So ich bin auch wieder mal am PC.
Es wurde hier die Vaterfigur angesprochen. Mein Ex war nicht der Vater meines Sohnes. Inwieweit und ob ihn dieser Verlust geprägt hat, ist schwer zu sagen. Sie hatten nicht gerade das innigste Verhältnis, aber es war quasi ein Vater da. Und dann auf einmal nicht mehr, weil sich mein Ex dafür entschieden hat sich nicht mehr um ihn zu bemühen. Für einen Jungen ist es sicherlich schwer ohne Vater aufzuwachsen. Da genügen Grossvater, Onkel und Götti wohl nicht. Aber es ist leider eine Tatsache, die ich nicht ändern kann. Ich versuche so gut wie möglich diese Lücke zu füllen.
Ich sehe den Druck und die Ueberforderung meines Sohnes. Darum suche ich nach Lösungen, Hilfen und Tipps. Ich bin für ihn da. Versuche ihn da abzuholen wo er steht und stehe ihm bei. Aber und das ist der Punkt, ich kann das System nicht ändern. Ich kann ihm diesen Druck nicht abnehmen, ich kann für ihn nicht die Schule besuchen und ich kann für ihn nicht die Pupertät überstehen. Ich hatte das alles schon. Nichtsdestotrotz, ich bin für ihn da und ich verfluche ihn nicht für die momentane schwere Zeit. Ich sage ihm jeden Tag wie sehr ich ihn liebe und wie stolz ich auf ihn bin!
Betr. Fördergespräch. Wie erwartet nicht viel Neues. Er hat zur Zeit einen Schnitt von 4.5, was für die Sek reicht. Aber mit dem Verhalten wird er nicht empfohlen. Er stört den Unterricht, ist unkonzentriert, weiss oft nicht wo er was hingelegt hat, verzettelt sich, kann nicht still sitzen....Dies sind Dinge, die wir hoffentlich bald im SPD abklären können. Gestern war noch die Nachhilfelehrerin da. Sie hat mit ihm Ziele definiert, Arbeitsplatz umgestaltet und einfach mit ihm geredet. Bin gespannt ob es fruchtet. Sie möchte in einem Monat nochmals nach ihm schauen.
Wir sind also dran und ich hoffe, wir finden eine Lösung in der sich alles vereinbaren kann.
Rasanter Notenabfall
Moderator: Züri Mami
Re: Rasanter Notenabfall
Big Boy 2004
Little Girl 2014
Haarige Katze 2010
Babykatze 2016
Little Girl 2014
Haarige Katze 2010
Babykatze 2016
- stella
- Mod. im Ruhestand
- Beiträge: 8285
- Registriert: Do 6. Nov 2003, 10:45
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: zuhause
Re: Rasanter Notenabfall
Carrys
Du kannst ihm schon Druck nehmen. Ich bin ja gerade in der gleichen Situation mit der ADHS Tochter - bei uns macht mein Mann Druck für die Seck. Ich nehme seit zwei Jahren den Druck raus, in dem mir die Leistung wirklich Wurst ist, in dem sich sie unterstütze, wenn sie mich fragt und sonst lasse ich sie, in dem ich meinem Mann sage, wie ich es haben will betreffend Noten und Kommentare zu Pfunzis Leistung. Wenn sie wieder so am nervöselen ist, dann nehme ich sie in den Arm, sage ihr, dass sie morgen eine Eins schreiben kann und dass das nichts über sie als Person aussagt, dass ich sie liebe, egal, welche Leistungen sie heim bringt und dass sie nun aufhören soll, daran zu denken. Dann schicke ich sie oft raus zum Wäldelen und Sirachnen. Das habe ich die letzten zwei Jahre konsequent so gemacht - nun war sie viel entspannter in der Schule und wird es in die Sek schaffen, mit viel weniger Aufwand, als sie in der 3. und 4. Klasse hatte. Da ist zum Glück spatzig und sie läuft nicht am Limit.
Und noch wegen den "Vätern": Ich kann mir schon vorstellen, dass er das Gefühl hat, in seinem jungen Leben bereits zwei Mal von männlichen Bezugspersonen verlassen worden zu sein. Und das kann natürlich auch Einfluss auf das Verhalten haben - Jungs können da ganz schön in die Läckmerstimmung kommen.
Was klärt ihr beim SPD ab?
Wie wäre es, wenn er in eine Selbsthilfegruppe für Jugendliche, die Trennungen und Scheidungen durchmachten, gehen könnte? Es gibt meistens bei kantonalen Fachstellen solche Angebote.
Und ich glaube halt auch, dass die Zeit um den Übertritt auch für die Kids alles zuspitzt. Ich kann mir vorstellen, dass wenn der Entscheid dann kommuniziert werden wird, egal, wie er ausfallen wird, dass es dann mit den Kids auch besser gehen wird.
Du kannst ihm schon Druck nehmen. Ich bin ja gerade in der gleichen Situation mit der ADHS Tochter - bei uns macht mein Mann Druck für die Seck. Ich nehme seit zwei Jahren den Druck raus, in dem mir die Leistung wirklich Wurst ist, in dem sich sie unterstütze, wenn sie mich fragt und sonst lasse ich sie, in dem ich meinem Mann sage, wie ich es haben will betreffend Noten und Kommentare zu Pfunzis Leistung. Wenn sie wieder so am nervöselen ist, dann nehme ich sie in den Arm, sage ihr, dass sie morgen eine Eins schreiben kann und dass das nichts über sie als Person aussagt, dass ich sie liebe, egal, welche Leistungen sie heim bringt und dass sie nun aufhören soll, daran zu denken. Dann schicke ich sie oft raus zum Wäldelen und Sirachnen. Das habe ich die letzten zwei Jahre konsequent so gemacht - nun war sie viel entspannter in der Schule und wird es in die Sek schaffen, mit viel weniger Aufwand, als sie in der 3. und 4. Klasse hatte. Da ist zum Glück spatzig und sie läuft nicht am Limit.
Und noch wegen den "Vätern": Ich kann mir schon vorstellen, dass er das Gefühl hat, in seinem jungen Leben bereits zwei Mal von männlichen Bezugspersonen verlassen worden zu sein. Und das kann natürlich auch Einfluss auf das Verhalten haben - Jungs können da ganz schön in die Läckmerstimmung kommen.
Was klärt ihr beim SPD ab?
Wie wäre es, wenn er in eine Selbsthilfegruppe für Jugendliche, die Trennungen und Scheidungen durchmachten, gehen könnte? Es gibt meistens bei kantonalen Fachstellen solche Angebote.
Und ich glaube halt auch, dass die Zeit um den Übertritt auch für die Kids alles zuspitzt. Ich kann mir vorstellen, dass wenn der Entscheid dann kommuniziert werden wird, egal, wie er ausfallen wird, dass es dann mit den Kids auch besser gehen wird.
Pfunzle 06/04 und Gumsle 10/07
Re: Rasanter Notenabfall
Carrys
Meine Tochter ist auch in der 5. Klasse (Kt. Zürich) und uns wurde von der Schule her noch gar nicht erklärt, wie es mit der Oberstufe in unserer Schule läuft (welche Zeugnisse zählen, wann Gymiprüfungen, Zuteilung in Sek A und B, etc.). Erstaunt mich gerade, dass bei Deinem Sohn wegen seinem Verhalten nicht für die Sek empfohlen werden wird, obwohl der Übertritt noch mehr als 18 Monaten weit weg sein wird. Werden die Kinder schon so früh gedanklich in die verschiedenen Töpfe zugeteilt? In dieser Zeit kann sich doch ein Kind noch sehr entwickeln.
Die Tochter hatte enorm Mühe mit dem Wechsel von der 3. in die 4. Klasse, sie bekam auch eine neue Lehrperson, die Hälfte der Klassengspänli waren neu, das Schulhaus neu .... anfangs Nov. 2015 unterschrieben der Lehrer und wir Eltern das Anmeldeformular für die Abklärung beim SPD und das Auswertungs-Gespräch mit uns Eltern und der Lehrperson fand erst nach den Frühlingsferien statt. Es ging also alles andere als schnell. Wenn man das Kind privat abklären lässt, geht es wohl schneller. Auf jeden Fall gingen bei uns die nachfolgende Abklärung, welcher uns der SPD empfohlen hat, bei einer Fachperson, die über die Krankenkasse abgerechnet wurde, ruckzuck.
Wir haben bei der Tochter in dieser Abklärungsphase den Druck rausgenommen, denn ihr Selbstwertgefühl wurde durch die Probleme in der Schule, schlechte Note, etc. sonst schon sehr klein. Ein Kind, dem es nicht gut geht, braucht Liebe, Zuneigung und dass es in Ordnung ist und sein "Wert" nicht von den Noten abhängig ist. Das Leben besteht ja nicht nur aus Schule, sondern es gibt auch noch Freizeit, die man mit der Familie, mit Gspänli, mit Hobbies verbringt.
Jetzt in der 5. Klasse geht es der Tochter bedeutend besser, da sie nicht nur vom Lehrer, sondern auch von einer IF-Lehrerin unterrichtet wird. Die kann ihr den Stoff besser vermitteln und ist ihr sympathisch. Der SPD hat Logopädie empfohlen und seit anfangs 5. Klasse geht sie eine Stunde zu der Logopädin und hat im Lesen sehr grosse Fortschritte gemacht, was ihr wiederum ermöglich die Prüfungsaufgaben schneller zu lesen uns es bleibt ihr mehr Zeit, um die Lösung der Aufgabe niederzuschreiben. Es ist ein Rattenschwanz ... aber ich sehe es nicht als meine Aufgabe als Mutter, die Lücken der Tochter zu füllen. Schliesslich bin ich keine Lehrperson und in der Schule hat es dafür ausgebildete Fachpersonen, die das viel besser können. Auch arbeitet die Lehrperson mit der Logopädin und IF-Lehrerin zusammen. Ein Grund für mich, keine Nachhilfelehrerin "privat" zu suchen und selber zu enschädigen. Die Tochter hat in der 4. Klasse beim Klassenlehrer gebockt, weil er sie nicht richtig lesen konnte, von ihr Sachen verlangte, denen sie gar nicht gewachsen war ... irgendwann liess er sich links liegen, weil sie keine Hilfe von ihm angenommen hatte. Durchs Vermitteln durch die IF-Lehrerin, die weiss, wie man die Tochter packen muss, sind sich die Lehrperson und Tochter wieder näher gekommen. Wie redet Dein Sohn von der Lehrperson? Nur negatives oder auch ab und zu positives? Fühlt er sich wohl in der Klasse und möchte auf keinen Fall seine Klassengspänli verlassen und in eine andere Klasse zu einer anderen Lehrperson wechseln? Lasse Dir aufzähle, was ihn alles am Unterricht der Lehrperson stört. Schläft er abends schnell ein und schläft durch und geht morgens mit Elan zur Schule und versucht nicht, eine Krankheit vorzutäuschen, um nicht zur Schule gehen zu müssen? Hast Du schon Schulbesuche gemacht oder die Klasse auf Ausflügen (Schulreise, etc.) begleitet, um Dir ein eigenes Bild zu machen?
Ist sich die Lehrperson bewusst, was sich bei Euch zuhause abläuft? Kann sich diese Nachhilfelehrerin nicht früher als in einem Monat um Deinen Sohn kümmern? Habt ihr einen Schulsozialarbeiter, mit dem Du ein Gespräch vereinbaren und ihn um Rat fragen könntest? Ev. bietet er an, Deinen Sohn mit wöchentlichen Gespräch zu unterstützen. Das Selbstwertgefühl wieder aufzubauen, braucht sehr viel Zeit und Geduld. Ob Dein Sohn ein Jahr später oder früher in die Lehre gekommen ist, interessiert in 20 Jahren niemanden mehr. Es läuft nicht immer alles wie am Schnürrli und manchmal braucht das "Knopf auflösen" einfach seine Zeit. Ich denke, es ist für uns Mütter wichtig, sich abzugrenzen, sich nicht alles auf die Schultern aufzuladen und alles lösen zu wollen. Viel Kraft und Geduld wünsche ich Dir.
Meine Tochter ist auch in der 5. Klasse (Kt. Zürich) und uns wurde von der Schule her noch gar nicht erklärt, wie es mit der Oberstufe in unserer Schule läuft (welche Zeugnisse zählen, wann Gymiprüfungen, Zuteilung in Sek A und B, etc.). Erstaunt mich gerade, dass bei Deinem Sohn wegen seinem Verhalten nicht für die Sek empfohlen werden wird, obwohl der Übertritt noch mehr als 18 Monaten weit weg sein wird. Werden die Kinder schon so früh gedanklich in die verschiedenen Töpfe zugeteilt? In dieser Zeit kann sich doch ein Kind noch sehr entwickeln.
Die Tochter hatte enorm Mühe mit dem Wechsel von der 3. in die 4. Klasse, sie bekam auch eine neue Lehrperson, die Hälfte der Klassengspänli waren neu, das Schulhaus neu .... anfangs Nov. 2015 unterschrieben der Lehrer und wir Eltern das Anmeldeformular für die Abklärung beim SPD und das Auswertungs-Gespräch mit uns Eltern und der Lehrperson fand erst nach den Frühlingsferien statt. Es ging also alles andere als schnell. Wenn man das Kind privat abklären lässt, geht es wohl schneller. Auf jeden Fall gingen bei uns die nachfolgende Abklärung, welcher uns der SPD empfohlen hat, bei einer Fachperson, die über die Krankenkasse abgerechnet wurde, ruckzuck.
Wir haben bei der Tochter in dieser Abklärungsphase den Druck rausgenommen, denn ihr Selbstwertgefühl wurde durch die Probleme in der Schule, schlechte Note, etc. sonst schon sehr klein. Ein Kind, dem es nicht gut geht, braucht Liebe, Zuneigung und dass es in Ordnung ist und sein "Wert" nicht von den Noten abhängig ist. Das Leben besteht ja nicht nur aus Schule, sondern es gibt auch noch Freizeit, die man mit der Familie, mit Gspänli, mit Hobbies verbringt.
Jetzt in der 5. Klasse geht es der Tochter bedeutend besser, da sie nicht nur vom Lehrer, sondern auch von einer IF-Lehrerin unterrichtet wird. Die kann ihr den Stoff besser vermitteln und ist ihr sympathisch. Der SPD hat Logopädie empfohlen und seit anfangs 5. Klasse geht sie eine Stunde zu der Logopädin und hat im Lesen sehr grosse Fortschritte gemacht, was ihr wiederum ermöglich die Prüfungsaufgaben schneller zu lesen uns es bleibt ihr mehr Zeit, um die Lösung der Aufgabe niederzuschreiben. Es ist ein Rattenschwanz ... aber ich sehe es nicht als meine Aufgabe als Mutter, die Lücken der Tochter zu füllen. Schliesslich bin ich keine Lehrperson und in der Schule hat es dafür ausgebildete Fachpersonen, die das viel besser können. Auch arbeitet die Lehrperson mit der Logopädin und IF-Lehrerin zusammen. Ein Grund für mich, keine Nachhilfelehrerin "privat" zu suchen und selber zu enschädigen. Die Tochter hat in der 4. Klasse beim Klassenlehrer gebockt, weil er sie nicht richtig lesen konnte, von ihr Sachen verlangte, denen sie gar nicht gewachsen war ... irgendwann liess er sich links liegen, weil sie keine Hilfe von ihm angenommen hatte. Durchs Vermitteln durch die IF-Lehrerin, die weiss, wie man die Tochter packen muss, sind sich die Lehrperson und Tochter wieder näher gekommen. Wie redet Dein Sohn von der Lehrperson? Nur negatives oder auch ab und zu positives? Fühlt er sich wohl in der Klasse und möchte auf keinen Fall seine Klassengspänli verlassen und in eine andere Klasse zu einer anderen Lehrperson wechseln? Lasse Dir aufzähle, was ihn alles am Unterricht der Lehrperson stört. Schläft er abends schnell ein und schläft durch und geht morgens mit Elan zur Schule und versucht nicht, eine Krankheit vorzutäuschen, um nicht zur Schule gehen zu müssen? Hast Du schon Schulbesuche gemacht oder die Klasse auf Ausflügen (Schulreise, etc.) begleitet, um Dir ein eigenes Bild zu machen?
Ist sich die Lehrperson bewusst, was sich bei Euch zuhause abläuft? Kann sich diese Nachhilfelehrerin nicht früher als in einem Monat um Deinen Sohn kümmern? Habt ihr einen Schulsozialarbeiter, mit dem Du ein Gespräch vereinbaren und ihn um Rat fragen könntest? Ev. bietet er an, Deinen Sohn mit wöchentlichen Gespräch zu unterstützen. Das Selbstwertgefühl wieder aufzubauen, braucht sehr viel Zeit und Geduld. Ob Dein Sohn ein Jahr später oder früher in die Lehre gekommen ist, interessiert in 20 Jahren niemanden mehr. Es läuft nicht immer alles wie am Schnürrli und manchmal braucht das "Knopf auflösen" einfach seine Zeit. Ich denke, es ist für uns Mütter wichtig, sich abzugrenzen, sich nicht alles auf die Schultern aufzuladen und alles lösen zu wollen. Viel Kraft und Geduld wünsche ich Dir.
Meitli 12/05
Bueb 06/07
Bueb 06/07
Re: Rasanter Notenabfall
Bei mir war es damals in der 6. Klasse genau so. Ich war eine gute Schülerin und konnte mich plötzlich kaum mehr im genügenden Bereich aufhalten. Der Grund war, dass ich gemobbt wurde. Meine Motivativation zum Lernen und überhaupt zur Schule zu gehen war gleich null.
Vielleicht hilft dir das jetzt nicht, aber falls es bei euch auch so sein sollte, müsste rasch gehandelt werden.
Alles Gute!
Vielleicht hilft dir das jetzt nicht, aber falls es bei euch auch so sein sollte, müsste rasch gehandelt werden.
Alles Gute!
SCHWEIGEN IST GOLD.
ES SEI DENN, DU HAST KINDER. DANN IST SCHWEIGEN VERDÃCHTIG!
ES SEI DENN, DU HAST KINDER. DANN IST SCHWEIGEN VERDÃCHTIG!
Re: Rasanter Notenabfall
Sorry, zur Zeit ist es wirklich stressig...ich komm zu nichts.
Wollte aber kurz erzählen, dass Junior zwei gute Noten heimgebracht hat. Wir sind natürlich super stolz und genau so ein Highlight hat er gebraucht. Es scheint mir, als würde er sich nun besser organisieren. Ich dafür lass ihm mehr Freiraum. Wir werden sehen ob sich die Situation so bessern kann...
Leider gabs letzte Woche einen unschönen Vorfall, wo er seine Aggressionen nicht im Griff hatte. Daraufhin habe ich eine E-Mail von der Lehrerin erhalten. Naja, er hatte sich mit einem Kameraden gestritten und daraufhin war seine Konzentration und Mitarbeit dahin. Schlussendlich fand ich die E-Mail sehr übertrieben und habe auch nur knapp Stellung genommen. Seit dem habe ich auch nichts mehr gehört....finde ich halt schon daneben.
Betr. Abklärung beim SPD habe ich noch nichts gehört. Der Psychiater hat auch noch nicht geantwortet. Ist halt doof von der Zeit her...
Wir geben aber unser Bestes. Jeden Tag!
Wollte aber kurz erzählen, dass Junior zwei gute Noten heimgebracht hat. Wir sind natürlich super stolz und genau so ein Highlight hat er gebraucht. Es scheint mir, als würde er sich nun besser organisieren. Ich dafür lass ihm mehr Freiraum. Wir werden sehen ob sich die Situation so bessern kann...
Leider gabs letzte Woche einen unschönen Vorfall, wo er seine Aggressionen nicht im Griff hatte. Daraufhin habe ich eine E-Mail von der Lehrerin erhalten. Naja, er hatte sich mit einem Kameraden gestritten und daraufhin war seine Konzentration und Mitarbeit dahin. Schlussendlich fand ich die E-Mail sehr übertrieben und habe auch nur knapp Stellung genommen. Seit dem habe ich auch nichts mehr gehört....finde ich halt schon daneben.
Betr. Abklärung beim SPD habe ich noch nichts gehört. Der Psychiater hat auch noch nicht geantwortet. Ist halt doof von der Zeit her...
Wir geben aber unser Bestes. Jeden Tag!
Big Boy 2004
Little Girl 2014
Haarige Katze 2010
Babykatze 2016
Little Girl 2014
Haarige Katze 2010
Babykatze 2016