positiv denken, war immer mein motto, was die geburt anbelangte. jedoch konnte ich es nicht mehr während der geburt.hier unsere geschichte. ich habe vor der geburt mit spannung eure berichte gelesen und möchte meinen nun niederschreieben.unser sohn kam im mai 2009 auf die welt. gesund und fröhlich, wie er heute noch ist und wir sind überglücklich.2 tage vor et, sprang meine blase am abend, darauf sind wir voller vorfreude ins spital gefahren. leider waren die wehen bald wieder weg und wir übernachten bereits auf der wochenbett station. am nächste morgen, kam meine hebamme und meinte, wenn bis am abend die wehen nicht kommen, müssen wir einleiten. ( das wollte ich nicht) wir langweilten uns den ganzen tag und nix passierte. am abend bekam ich noch akkupunktur und die hebamme setzte mir die erste tablette zum einleiten und meinte, sie gehe jetzt nach hause, da sowiso nichts passiere bis am morgen. kaum war sie weg, bekam ich schon recht starke wehen. kurz gesagt, hatte ich die ganze nacht starke wehen und habe die ganze wochenbettstation zusammengeschriene, aber es kam niemandem in den sinn uns in ein gebärzimmer zu verfrachten. mein gg und ich waren total hilflos und durch den schmerz, reagiert man anders, als sonst im leben. morgens um 5 ihr ist meine hebi dann gekommen und wir sind in gebärsaal direkt in die wanne. dort musste ich mich mehrmals übergeben und bin wieder raus und verlangte eine pda. die pda wurde gsetzt, leider aber flasch, somit wurde mir sturm und ein anästesist musste mich ständig überwachen. gott sei dank, die schmerzen waren weg und wir konnten kraft tanken. (pda setzten, tat nicht weh)mein mumu war übrigens fangs 3 cm offen um 7 uhr morgens. die pda wirkung ging bald weg und ich verlangte nachschub, sie liessen mich 30min warten, was eine lange zeit sein kann. die 2 pda nütze nicht wirklich, mein mumu ging innert 1h von 5 auf 10 cm auf. ich hatte so krasse schmerzen und mein gg hielt es [/size]auch fast nicht mehr aus, mich so leiden zu sehen. er weinte nur noch, die hebi wollte ihn rausschicken, aber das wollte ich nicht.irgenwann kam mein doc und machte sofort ein ultraschall, man stellte fest,dass der kleine nimals rauskommen könnte und ordnete subito eine not sectio an. Mittlerweile hatte ich schon presswehen und teilte dies meiner hebi mit und sie meinte nur, das könne nicht sein. Ja nu, die op verlief gut, ausser dass sie mich ca.10 stachen für die injektionen und meine venen nie fanden. Unser sonnenschein ist am mittag geboren, da sie mir die pda falsch legten und ich gelähmt war, musste ich 1h in den überwachungsraum. Die erste stunde mit meinem sohn fehlt mir!!! Heute sehe ich es positiv und suche nicht mehr nach fehlern, aber während der geburt, lief einiges schief und konnte es nicht. Das wochenbett war auch der reinste horror, erst als ich nach hause gegangen bin, gings mir wieder gut und heute bin ich eine glückliche mami. Aber ohne meinen liebsten, hätte ich es nicht geschafft![/color]
Wir können es uns leider nicht aussuchen. Auch ich war am Schluss ganz offen, aber meine Tochter war zu gross, Sterngucker und stecken geblieben 
Viel Freude mit eurem kleinen Sonnenschein