Für welchen Job entscheiden?
Moderator: conny85
Re: Für welchen Job entscheiden?
ich wollte mit meinem posting gar nicht sagen, dass Lunida sich als powerwoman darstellt, sondern eher davor "warnen", sich auf die Erfahrungen anderer zu verlassen. Wenn man sich denkt "die L. schafft es locker mit einem 80% Pensum", dann ist es bitter, wenn man es selber nicht mit 60% hinbekommt. Hier im forum berichten Frauen von ihren Erfahrungen, aber das ist immer nur ein Ausschnitt aus dem grossen ganzen, keiner von uns weiss wie ihr leben im Ganzen aussieht. Mir ist das umgekehrt ziemlich schräg reingekommen.. als ich mit den twins schwanger war und mal geschrieben habe, dass ich auch mit 3 Kleinkindern wieder arbeiten gehen will, hagelte es Posts und PNs von wegen "das geht nicht, weil es bei XY auch nicht funktioniert hat". Logischerweise geht jede von sich selber aus, nur muss das nicht unbedingt mit dem leben der anderen übereinstimmen. Mich hat das damals ziemlich beschäftigt und ich bin seither sehr vorsichtig, wenn es darum geht Lebenssituationen zu vergleichen.
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
Re: Für welchen Job entscheiden?
@Sonrie
Dieses "vergleichen" kann aber auch den umgekehrten Effekt haben: Ich hatte auch ein schon ein Jobangebot, wo ich wirklich Zweifel hatte, ob ich das packe... kriege ich das mit meinem Kind hin... kann ich mit diesem Pensum noch eine gute Mutter sein... packe ich den Job selber... kriege ich es zeitlich hin.. etc. Ich war kurz davor abzusagen und habe grad in diesem Moment eine AE-Mutter kennengelernt, die mit 2 Kindern eine ganz ähnlichen Job mit sogar noch 10% mehr Pensum machte. Ich habe damals lange mit ihr gesprochen und sie war in Bezug auf ihren Job, ihre Situation und ihr Leben sehr positiv eingestellt. Da dachte ich mir: Hey, wenn die das mit 2 Kindern schafft, schaffe ich das auch - ich habe den Job angenommen und es ging 100 Mal besser als erwartet und all meine Zweifel und Aengste waren innert 3-4 Wochen verflogen. Oder als ich damals meine eidg. Weiterbildung im Kopf hatte - auch da zweifelte ich daran, dass ich eine einjährige eidg. Ausbildung nebst einem 70%-Arbeitspensum und einem 5jährigen Kind als AE-Mami gebacken kriege. Aber dann dachte ich eben an all die AE-Mamis die 80% oder 100% arbeiten und 2-3 Kinder haben - und es ja auch packen. Also sagte ich mir: Warum sollte ich keine eidg. Ausbildung mit 70% und 1 Kind schaffen? Und ich habe es dann geschafft.
Von daher: Klar ist jeder verschieden und klar, kann man dieses "vergleichen" als "gefährlich" und negativ ansehen - aber es kann auch eine Chance sein bzw. man kann es auch für sich zu einer Chance machen
. Und wie gesagt: Ich bin halt schon der Meinung, dass sich der Durchschnittsmensch heute meistens zu wenig zutraut. Wenn ich z.B. mal Anschlag mit Job, Kind und Haushalt laufe, dann denke ich an meine Grossmutter zurück: Die war immer wieder 5-6 Monate alleine, weil mein Grossvater Berufsmusiker war und viel unterwegs... sie hatten 5 Kinder... eine grosse Altbauwohnung... ständig Geldsorgen und sie musste am Abend für andere Leute noch Schneiderarbeiten erledigen, damit es finanziell einen kleinen Zustupf gab und reichte... daneben Haushalt für ingesamt 5 Kinder (waschen, kochen, putzen... und damals gab es weder Waschmaschine noch Abwaschmaschine... kein Auto... )... usw. Sie hat es gepackt. Klar, sie hat es gepackt, weil sie auch gar keine andere Wahl hatte. Wenn man frei entscheiden kann, ob und wie viel man arbeiten will, auch mal einen Job absagen oder kündigen kann, weil man sich überfordert fühlt, etc., dann ist es halt schon Luxus - was ja auch schön ist! Aber eben: Hätte man diese Wahl/diese Freiheit nicht, würde die Frage nach der Belastung oder Ueberforderung gar nicht kommen. Eine Mutter in Afrika, die mit ihren 2-3 Kindern jeden Tag auf dem Feld arbeiten muss, stellt sich diese Frage ja auch nicht - weil es nichts nützt bzw. sie das einfach so machen muss, egal ob sie mag oder nicht, egal ob sie sich überfordert fühlt oder nicht. Wir hier in unserem Land leben eine vergleichsweise luxuriöses Leben - und das hat zur Folge, dass wir die Frage nach der Ueberforderung, Belastung und Lebensqualität, eigenen Bedürfnissen, etc. meistens an erster Stelle stellen und uns von daher sicher auch schneller mal überfordert und überbelastet fühlen. Ist einfach so. Aber eben: Wenn ich mein Leben (das ja auch nicht 100% entspannt ist
) mit dem Leben meiner Grossmutter vergleiche oder mit dem, einer sozial schwachen Mutter in den USA, die jeden Tag irgendwo 8-9 Stunden putzen gehen muss, um sich und ihre 3-4 Kinder einigermassen durchzubringen, dann geht es mir meistens sehr schnell wieder gut und ich bin sehr schnell für ganz vieles dankbar und fühle mich grad weniger gestresst bzw. weiss, dass ich mein Leben auch packe!
Grad gestern habe ich mich mit einer Kollegin den USA via Skype unterhalten. Da hatten wir auch das Thema Arbeitsweg und ich habe ihr erzählt, dass ich bald einen 40minütigen Arbeitsweg (statt wie bisher 10-15 Minuten) haben werde und schon "es bitzeli" Respekt davor. Sie war völlig überrascht und meinte, sie fände auch 40 Minuten immer noch einen Hammer-Luxus - sie hätte jeden Tag (von Haustür zu Haustür) 2 Stunden Arbeitsweg (d.h. hin und zurück 4 Stunden). Und das sei hier, wo sie wohne (in einem Vorort von NY) völlig normal! Da hätte fast jeder einen mind. einstündigen Arbeitsweg und sie hätte noch nie gehört, dass sich irgendwer darüber beschwert hätte oder das als Problem anschauen würde
. Klar: Die Dimensionen in den USA sind ganz andere - und "weit" hat dort eine ganz andere Definition als bei uns
. Schon klar. Aber eben: Auch da wieder der Beweis, dass es offenbar wirklich Einstellungssache bzw. Gewohnheit ist
.
Von daher bleibe ich dabei: Vieles ist schon eine Art der Sichtweise - aber klar: Wenn man den Luxus der Wahl bzw. der freien Entscheidung hat, dann soll man sich diesen Luxus auch gönnen und nur auf das eigene Bauchgefühl hören, ohne sich mit anderen zu vergleichen. Trotzdem: Wenn man muss oder wirklich will, dann geht viel, viel mehr als wir uns meistens zutrauen!
Und wenn man nicht muss - und tief drin eigentlich auch nicht will - dann ist die Ueberforderung und Ueberbelastung meistens viel schneller ein Thema und oftmals geht es genau aus diesem Grund dann eben gar nicht. Von daher bleibe ich schon dabei, dass ganz vieles eine Frage der innerliche Einstellung ist oder mit der dementsprechenden Einstellung zumindest massiv beeinflusst werden kann!
... womit ich aber NICHT
sagen will, dass sich jede Frau, die gar nicht oder nur kleinprozentig erwerbstätig ist und die schon das Gefühl hat, dass ihr alles zuviel ist, deswegen schämen muss!
Dieses "vergleichen" kann aber auch den umgekehrten Effekt haben: Ich hatte auch ein schon ein Jobangebot, wo ich wirklich Zweifel hatte, ob ich das packe... kriege ich das mit meinem Kind hin... kann ich mit diesem Pensum noch eine gute Mutter sein... packe ich den Job selber... kriege ich es zeitlich hin.. etc. Ich war kurz davor abzusagen und habe grad in diesem Moment eine AE-Mutter kennengelernt, die mit 2 Kindern eine ganz ähnlichen Job mit sogar noch 10% mehr Pensum machte. Ich habe damals lange mit ihr gesprochen und sie war in Bezug auf ihren Job, ihre Situation und ihr Leben sehr positiv eingestellt. Da dachte ich mir: Hey, wenn die das mit 2 Kindern schafft, schaffe ich das auch - ich habe den Job angenommen und es ging 100 Mal besser als erwartet und all meine Zweifel und Aengste waren innert 3-4 Wochen verflogen. Oder als ich damals meine eidg. Weiterbildung im Kopf hatte - auch da zweifelte ich daran, dass ich eine einjährige eidg. Ausbildung nebst einem 70%-Arbeitspensum und einem 5jährigen Kind als AE-Mami gebacken kriege. Aber dann dachte ich eben an all die AE-Mamis die 80% oder 100% arbeiten und 2-3 Kinder haben - und es ja auch packen. Also sagte ich mir: Warum sollte ich keine eidg. Ausbildung mit 70% und 1 Kind schaffen? Und ich habe es dann geschafft.
Von daher: Klar ist jeder verschieden und klar, kann man dieses "vergleichen" als "gefährlich" und negativ ansehen - aber es kann auch eine Chance sein bzw. man kann es auch für sich zu einer Chance machen



Grad gestern habe ich mich mit einer Kollegin den USA via Skype unterhalten. Da hatten wir auch das Thema Arbeitsweg und ich habe ihr erzählt, dass ich bald einen 40minütigen Arbeitsweg (statt wie bisher 10-15 Minuten) haben werde und schon "es bitzeli" Respekt davor. Sie war völlig überrascht und meinte, sie fände auch 40 Minuten immer noch einen Hammer-Luxus - sie hätte jeden Tag (von Haustür zu Haustür) 2 Stunden Arbeitsweg (d.h. hin und zurück 4 Stunden). Und das sei hier, wo sie wohne (in einem Vorort von NY) völlig normal! Da hätte fast jeder einen mind. einstündigen Arbeitsweg und sie hätte noch nie gehört, dass sich irgendwer darüber beschwert hätte oder das als Problem anschauen würde




Von daher bleibe ich dabei: Vieles ist schon eine Art der Sichtweise - aber klar: Wenn man den Luxus der Wahl bzw. der freien Entscheidung hat, dann soll man sich diesen Luxus auch gönnen und nur auf das eigene Bauchgefühl hören, ohne sich mit anderen zu vergleichen. Trotzdem: Wenn man muss oder wirklich will, dann geht viel, viel mehr als wir uns meistens zutrauen!

... womit ich aber NICHT

Re: Für welchen Job entscheiden?
Ist im real life ja nochmal was anderes. Hier im forum schreiben frauen was sie alles so leisten, aber man erfaehrt nie alles, bekommt immer nur einen ausschnitt. Dabei machts einen grossen unterschied ob die kinder zb durchschlafen oder man 3 mal nachts auf muss. Oder ob die grosseltern nebenan wohnen oder ob der mann auch im haushalt anpackt etc.
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"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
- aylene73
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Re: Für welchen Job entscheiden?
Und, wie hast du dich entschieden?
Re: Für welchen Job entscheiden?
So, ich wollte noch kurz berichten......
Habe den Chef um einen Probearbeitstag gebeten und er hat glücklicherweise gar nicht blöd darauf reagiert. Konnte dann letzte Woche dort vorbei gehen und ich bin seeehr froh, dass ich das nun gemacht habe!!
Aufgrund von Ferienabwesenheiten waren nicht alle vom Büro anwesend, aber doch die 3 wichtigsten Personen, mit welchen ich am häufigsten zu tun hätte. Mit denen konnte ich dann auch zum Mittagessen (Chef konnte "leider" nicht so kurzfristig, ist immer schwer beschäftit) und dort haben die anderen schon etwas aus dem Nähkästchen geplaudert.
Die Fluktuationen beziehen sich eher auf andere Bereiche und in der Abteilung dort gibt es schon viele langjährige Mitarbeiter. Eine Frau mit 2 Primarschulkindern arbeitet auch dort sogar 80 %.
Man kann doch recht flexibel arbeiten, und ja es gibt auch Überstunden, weil man viel mit Verträgen/Fristen zu tun hat, und wenn diese halt fällig werden, muss die Arbeit getan werden. Dafür gibt es Zeiten, wo weniger los ist und dann schaut auch keiner blöd, wenn man mal früher geht. Längerfristig könnte ich wohl auch etwas von zu Hause arbeiten, aber der Chef ist da erst gewillt dies zu bewilligen, wenn man schon etwas länger dabei ist.
Die Arbeit ist wie ich nun gesehen habe gut machbar für mich. Ich hatte schon etwas Bedenken, dass es etwas zu komplex sein könnte und ich den Anforderungen nicht gerecht werden könnte. Mein Hirn ist nicht immer ganz funktionstüchtig/aufnahmefähig durch mein Schlafmanko (was mal mehr oder mal weniger der Fall ist). Klar, ich müsste viel Neues lernen da es eine neue Branche ist, wo aber meine alten Branchenkenntnisse sehr von Vorteil sind.
Summa summarum, hatte ich nun einen super Tag dort und habe am Abend sogleich zugesagt! Im November fange ich dann schon an.
Klar, es wird wohl schon eine riesige Umstellung für mich, nur schon am Morgen bis alle parat sind und aus dem Haus können! Wenn ich denke, wie lange wir heute manchmal dazu brauchen
Aber klar, wenn man MUSS, dann wird es wohl auch anders gehandelt - und natürlich der längere Weg, aber ich versuche das Beste daraus zu machen und es positiv zu sehen, wie von einigen von Euch dargelegt!
Meine Kinder gehen nun seit Anfang Oktober schon 2 Tage in die Kita und der Kleine weint nun gar nicht mehr, sondern stürmt von selber los zu den anderen Kindern. Nun macht mir der Gedanke arbeiten zu gehen auch keine Mühe/Angst mehr, sondern ich freue mich riesig wieder durchzustarten und mal ein anderes Umfeld um mich zu haben!
Ihr habt mir super geholfen bei meiner Entscheidungsfindung und Dir Lunida vielen Dank für Deine wie ich finde wertvollen Inputs auch bzgl. Probearbeitstag. Das müssten wirklich alle Firmen so machen!
Ich bin nun sehr positiv eingestellt, und längerfristig wird es sich zeigen, ob es die richtige Entscheidung war, aber falls doch nicht, gibt es noch andere Möglichkeiten... Aber ich zweifle erst mal überhaupt nicht daran!
Habe den Chef um einen Probearbeitstag gebeten und er hat glücklicherweise gar nicht blöd darauf reagiert. Konnte dann letzte Woche dort vorbei gehen und ich bin seeehr froh, dass ich das nun gemacht habe!!
Aufgrund von Ferienabwesenheiten waren nicht alle vom Büro anwesend, aber doch die 3 wichtigsten Personen, mit welchen ich am häufigsten zu tun hätte. Mit denen konnte ich dann auch zum Mittagessen (Chef konnte "leider" nicht so kurzfristig, ist immer schwer beschäftit) und dort haben die anderen schon etwas aus dem Nähkästchen geplaudert.

Die Fluktuationen beziehen sich eher auf andere Bereiche und in der Abteilung dort gibt es schon viele langjährige Mitarbeiter. Eine Frau mit 2 Primarschulkindern arbeitet auch dort sogar 80 %.
Man kann doch recht flexibel arbeiten, und ja es gibt auch Überstunden, weil man viel mit Verträgen/Fristen zu tun hat, und wenn diese halt fällig werden, muss die Arbeit getan werden. Dafür gibt es Zeiten, wo weniger los ist und dann schaut auch keiner blöd, wenn man mal früher geht. Längerfristig könnte ich wohl auch etwas von zu Hause arbeiten, aber der Chef ist da erst gewillt dies zu bewilligen, wenn man schon etwas länger dabei ist.
Die Arbeit ist wie ich nun gesehen habe gut machbar für mich. Ich hatte schon etwas Bedenken, dass es etwas zu komplex sein könnte und ich den Anforderungen nicht gerecht werden könnte. Mein Hirn ist nicht immer ganz funktionstüchtig/aufnahmefähig durch mein Schlafmanko (was mal mehr oder mal weniger der Fall ist). Klar, ich müsste viel Neues lernen da es eine neue Branche ist, wo aber meine alten Branchenkenntnisse sehr von Vorteil sind.
Summa summarum, hatte ich nun einen super Tag dort und habe am Abend sogleich zugesagt! Im November fange ich dann schon an.
Klar, es wird wohl schon eine riesige Umstellung für mich, nur schon am Morgen bis alle parat sind und aus dem Haus können! Wenn ich denke, wie lange wir heute manchmal dazu brauchen

Meine Kinder gehen nun seit Anfang Oktober schon 2 Tage in die Kita und der Kleine weint nun gar nicht mehr, sondern stürmt von selber los zu den anderen Kindern. Nun macht mir der Gedanke arbeiten zu gehen auch keine Mühe/Angst mehr, sondern ich freue mich riesig wieder durchzustarten und mal ein anderes Umfeld um mich zu haben!
Ihr habt mir super geholfen bei meiner Entscheidungsfindung und Dir Lunida vielen Dank für Deine wie ich finde wertvollen Inputs auch bzgl. Probearbeitstag. Das müssten wirklich alle Firmen so machen!
Ich bin nun sehr positiv eingestellt, und längerfristig wird es sich zeigen, ob es die richtige Entscheidung war, aber falls doch nicht, gibt es noch andere Möglichkeiten... Aber ich zweifle erst mal überhaupt nicht daran!
Re: Für welchen Job entscheiden?
@Nanny
Hey, das ist ja mal ein richtig tolles Posting!!
Super, dass Du das mit dem Probearbeitstag machen konntest und natürlich noch viel besser, dass Du danach mit einem gutem Gefühl zusagen konntest. Herzliche Gratulation!!
Und wie gesagt: Ich bin in einer ähnlichen Situation, da ich mein Arbeitspensum per 1.1. von 70% auf 80% erhöhen werde und meinen Arbeitsweg auch einiges länger wird - und auch ich werde in einem etwas anderen Bereich als bisher arbeiten... mit anderen Worten: So ziemlich alles neu
. Und klar: Man weiss im voraus nie, ob es gut kommt und in die Hosen gehen kann grundsätzlich immer alles - aber ich glaube, wenn man ein gutes Bauchgefühl hat und positiv an die ganze Sache herangeht, sind die Chancen, dass es gut kommt, sehr gut! Und wie Du richtig schreibst: Man gewöhnt sich an einen veränderten Alltag - und meistens läuft es viel besser/einfacher, als man es sich gedacht hat (dies zumindest meine Erfahrung
),
Von daher nochmals: Herzliche Gratulation - und danke für Dein wirklich toll geschriebenes und sehr positives Posting! Ich freue mich sehr für Dich!
Hey, das ist ja mal ein richtig tolles Posting!!




Von daher nochmals: Herzliche Gratulation - und danke für Dein wirklich toll geschriebenes und sehr positives Posting! Ich freue mich sehr für Dich!

Re: Für welchen Job entscheiden?
Nanny: freu mich sehr für Dich, alles Gute im neuen Job!
Lunida: danke für den wertvollen Input, betreffend Probearbeitstag...
Leya
Lunida: danke für den wertvollen Input, betreffend Probearbeitstag...
Leya
- aylene73
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- Wohnort: Aargau
Re: Für welchen Job entscheiden?
Gratulation und alles Gute im neuen Job!