HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Fragen zur Ernährung und Gesundheit

Moderator: conny85

Antworten
ayla
Member
Beiträge: 140
Registriert: Mo 19. Apr 2010, 11:13

Re: HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von ayla »

Ich kann nur sagen als HPV Betroffene: Ich hätte diese Impfung gerne gehabt, ich empfinde die möglichen Folgen der HPV Infektion als belastend.

Benutzeravatar
aimée
Member
Beiträge: 389
Registriert: Di 12. Aug 2008, 13:11
Geschlecht: weiblich

Re: HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von aimée »

Wir haben uns bewusst gegen die Impfung entschieden. Die Wirkung ist nicht bewiesen und sie hat ziemliche Nebenwirkungen. Das ist es mir einfach nicht wert.
"Ne laisse pas son eau couler dans les rues"

Benutzeravatar
Mira
Senior Member
Beiträge: 557
Registriert: Mo 26. Jan 2009, 18:21
Geschlecht: weiblich
Wohnort: linkes Züriseeufer

Re: HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von Mira »

Meine Schwester ist 12 Jahre jünger als ich und bei ihr wurde die Impfung an der Schule auch gratis angeboten. Sie war die einzige aus der Klasse, die sie nicht gemacht hat, alle anderen Mädels schon, aber nur die 1. Ladung. ALLE haben abgebrochen und die weiteren Impfungen nicht gemacht, weil die Nebenwirkungen zu stark waren (zB ein Mädel ist auf der Treppe zusammengeklappt und die Treppe runtergefallen).
Sohnemann (07/2009), Mäitschi (06/2012)

Benutzeravatar
Nuuneli
Wohnt hier
Beiträge: 4405
Registriert: Mo 13. Dez 2004, 19:52

Re: HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von Nuuneli »

Ob ich die Mädels impfen lasse, weiss ich noch nicht. Da muss ich mich noch ganz schlau machen...

Wenn ja, dann beginne ich vor dem 15. Geburtstag, dann müssen sie nur zwei statt drei Impfungen nehmen (die 2. nach 6 Monaten).

Betreffend Nebenwirkungen: In unserer Praxis dürfen wir die HPV impfen, ich sehe deshalb relativ viele Jugendliche zu dieser Impfung. Bis jetzt habe ich noch keine Jugendliche erlebt, die eine Nebenwirkung gehabt hat. Das mit dem Zusammenklappen hat nichts mit dem Impfstoff zu tun: in dem Alter klappen viele Jugendliche (m sogar mehr als w) bei einer invasiven Handlung (Impfen, Fingerstups, venöse Blutentnahme) zusammen. Das hat oft mit dem "Zusammenreissen" zu tun. Ist die Handlung vorbei, löst sich die Verkrampfung und der Blutdruck sackt ab -> es kann zum Erbrechen und/oder Kollabieren kommen...
200120042007

Benutzeravatar
Mira
Senior Member
Beiträge: 557
Registriert: Mo 26. Jan 2009, 18:21
Geschlecht: weiblich
Wohnort: linkes Züriseeufer

HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von Mira »

Nuuneli, siehst du die Jugendlichen auch 3h nach der Impfung? 1 Tag danach? Woher willst du wissen, dass die Jugendlicher in eurer Praxis keine Nebenwirkungen haben? Spätestens 5 Min nach der Impfung siehst du sie ja nicht mehr.
Mag sein, dass der eine oder andere wegen der Anspannungslösung zusammrnklappt, bei diesem Mädchen war das nicht der Grund, es war auch nicht ein paar Min. nach der Impfung, sondern ein paar Stunden danach. So wie auch alle anderen der Klasse nicht direkt bei/nach der Impfung Nebenwirkungen hatten, sondern die Begleiterscheinungen haben sich im Tagesverlauf gebildet. Und wenn alle Mädels einer Klasse Nebenwirkungen haben, dann kauf ich dir das nicht ab, dass eure das nicht haben. Vielleicht nicht, wenn sie noch in der Praxis sitzen, aber ein paar Stündchen danach.
Sohnemann (07/2009), Mäitschi (06/2012)

ayla
Member
Beiträge: 140
Registriert: Mo 19. Apr 2010, 11:13

Re: HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von ayla »

Die Impfung ist doch sicher als Ganzes weniger unangenehm als das Erkranken an Vorstufen oder sogar Krebs.

Benutzeravatar
*asterisca*
Senior Member
Beiträge: 593
Registriert: Sa 29. Dez 2007, 19:36

Re: HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von *asterisca* »

ayla
Vorausgesetzt die Impfung wirkt...

Barefoot
Member
Beiträge: 118
Registriert: Di 3. Sep 2013, 07:37
Geschlecht: weiblich

Re: HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von Barefoot »

*asterisca* hat geschrieben:ayla
Vorausgesetzt die Impfung wirkt...
Dankeschön!
Meines Wissens gibt es keine Langzeitstudien, die belegen, dass die Impfung tatsächlich gegen GHK nützt.

Benutzeravatar
Nuuneli
Wohnt hier
Beiträge: 4405
Registriert: Mo 13. Dez 2004, 19:52

Re: HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von Nuuneli »

@Mira: Denkst Du nicht, dass wir in solchen Fällen Rückmeldungen erhalten würden?
200120042007

Benutzeravatar
ciellelune
Member
Beiträge: 215
Registriert: Mo 13. Mai 2013, 16:56
Geschlecht: weiblich
Wohnort: uf em Land

Re: AW: HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von ciellelune »

Barefoot hat geschrieben:
*asterisca* hat geschrieben:ayla
Vorausgesetzt die Impfung wirkt...
Dankeschön!
Meines Wissens gibt es keine Langzeitstudien, die belegen, dass die Impfung tatsächlich gegen GHK nützt.
Von so einer Langzeitstudie habe ich auch noch nichts gelesen.
Mama vom Dezemberjungen 2013 Bild

Benutzeravatar
Neonova
Vielschreiberin
Beiträge: 1875
Registriert: Mi 18. Jun 2008, 21:04

Re: AW: HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von Neonova »

ciellelune hat geschrieben:
Barefoot hat geschrieben:
*asterisca* hat geschrieben:ayla
Vorausgesetzt die Impfung wirkt...
Dankeschön!
Meines Wissens gibt es keine Langzeitstudien, die belegen, dass die Impfung tatsächlich gegen GHK nützt.
Von so einer Langzeitstudie habe ich auch noch nichts gelesen.

Naja, die Impfung gibts ja auch noch nicht so lange.
2008, 2010, 2013

Barefoot
Member
Beiträge: 118
Registriert: Di 3. Sep 2013, 07:37
Geschlecht: weiblich

HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von Barefoot »

Naja, eigentlich sollte ein Medikament vorweisen können, dass es nützt, damit es zugelassen wird. Aber das würde dann wohl zu teuer werden, und in 20Jahren würde auch niemand mehr davon sprechen...

Ich finds einfach etwas an den Haaren herbeigezogen, dass 1. man sagt, dass HPV GMHK auslöst (auch da gibts keine Beweise) und 2. eine Impfung (über dies keine Langzeitstudien gibt) dagegen helfen soll. Es wird der Bevölkerung durch angstmache eingetrichtert, dass sie so ihre Töchter vor einem (nicht existierenden) Monster schützen. Dabei ist es eine der umstrittensten Impfungen, da nicht geklärt wurde, wieviele der (zum Teil tödlich verlaufenden) Nebenwirkungen auf die Impfung zurückführen. Doch da reisst sich die Pharma natürlich kein Bein aus, etwas zu untersuchen, wo ihnen schaden könnte.

Benutzeravatar
*asterisca*
Senior Member
Beiträge: 593
Registriert: Sa 29. Dez 2007, 19:36

Re: HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von *asterisca* »

Nuuneli hat geschrieben:@Mira: Denkst Du nicht, dass wir in solchen Fällen Rückmeldungen erhalten würden?
Ich bin zwar nicht Mira. :wink:
Zu deiner Frage: Nein, die Meldequote von Nebenwirkungen ist in der Schweiz himmeltraurig. Nicht mal 10% der Nebenwirkungen werden gemeldet. Kommt dazu, dass die Patienten bei Impfungen in der Regel keine Packungsbeilage zu lesen bekommen und gar nicht einschätzen können, was bei einer bestimmten Impfung unter Nebenwirkungen läuft und was nicht.

Benutzeravatar
ciellelune
Member
Beiträge: 215
Registriert: Mo 13. Mai 2013, 16:56
Geschlecht: weiblich
Wohnort: uf em Land

Re: AW: HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von ciellelune »

*asterisca* hat geschrieben:Zu deiner Frage: Nein, die Meldequote von Nebenwirkungen ist in der Schweiz himmeltraurig. Nicht mal 10% der Nebenwirkungen werden gemeldet. Kommt dazu, dass die Patienten bei Impfungen in der Regel keine Packungsbeilage zu lesen bekommen und gar nicht einschätzen können, was bei einer bestimmten Impfung unter Nebenwirkungen läuft und was nicht.
Danke asterisca für diese Erklärungen. Diesen Teil der Schweizer Impfpolitik ist für mich, wie auch Du geschrieben hast, wirklich himmeltraurig. Andere auch, aber um die geht's grad nicht.

Meines Erachtens müsste bei JEDER Impfung der Beipackzettel mitgegeben werden, damit Herr und Frau Schweizer sehen was da genau gemacht, bzw. injiziert wurde um darauf reagieren zu können und damit Rückschlüsse gezogen werden können.

Aber dafür besteht natürlich kein grosses Interesse seitens der Pharmaindustrie und vieler Ärzte.
Mama vom Dezemberjungen 2013 Bild

Benutzeravatar
Nuuneli
Wohnt hier
Beiträge: 4405
Registriert: Mo 13. Dez 2004, 19:52

Re: HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von Nuuneli »

Das mit dem Beipackettel, das stimmt. Aber liegt das nicht auch in der Verantwortlichkeit der Patienten? Seit ich in einer Praxis arbeite (ups, das sind schon 10 Jahre!), haben vielleicht mal eine Handvoll Eltern nach dem Packungszettel verlangt...

Es würde wohl auch den Rahmen sprengen. Denn es braucht viel Zeit, alles ganz genau zu erklären. Und ihr kommt jetzt sicher damit, dass man sich halt Zeit nehmen muss. Doch da muss ich kontern: Wer reklamiert, wenn man länger auf die Konsultation warten muss? Bei uns gibt es oft unvorhergesehene Gespräche - die betroffenen Eltern sind dafür zwar sehr dankbar, aber die andern, die warten müssen (und wohlgemerkt aber auch für keinen Abbruch von unvorhergesehenen Gesprächen dankbar wären) reklamieren wegen der kleinsten Verspätung.

...im Nachhinein nützt einem der Beipackzettel erst recht nichts mehr - man muss sich vorher informieren. Und es ist wie bei jeder Impfung: man muss für sich selber abschätzen, ob das Negative oder das Positive überwiegt. Da nützt es nichts, nach Argumenten und Gegenargumenten zu fragen. In Sachen Impfungen gibt es halt nur schwart oder weiss.

Bei uns kann man sich jederzeit für ein ausführlicheres Impfgespräch anmelden. Eine kürzeres Impfgespräch gibt es sowieso...
200120042007

Benutzeravatar
Neonova
Vielschreiberin
Beiträge: 1875
Registriert: Mi 18. Jun 2008, 21:04

Re: HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von Neonova »

Nuuneli hat geschrieben:Das mit dem Beipackettel, das stimmt. Aber liegt das nicht auch in der Verantwortlichkeit der Patienten? Seit ich in einer Praxis arbeite (ups, das sind schon 10 Jahre!), haben vielleicht mal eine Handvoll Eltern nach dem Packungszettel verlangt...

Es würde wohl auch den Rahmen sprengen. Denn es braucht viel Zeit, alles ganz genau zu erklären. Und ihr kommt jetzt sicher damit, dass man sich halt Zeit nehmen muss. Doch da muss ich kontern: Wer reklamiert, wenn man länger auf die Konsultation warten muss? Bei uns gibt es oft unvorhergesehene Gespräche - die betroffenen Eltern sind dafür zwar sehr dankbar, aber die andern, die warten müssen (und wohlgemerkt aber auch für keinen Abbruch von unvorhergesehenen Gesprächen dankbar wären) reklamieren wegen der kleinsten Verspätung.

...im Nachhinein nützt einem der Beipackzettel erst recht nichts mehr - man muss sich vorher informieren. Und es ist wie bei jeder Impfung: man muss für sich selber abschätzen, ob das Negative oder das Positive überwiegt. Da nützt es nichts, nach Argumenten und Gegenargumenten zu fragen. In Sachen Impfungen gibt es halt nur schwart oder weiss.

Bei uns kann man sich jederzeit für ein ausführlicheres Impfgespräch anmelden. Eine kürzeres Impfgespräch gibt es sowieso...

Unterschreib!

Ausserdem kann man die Packungsbeilage online anschauen. Aber ganz ehrlich, das machen sicher die wenigsten VOR einer Impfung.
2008, 2010, 2013

Benutzeravatar
Neonova
Vielschreiberin
Beiträge: 1875
Registriert: Mi 18. Jun 2008, 21:04

Re: AW: HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von Neonova »

ciellelune hat geschrieben: Meines Erachtens müsste bei JEDER Impfung der Beipackzettel mitgegeben werden, damit Herr und Frau Schweizer sehen was da genau gemacht, bzw. injiziert wurde um darauf reagieren zu können und damit Rückschlüsse gezogen werden können.

Aber dafür besteht natürlich kein grosses Interesse seitens der Pharmaindustrie und vieler Ärzte.
Wie gesagt, die Informationen sind frei zugänglich. Ein bisschen selber aktiv werden seitens der Eltern find ich jetzt nicht zuviel verlangt.
2008, 2010, 2013

Benutzeravatar
ciellelune
Member
Beiträge: 215
Registriert: Mo 13. Mai 2013, 16:56
Geschlecht: weiblich
Wohnort: uf em Land

Re: AW: HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von ciellelune »

Neonova hat geschrieben:
ciellelune hat geschrieben: Meines Erachtens müsste bei JEDER Impfung der Beipackzettel mitgegeben werden, damit Herr und Frau Schweizer sehen was da genau gemacht, bzw. injiziert wurde um darauf reagieren zu können und damit Rückschlüsse gezogen werden können.

Aber dafür besteht natürlich kein grosses Interesse seitens der Pharmaindustrie und vieler Ärzte.
Wie gesagt, die Informationen sind frei zugänglich. Ein bisschen selber aktiv werden seitens der Eltern find ich jetzt nicht zuviel verlangt.
Bei praktisch jedem anderen Medikament erhält man den Beipackzettel - soviel zum Thema selber informieren. Ja es stimmt, dass dies erst nach der impfung der Fall wäre, nichtsdestotrotz könnten so Impfnebenwirkungen besser erfasst werden, da überhaupt erst in Erwägung gezogen würde, dass die Reaktionen der Person auf die Impfung zurückgehen könnten. Die Meldequote von 10% spiegelt meines Erachtens in keinster Weise der Realiät.
Nuuneli hat geschrieben:
In Sachen Impfungen gibt es halt nur schwart oder weiss.
Das sehe ich anders, ich finde dass es gerade bei solchen Themen sehr viele Graubereiche gibt. Ich kenne diverse Familien welche ganz eigene Impfschemata haben, eben weil sie nicht schwarz/weiss denken.
Mama vom Dezemberjungen 2013 Bild

Benutzeravatar
Nuuneli
Wohnt hier
Beiträge: 4405
Registriert: Mo 13. Dez 2004, 19:52

Re: HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von Nuuneli »

Ich meinte bei den Meinungen gibt es nur schwarz und weiss - nicht was alle Impfungen betrifft. Für den einen ist das eine wichtig, was für den andern gar nicht geht. Man muss jede Impfung für sich anschauen.

Und: Wir kaufen Impfungen im 10er-Pack - dazu gibt es eine Packungsbeilage. Du verlangst also, dass diese jedes Mal kopiert wird? Meine Meinung dazu siehe unten...

Leute, die sich nicht selber informieren (egal, um was es geht) können nicht andere in die Verantwortung ziehen. Vorallem dann nicht, wenn keine Pflicht für irgendetwas besteht - und in der Schweiz unterstehen wir keinem Impfzwang sondern es gibt nur das empfohlene Impfschema. Es ist immer einfacher, anstatt selber nachzudenken, einfach jemandem zu folgen und nacher darüber zu wettern - sei es als Mitläufer oder sei es, weil es irgendeine Konsequenz dazu gab. (Dies ist wiederum auch nicht nur auf's Impfen bezogen, sondern eine Lebenseinstellung.)

P.S. ciellelune, schreib doch bei den Nichtimpfern weiter - dort könnt ihr weiter diskutieren. Diese Fragestellung hier hat sich wohl erledigt. Ich schreibe übrigens dort nicht mit, weil ich meine Einstellung (mit meinen teilgeimpften Kindern) schon lange gemacht habe und mich diese Diskussionen nicht interessieren.
Zuletzt geändert von Nuuneli am Di 19. Aug 2014, 13:40, insgesamt 1-mal geändert.
200120042007

Benutzeravatar
Müsli30
Member
Beiträge: 481
Registriert: Fr 6. Jul 2012, 09:36
Geschlecht: weiblich

Re: HPV-Impfung - hat jemand darauf verzichtet?

Beitrag von Müsli30 »

Unsere Tochter wird erst 6, wir werden uns wenn es soweit ist beraten lassen und dann alles gemeinsam entscheiden.
Prinzessin in der 6. Klasse und Charmeur im 2. Ausbildungsjahr

Antworten