Teig meistens am Abend vor und alles ihn über Nacht zugedeckt im Kühlschrank aufgehen, am Morgen dann einfach formen, nochmals etwas gehen lassen (derzeit gehe ich meistens Duschen) und dann in den Ofen.
Nehme auch immer das Zopfmehl aus der Migros und backe es auch nach dem Rezept. Nehme jeweils Trockenhefe (da länger haltbar), hätte noch nie einen Unterschied gespürt. Mein Mann sagt jeweils mein Zopf schmecke besser als jener seiner Mutter. Bereite den Teig meistens am Abend vor und alles ihn über Nacht zugedeckt im Kühlschrank aufgehen, am Morgen dann einfach formen, nochmals etwas gehen lassen (derzeit gehe ich meistens Duschen) und dann in den Ofen.


Habe auch noch einen Tipp:
Ich mache immer einen Vorteig, dann hält der Zopf länger (dafür gebe ich kein Ei rein, habe auch gehört, das soll den Zopf trocken machen).
Für den Vorteig das Mehl in eine Schüssel geben, eine Delle in die Mitte machen. Dort pro 500 Gramm Mehl 1/4 Hefe und zwei Teelöffel Malzextrakt (kaufe ich in der Drogerie) mit etwas Wasser mischen, so dass es ein kleines Breili gibt. Das dann stehen lassen, bis es schäumt. Den Zopf danach ganz normal fertig zubereiten.
Noch ein Tipp für Linienbewusste: Ich mache den Zopf mit Légère-Butter und Vita-Milch von der Migros. Ist trotzdem super fein. Ausserdem nehme ich nur etwa 60 Gramm Butter pro 500 Gramm Mehl.
Ich mache immer einen Vorteig, dann hält der Zopf länger (dafür gebe ich kein Ei rein, habe auch gehört, das soll den Zopf trocken machen).
Für den Vorteig das Mehl in eine Schüssel geben, eine Delle in die Mitte machen. Dort pro 500 Gramm Mehl 1/4 Hefe und zwei Teelöffel Malzextrakt (kaufe ich in der Drogerie) mit etwas Wasser mischen, so dass es ein kleines Breili gibt. Das dann stehen lassen, bis es schäumt. Den Zopf danach ganz normal fertig zubereiten.
Noch ein Tipp für Linienbewusste: Ich mache den Zopf mit Légère-Butter und Vita-Milch von der Migros. Ist trotzdem super fein. Ausserdem nehme ich nur etwa 60 Gramm Butter pro 500 Gramm Mehl.
das mit dem ei stimmt, es trocknet den zopf aus!
trockenhefe oder frischhefe, ich glaub nicht das man das schmeckt, und die bäckereien (grosse und kleine) verwenden auch trockenhefe...
das mit dem wasser probier ich auch mal...hab nur so einen blöden gasofen und da drin den zopf backen ist gar nicht so einfach....hab nicht überall gleich warm und die tempianzeige stimmt auch nicht...mir ist bis jetzt zum glück nur einmal einer schwarz geworden....
mach am samstag auch wieder mal einen zopf, freu!
trockenhefe oder frischhefe, ich glaub nicht das man das schmeckt, und die bäckereien (grosse und kleine) verwenden auch trockenhefe...
das mit dem wasser probier ich auch mal...hab nur so einen blöden gasofen und da drin den zopf backen ist gar nicht so einfach....hab nicht überall gleich warm und die tempianzeige stimmt auch nicht...mir ist bis jetzt zum glück nur einmal einer schwarz geworden....
mach am samstag auch wieder mal einen zopf, freu!

Liebe Grüsse Conny
- Sonnenblume
- Newbie
- Beiträge: 11
- Registriert: Di 16. Mai 2006, 10:24
- Wohnort: Kanton ZH
@himba
Und, wie war der Zopf?
Ich backe eigentlich nur mit frischer Hefe. Meines wissen muss Trockenhefe nicht in der Milch aufgelöst werden sondern wird direkt zum Mehl gegeben
Eigentlich backe ich sehr gerne. Doch komischerweise bekomme ich vom selbstgemachten Zopf immer Magenbrennen. Habs auch schon mit Dinkelmehl versucht, nützt leider nichts.
Je nach Lust und Laune geb ich jeweils noch ein paar Rosinen in den Zopfteig.
Und, wie war der Zopf?
Ich backe eigentlich nur mit frischer Hefe. Meines wissen muss Trockenhefe nicht in der Milch aufgelöst werden sondern wird direkt zum Mehl gegeben


Eigentlich backe ich sehr gerne. Doch komischerweise bekomme ich vom selbstgemachten Zopf immer Magenbrennen. Habs auch schon mit Dinkelmehl versucht, nützt leider nichts.
Je nach Lust und Laune geb ich jeweils noch ein paar Rosinen in den Zopfteig.
- Sonnenblume
- Newbie
- Beiträge: 11
- Registriert: Di 16. Mai 2006, 10:24
- Wohnort: Kanton ZH
@himba
also auf meiner trockenhefe vom migros steht, dass man die nicht auflösen soll sondern direkt zum mehl geben

ich löse übrigens auch die frischhefe nicht auf, sondern zerbröckle sie und gebe sie direkt zum mehl
habs erst nicht geglaubt, aber funktioniert tatsächlich tadellos. allerdings habe ich eine küchenmaschine die für mich knetet, vielleicht gehts von hand weniger gut.
hier noch mein rezept:
1 kg mehl
1 EL Salz
1 Frischhefe
125 g (1 mödeli) margarine, geschmolzen (z.b.sanissa aus der migros)
6 dl milch-wasser-gemisch
backen: 35-40 minuten (intervallgaren, 190°)
also auf meiner trockenhefe vom migros steht, dass man die nicht auflösen soll sondern direkt zum mehl geben


ich löse übrigens auch die frischhefe nicht auf, sondern zerbröckle sie und gebe sie direkt zum mehl

hier noch mein rezept:
1 kg mehl
1 EL Salz
1 Frischhefe
125 g (1 mödeli) margarine, geschmolzen (z.b.sanissa aus der migros)
6 dl milch-wasser-gemisch
backen: 35-40 minuten (intervallgaren, 190°)
viktualia
danke!
in diesem falle: migros ist nicht doof, himba ist doof!
aber ich mach's jetzt niiiiiiie mehr mit trockenhefe, darum ist's mir grad' wurscht.
ich löse die frischhefe auch nicht in der milch auf. ich nehme vom resti immer die zuckerpäckli mit, welches ich zum kaffee nicht brauche...
und das schmeiss ich in die schüssel und rühre dann denn hefe darin, welcher ich davor zerbröselte. das löst sich dann wunderbar auf, wird flüssig, ohne flüssigkeit!
EDIT;
viktualia nochmals... mein rezept ist übrigens gleich wie deines. nur mache ich immer die halbe menge. und ich benutze nur 30g hefe, nicht diese 42g. ich mags nicht, wenns so arg nach hefe riecht!
danke!
in diesem falle: migros ist nicht doof, himba ist doof!

aber ich mach's jetzt niiiiiiie mehr mit trockenhefe, darum ist's mir grad' wurscht.

ich löse die frischhefe auch nicht in der milch auf. ich nehme vom resti immer die zuckerpäckli mit, welches ich zum kaffee nicht brauche...

EDIT;
viktualia nochmals... mein rezept ist übrigens gleich wie deines. nur mache ich immer die halbe menge. und ich benutze nur 30g hefe, nicht diese 42g. ich mags nicht, wenns so arg nach hefe riecht!
@himba
*gröhl* weisst du wie oft ich schon gefragt habe wo etwas ist im laden, dabei stand ich grad davor
war auch immer ich doof und nicht die migros
finde das rezept eben gut, weil ich von allem eines nehmen kann (1 hefe, 1 margarine, 1 pack mehl
), so gibts keine blöden reste, die ich dann wieder verwenden muss. aber ist schon geschmacksache mit der hefe, ich liebe es hefig 
*gröhl* weisst du wie oft ich schon gefragt habe wo etwas ist im laden, dabei stand ich grad davor


finde das rezept eben gut, weil ich von allem eines nehmen kann (1 hefe, 1 margarine, 1 pack mehl


- lucy82
- Newbie
- Beiträge: 8
- Registriert: Sa 19. Jan 2008, 08:51
- Wohnort: wo Fuchs u Has enand Guetnacht sägä
Re: Eure besten Zopfrezepte...*
Hallo ihr Zopf-Frauen
ich habe auch noch eine Frage
Möchte an Weihnachten einen Zopf mit Zwiebeln und Speck machen, jetzt zu meiner Frage: kann ich Speck und Zwiebeln schon von anfang an dazu geben(wäre ja dann schön gemischt) oder muss ich zuerst den Teig kneten und dann erst Speck und Zwiebel dazu geben?
Oder gibts dafür einvspezielles Rezept?
Danke für eure antwort
ich habe auch noch eine Frage

Möchte an Weihnachten einen Zopf mit Zwiebeln und Speck machen, jetzt zu meiner Frage: kann ich Speck und Zwiebeln schon von anfang an dazu geben(wäre ja dann schön gemischt) oder muss ich zuerst den Teig kneten und dann erst Speck und Zwiebel dazu geben?
Oder gibts dafür einvspezielles Rezept?
Danke für eure antwort
Chindergärteler 3.02.2008
Spielgrüppeler`s 4.02.2010
Spielgrüppeler`s 4.02.2010
Re: Eure besten Zopfrezepte...*
Hallo Frauen
ich glaube es kaum. war im netz unterwegs und suchte "das" Zopfrezept und komm hier ins forum
Könnt ihr mir weiterhelfen? ich möchte für den osterbrunch so kleine Zopf-Nestli machen. In der Mitte legt man dann ein Osterei rein. Ich habe die noch nie selber gemacht. Würde zerknüllte Alu Folie als Platzhalter in der Mitte funktionieren?
LG
ich glaube es kaum. war im netz unterwegs und suchte "das" Zopfrezept und komm hier ins forum

Könnt ihr mir weiterhelfen? ich möchte für den osterbrunch so kleine Zopf-Nestli machen. In der Mitte legt man dann ein Osterei rein. Ich habe die noch nie selber gemacht. Würde zerknüllte Alu Folie als Platzhalter in der Mitte funktionieren?
LG
Re: Eure besten Zopfrezepte...*
ja, zerknüllte alufolie sollte klappen. habs auch schon so gemacht.
Re: Eure besten Zopfrezepte...*
Mein Zopfrezept:
1 kg Zopfmehl
3 TL Salz
1 EL Zucker
100 gr Butter, weich, in Stücke geschnitten
21 gr Hefe, zerbröckelt
6 dl Milch, lauwarm
Zum Bestreichen 1 Eigelb mit 1 EL Milch verquirlt
Mehl, Salz und Zucker mischen, eine Mulde formen, Butter hineingeben, Hefe in wenig Milch auflösen, mit der restlichen Milch in die Mulde geben. Kneten (ich hab dafür eine tolle Küchenmaschine) und zugedeckt aufs Doppelte aufgehen lassen. Entweder über Nacht im Kühlschrank oder bei Raumtemperatur ca. 2 Stunden.
Zopf flechten, mit Eigelb/Milch bestreichen und in der unteren Hälfte des Ofens bei 200°C 50-60 Min. backen.
Wenn man 1 dl Milch durch 1 dl Weisswein ersetzt, wird der Zopf noch luftiger.
Den Speckzopf mache ich genau gleich, gebe einfach noch ca. 200 gr Speckwürfel in den Teig.
Hmmm, freue mich grad auf nächsten Sonntag
1 kg Zopfmehl
3 TL Salz
1 EL Zucker
100 gr Butter, weich, in Stücke geschnitten
21 gr Hefe, zerbröckelt
6 dl Milch, lauwarm
Zum Bestreichen 1 Eigelb mit 1 EL Milch verquirlt
Mehl, Salz und Zucker mischen, eine Mulde formen, Butter hineingeben, Hefe in wenig Milch auflösen, mit der restlichen Milch in die Mulde geben. Kneten (ich hab dafür eine tolle Küchenmaschine) und zugedeckt aufs Doppelte aufgehen lassen. Entweder über Nacht im Kühlschrank oder bei Raumtemperatur ca. 2 Stunden.
Zopf flechten, mit Eigelb/Milch bestreichen und in der unteren Hälfte des Ofens bei 200°C 50-60 Min. backen.
Wenn man 1 dl Milch durch 1 dl Weisswein ersetzt, wird der Zopf noch luftiger.
Den Speckzopf mache ich genau gleich, gebe einfach noch ca. 200 gr Speckwürfel in den Teig.
Hmmm, freue mich grad auf nächsten Sonntag

- madame pompadour
- Junior Member
- Beiträge: 94
- Registriert: Di 26. Aug 2008, 10:07
- Geschlecht: weiblich
Re: Eure besten Zopfrezepte...*
hallo zusammen
nachdem mir die letzten paar zöpfe aus div. gründen immer wieder misslungen sind, habe ich gestern etwas im tread hier gestöbert und bin auf ein paar tolle tipps gestossen. hab den zopf also mit trockenhefe gemacht und dann eben ein schälchen wasser mit in den ofen gesteckt und der zopf wurde einfach köstlich!!! mein partner isst sonst wenig zum zmorge, heute morgen hat er sage und schreibe 4 stück zopf verdrückt
danke euch!
nachdem mir die letzten paar zöpfe aus div. gründen immer wieder misslungen sind, habe ich gestern etwas im tread hier gestöbert und bin auf ein paar tolle tipps gestossen. hab den zopf also mit trockenhefe gemacht und dann eben ein schälchen wasser mit in den ofen gesteckt und der zopf wurde einfach köstlich!!! mein partner isst sonst wenig zum zmorge, heute morgen hat er sage und schreibe 4 stück zopf verdrückt
