Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Wer kennt sich aus?

Moderator: conny85

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Pikaia
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Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von Pikaia »

Hallo zusammen,

hatte heute einen heftigen Streit mit meinem Mann wegen unserer zukünftigen Kinderbetreuung.

Wir haben einen Sohn der bald zwei Jahre alt wird und im kommenden Januar bekommen wir unser zweites Kind. Mein Mann arbeitet 80% und ich 30%. Wir arbeiten im selben Beruf, im selben Team, aber mit verschiedenen Aufgaben. Oft arbeiten wir abends (Sitzungen mit Ehrenamtlichen) oder am Wochenende (Projekttage, -Halbtage).
Im Moment handhaben wir es so: Mein Mann arbeitet Dienstag bis Donnerstag und 2-3 Mal monatlich am Wochenende. Freitags kümmert er sich um unseren Sohn.
Ich arbeite Donnerstags und Freitags und ca. 2 Mal monatlich am Wochenende.
Am Donnerstag geht unser Sohn in die KiTa. Am Wochenende versuchen wir aneinander vorbeizuarbeiten und dass jemand von uns das Kind betreut, oder wenn es nicht anders geht, reist meine Mutter an und schaut zu dem Kleinen.

grundsätzlich klappt unser Arrengement. Doch mich stresst es. Denn ich habe das Gefühl, dass ich alleine für die Kinderbetreuung verantwortlich bin. Immer wieder kommt es nämlich vor, dass sich unserer Termine trotzdem überschneiden und ich dann schauen muss, wie wir das lösen. Ich habe heute meinem Mann vorgeschlagen, ab Januar ein AuPair anzustellen. Jemand, der da ist, mich mit Kleinkind und Baby entlasten kann und eben zu den Kinder schaut, wenn wir mal beide arbeiten müssen. Es gibt ja auch offizielle ANlässe, wo alle vom Team anwesend sein sollten. Mein Mann hat aber sofort abgelehnt. Ich konnte ihm meine Argumente gar nicht vorlegen. Er hat nur gemeint, dass andere es auch so schaffen. Und er könne ja auch auf 60 oder 70 % reduzieren. Er sieht nicht, dass die Ausnahmen unser Problem sind und er sieht auch nicht ein, dass ein zweites Kind eine ganz neue Herausforderung sein wird.

Ich habe im Moment sehr Mühe beim Gedanken, unser zweites Kind direkt nach dem Mutterschaftsurlaub in die KiTa zu geben. Auch wenn es nur ein Tag ist. Der Grosse ist auch erst mit 18 Monaten in die KiTa gegangen.

Mein Mann wird ab Oktober einen neuen, weiteren Aufgabenbereich übernehmen müssen. ich befürchte, dass es dann noch mehr Terminkollissionen geben wird. Da er sich am Anfang ja intensiv einarbeiten muss. Er ist nicht der Typ, der Nein sagen kann. Auch wenn er mir gegenüber sagt, dass er sich schon nicht ausbeuten lassen wird.

Gibt es unter euch Mamis mit ähnlichen Männerproblemen?
Habt ihr Erfahrung mit Aupairs oder Nannys?



Noch eine Information am Rande:
wir haben keine Verwandten und Freunde in der Nähe, die ohne grossen Aufwand mal einspringen können. Alle haben mind. 2 Stunden Anfahrt und selber volle Terminkalender. Wir sind auch noch neu in der Gegend und alle unsere Bekannten kenne ich noch nicht so gut, um sie für die Kinderbetreuung regelmässig einzubeziehen.

Tagesmutter habe ich schon versucht, aber die TaMü bei uns sind abends und an den Wochenenden nicht so flexibel.

Vielen Dank für eure Antworten.
Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig.
Antoine de Saint-Exupéry

catia
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Re: Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von catia »

Ich kann Dir nicht so gut raten, da ich nicht in der gleichen Situation bin.
Aber klär mal genauer ab was ein Au Pair bedeutet. M.E. haben die am Abend und Wochenende grundsätzlich au frei oder müssen zumindest nicht jedes Wochenende arbeiten, was ein kurzfristiges Einspringen auch schwierig macht.
Ausserdem sind das oft junge Menschen (teilweise noch nicht volljährig) und ich kann mir vorstellen, dass ihr ebenfalls eine Art "aufsichtspflicht" habt.
Wenn du nicht abgeneigt bist, deine Kinder durch junge Erwachsene betreuen zu lassen, ev. gibt es ein gutes "Hüetimädchen" in der Umgebung, das flexibler einspringen kann und für den Haushalt eine Putzfrau oder Haushaltshilfe o.Ä.?

Ev. besteht die Möglichkeit das Thema mit dem Mann nochmals zu besprechen in dem Sinn, gemeinsam eine Lösung zu finden und verschiedene Betreuungsmöglichkeiten mit Vor- und Nachteilen zu besprechen.

Viel Glück und Sorry kann ich nicht mehr zu Deinem Thema beitragen.
[-]
Lg catia

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Berlin
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Re: Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von Berlin »

Ich verstehe Deine Bedenken. Andererseits verstehe ich auch Deinen Mann: ein Au-pair-Mädchen kann je nach Situation auch eine zusätzliche Belastung sein. Jemand der die ganze Zeit bei Euch lebt, für den Ihr auch eine Verantwortung habt.
Vielleicht suchst Du auch nach einer Alternative und ihr besprecht zusammen verschiedene Möglichkeiten: Ein Babysitter, der an den Wochenenden oder abends einspringen kann oder einen Nanny, die fix einen Tag pro Woche kommt und auch mal ausserordentlich einspringen kann?
Berlin mit Sohn (März 04) und Tochter (Nov 05)

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Mira
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Re: Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von Mira »

Wir haben eine Nanny, die ist aber fast 100% angestellt - also eine etwas andere Situation als bei euch (das Phänomen, dass aber alle Verwandten weit weg wohnen, kenn ich auch, leider leider). Ein AuPair müsst ich jetzt nicht dauernd im Haus haben. Mich persönlich würde es belasten, wenn in der Nacht zusätzlich noch eine Person mehr im Haus wäre.
Dir geht's ja hauptsächlich um die flexible Lösung. Ich würde doch noch mal wegen den Tagesmüttern schauen. Da gibt's schon vereinzelt solche, die recht flexibel sind. Und halte Ausschau nach einer Studentin. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Wir haben zwar - wie erwähnt - eine Nanny, aber wenn sie mal krank ist, kann die Studentin eigentlich fast immer einspringen. Ich habe diese Studentin auf http://www.betreut.ch gefunden (liliput.ch und http://www.babysitting24.ch wären auch noch eine Möglichkeit). Oder so eine Art Leihoma wär auch noch was für euer Problem. Auch solche Personen findest du auf den erwähnten Plattformen oder wenn du im Migros oder Coop einen Aushang machst.

EDIT: habe dein Post grad nochmals gelesen. Also, für das Kurzfrist-Sponti-Hui-und-Hö-Problem, das Wochenenden und Abende betrifft, würde ich mir eine liebe Studentin suchen. Falls du bei mir in der Nähe bist, könnte ich dir jemanden empfehlen. Für das 'ich möchte das Baby noch nicht in die Krippe geben'-Problem (das ich absolut verstehen kann) würde ich mir eine Tagesmutter oder Nanny (die ev. auch Sponti dein restliches Problem lösen kann, ev. käme da eine etwas ältere Person in Frage) für den fixen Tag suchen.
Sohnemann (07/2009), Mäitschi (06/2012)

Malaga1
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Re: Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von Malaga1 »

Nur ein kleiner Hinweis bzgl. Baby in die Krippe bringen: meine Tochter ging auch während meinem Mutterschaftsurlaub in die Krippe. Den Kleinen musste ich ja immer mitnehmen, wenn ich sie brachte und wieder holte. Am Morgen war er mal schnell 10 Minuten bei dieser Betreuerin auf dem Arm, am Abend bei jener. Er kannte die Krippe, sie kannten ihn und nach vier Monaten dachte ich, ich könnte ihn eigentlich auch da lassen - was ich dann auch tat und ein bisschen früher mit Arbeiten begann. Es war irgendwie eine total natürliche Eingewöhnung über vier Monate. Lass diesen Punkt auf dich zukommen!
sie 2009
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Lunida
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Re: Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von Lunida »

Also das mit dem Au-Pair als Lösung für Euch sehe ich wie gesagt auch nicht so. Einerseits müsst Ihr bedenken, dass es ein junger Mensch ist, für den Ihr eine (zusätzliche) Verantwortung trägt - es ist ja nicht nur eine günstige Arbeitskraft. Da müsst Ihr die Zeit und die wohnlichen Möglichkeiten haben. Und Euch auch bewusst sein, dass das Au-Pair - je nachdem, woher sie kommt - 5-7 Tage pro Woche bei Euch wohnt, d.h. ein weiteres Familienmitglied ist (oder sein sollte). Oft läuft das mit dem Au-Pairs auch nicht wie man sich wünscht (Au-Pair kommt aus einer anderen Familie, aus einer anderen Kultur, hat Heimweh, etc.) und so kann ein Au-Pair - wenn man Pech hat - die ganze Situation auch noch stressiger machen. Und: Es gibt da klare gesetzliche Vorschriften - und Wochenendarbeit könnte je nachdem schwierig sein (wenn Ihr explizit auch jemanden für's Weekend braucht).

Ich an Eurer Stelle würde mir in Eurem Ort 1-2 Tagesmütter (evtl. Nachbarinnen oder dann einfach Frauen, die als Tagesmütter arbeiten) suchen. Es gibt durchaus auch Frauen, die bereit sind, das unregelmässig und auch mal am Weekend zu machen. Kennst Du keine anderen Mütter im Ort (von der Krabbelgruppe, etc.?). Manchmal ergeben sich ja auch da Möglichkeiten zum gegenseitig Kinder hüten. Sonst mal ein Inserat im Volg, Migros, Coop machen.

Dass Du bei Engpässen die bist, die organisieren musst, ist sicher ein Phänomen, das viele Mütter kennen :wink: . Aber: Ich finde, wenn man die Situation so aufgeteilt hat, dass die Frau weniger als der Mann arbeitet, ist es ja auch ok, wenn sie dafür umgekehrt in Sachen Betreuung/Haushalt und eben Organisieren etwas mehr macht. Aber eben: Grundsätzlich kennen wohl auch Mütter, die +/- gleich viel wie ihr Mann arbeiten das Phänomen, dass schlussendlich bei Problemen/Engpässen immer sie organisieren müssen :wink: . Liegt vielleicht auch daran, dass wir Mütter halt meistens diejenigen mit den grösseren sozialen Kontakten zu anderen Müttern, Nachbarn, etc. sind und so auch eher Lösung finden können. Oder wie ich immer sage: Wir Frauen sind halt meistens besser im Organisieren - und Männer im Delegieren :twisted: :lol: . Ich glaube, wenn man sich darüber nervt, dann hat man wirklich einen Nervfaktor gefunden, der einem ganz oft das Leben versauen kann :wink: .

Dass Du Mühe hast, Dein zweites Kind nach dem Mu-Urlaub in die KiTa zu geben, ist hingegen wieder ein ganz anderes Thema - ich denke aber, dass das alles etwas miteinander zusammenhängt. Du scheinst da generell nicht mehr ganz zufrieden mit Eurer ganzen Situation - und vielleicht solltest Du mal darüber mit Deinem Mann sprechen. Ein 30%iges Arbeitspensum ist ja grundsätzlich nicht so viel - da steigen viele Mütter mit 2-3 Kindern mit 40-50% wieder ein. Aber Menschen sind verschieden. Und wenn es Dir zu viel ist oder Dich dermassen stresst, wäre es vielleicht auch eine Ueberlegung wert, dass Du mal für 1-2 Jahre beruflich pausierst und Dein Mann dafür 100% arbeitet. Wenn es finanziell möglich wäre, dass er auf 60-70% reduzieren könnte, dann müsste es finanziell ja auch möglich sein, dass Deine 30% wegfallen, wenn er dafür um 20% erhöht (oder vielleicht geht es ja sogar mit seinem 80%-Pensum?). Von daher: Ich würde da an Deiner Stelle eher diesbezüglich mal Tacheles mit Deinem Mann reden und versuchen, eine Lösung zu finden - denn wenn Dich grundsätzlich schon der Gedanke stresst, nach dem Mu-Urlaub überhaupt wieder arbeiten gehen zu müssen, wird ein Au-Pair oder eine Tagesmutter an Deinem grundsätzlichen Problem nichts ändern.

Alles Gute.

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Sandburg
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Re: Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von Sandburg »

Lunida und die anderen haben schon sehr gute Inputs gegeben, daher nur eine Anmerkung bzgl Verantwortung der Befreiungsorganisation durch gg bzw mich. Er arbeitet unregelmaessig mit Abend/Wochenend/Nachtschichten und piket, ich fixe 1,5tage. Meine Abwesenheit ist fix, in dieser Zeit organisiert er die Betreuung, dh schaut ob er zeit hat oder ob wir wen "externes" benötigen,. Es kommt halt auch oft vor, dass der dienstplan noch kurzfristig ändert, du ist es seine Verantwortung. Die restliche zeit bin ich grundsätzlich zu Hause - vereinbare ich in dieser zeit Termine, muss ich die Betreuung organisieren, egal ob es private oder geschäftlich sind. Ich bin damit aber auch nicht immer zufrieden, da gg noch viele andere Termine hat, die dann einfach gegeben sind (Turnverein, Feuerwehr,...) und ich gebunden bin, wohin gegen ich jedesmal ein schlechtes Gewissen habe wenn ich mal etwas vereinbare und das nervt mich dann... Muss mich immer wieder daran erinnern, dass fuer unsere Familie halt so am besten ist und das es ein Teil ist, den ich dazu beitragen kann dass es eben klappt. Vielleicht heilt ja auch meine chronische veetzung und ich kann auch wieder mal einen fix Abend zum Sportverein (wo gg dann wieder schauen muss ob er kann oder jemanden anstellen muss;-)
Viel Mut und erfolg, fuer euch eine Lösung zu finden! Und nicht vergessen, manchmal muss man sich selber daran erinnern, die Lösung zu unterstützen;-)
Dankbar & glücklich - Schön döfe mer eu begleite!
05/2010 Prinzessin von der Kletterburg
04/2012 Prinz von Sandkastenhausen

zK: Rechtschreibefehler sind Symptome meiner akuten smartphone-itis;)

Christa
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Re: Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von Christa »

Wie andere schon geschrieben sehe ich Au Pair auch nicht als Lösung.Vorallem musst du da ja auch Organisieren
und hast eher noch eine zusätzliche Aufgaben.
Kenne mich mit Au Pair nicht so aus aber bei unseren Nachbarn war als sie ein Au Pair hatten auch immer wieder
mal die Grossmutter da zum Hüten weil es nicht anders ging. Auch sind ja Au Pair zeitlich beschränkt da.

Ich selber würde dir da mehr zu zwei Hütemädchen raten.Die du evtl. Anfangs Monat fix einteilst und falls du
nicht arbeiten musst halt sonst was im Hauhalt machen kannst oder auch mal mit dem Mann in den Ausgang.

So wie du schreibst 30 % arbeitest du und das auch teils am Wochendende.Da würde ich ansetzen und versuchen
das das erste Jahr evtl. du einfach Fix am Freitag arbeitest und evtl. am Wochenende noch wenn dein Mann
da ist oder ein Abend in der Woche oder zwei freilässt zum arbeiten. Den Donnerstag könntest du dann später noch dazu nehmen.Oder ihr wechselt euch ab dein Mann arbeitet 80 % wie du schreibst ,und wie werden dann die Abende und
Wochenende kompensiert ? Könnte er evtl. auch jeden zweiten Donnerstag übernehmen ?.

Zum Mutter sein gehört halt das Organisieren einfach dazu indes wird nicht weniger wenn sie dann
in der Schule und noch ihre Hobby haben. Ich weiss noch als ich nur schon beim zweiten ins Schwangerschaftsturnen
ging.Einmal hatte mein Mann eine Sitzung und einmal hatte sein Zug Verspottung und da konnte ich so kurzfristig
auch nicht jemanden Organisieren.

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Pikaia
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Re: Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von Pikaia »

Vielen Dank für eure Inputs.
Ob man sich ein Au Pair ins Haus holt, ist sicher gut zu überlegen. Es war ja auch erst mal so ein Gedanke, den ich weiterspinnen wollte. Mit dem arbeiten will ich nicht aufhören, denn es gibt mir Energie und hilft mir, mich im neuen Dorf zu integrieren. Ich habe auch erst im August wieder angefangen. Vorher hatte ich Pause und da ist mir - trotz vielen Besuchen bei Freunden und Chrabbelgruppe etc - beinahe das Dach auf den Kopf gefallen.

Ich schau also weiter rum, Babysitter oder Bekannte. Vielleicht auch wirklich eine Haushaltshilfe direkt nacht der Geburt. Eine Studentin wäre mir vom Alter her sehr willkommen, wird bei uns in der Gegend vermutlich schwierig. Aber ich könnte es an der Kanti mal probieren.

Danke fürs zuhören und die Tipps.
wünsche euch eine gute Woche
Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig.
Antoine de Saint-Exupéry

laubiberg1
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Re: Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von laubiberg1 »

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Zuletzt geändert von laubiberg1 am Mo 14. Sep 2015, 16:02, insgesamt 1-mal geändert.

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Papah
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Re: Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von Papah »

Sandburg hat geschrieben:Die restliche zeit bin ich grundsätzlich zu Hause - vereinbare ich in dieser zeit Termine, muss ich die Betreuung organisieren, egal ob es private oder geschäftlich sind. Ich bin damit aber auch nicht immer zufrieden, da gg noch viele andere Termine hat, die dann einfach gegeben sind (Turnverein, Feuerwehr,...) und ich gebunden bin, wohin gegen ich jedesmal ein schlechtes Gewissen habe wenn ich mal etwas vereinbare und das nervt mich dann... Muss mich immer wieder daran erinnern, dass fuer unsere Familie halt so am besten ist und das es ein Teil ist, den ich dazu beitragen kann dass es eben klappt.
Was heisst hier einfach gegeben, ich enke das sind Termine die Dein Mann ja unter diesen Umständen für eine gewisse Zeit auch mal ausfallen lassen könnte. Sprich er hat Arbeit und reduzierte Freizeit genauso wie Du, ich sehe nicht ein, dass er neben er Arbeit noch seine Funktürmen hat und Du kommst kaum dazu mal was Anderes zu machen.

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Re: Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von Vögeli »

Ich sehe es wie Papah. Die Geburt eines Kindes verändert das Leben nicht nur für die Mutter. Ich finde zwar, man soll sich nicht selbst aufgeben, alle Hobbies aufgeben, und nur noch für die Kinder da sein. Allerdings kann es auch nicht sein, dass das Leben genau gleich weitergeht wie vor dem Kind. Und was schon gar nicht geht, ist dass der eine sich verbiegt, damit es für alle stimmt, und der andere gleich weitermacht wie bisher.

Grundsätzlich habt ihr ein schwieriges Arbeitsmodell, das macht die Sache nicht einfach. Ich würde es pragmatisch lösen. In geraden Kalenderwochen bist du dafür zuständig, bei Kollisionen eine Lösung zu suchen, in ungeraden Kalenderwochen er. Das ist einfach, jeder kann es sich merken, und die Verantwortung liegt nicht immer bei dir.
Oder ihr teilt die Tage ein. Zum Beispiel ist er Freitags und Samstags für die Betreuung zuständig. Wenn es dann eine Kollision gibt, dann muss er springen.

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Ups...
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Re: Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von Ups... »

Ich würde an einem anderen Ort ansetzen...

Wieso arbeitet ihr am Wochenende? Das tut nicht gut.
Wieso gibt es so viele Anlässe, wo alle vom Team anwesend sein müssen?
Wieso nebst euren normalen Arbeiten auch noch Ehrenamtliches?

Ein Au-Pair löst eure Probleme sicherlich nicht - aber - nur arbeiten und das Kind irgendwo unterbringen kann es über lange Zeit auch nicht sein, man braucht doch auch Zeit als Familie und nicht immer nur 2 Personen davon...

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Akiko
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Re: Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von Akiko »

Hallo Pikaia
Zum Thema Au Pair kann ich nichts beitragen, das wäre für uns jetzt keine Option.

Zur KiTa: Wir selber haben auch keine Verwandten in der Nähe, darum waren/sind unsere Kinder bereits ab 5 Monaten einmal die Woche für einen halben Tag in einer KiTa. Was spricht denn für dich dagegen? Das wäre doch zumindest für unter der Woche eine prima Lösung? Oft ist die Eingewöhnung viel einfacher, wenn das Kind jünger ist. Wir haben z.B. nie Eingewöhnungsprobleme mit unseren Kindern in der KiTa gehabt. Also zumindest diesen Punkt kannst du sicher ohne grosse Probleme fürs Kind von deiner Liste nehmen :wink:. Schwieriger wirds natürlich, dich selber davon zu überzeugen, dass diese Situation fürs Kind in der Regel gut "verdaubar" ist :wink:

Das Thema Wochenendarbeit: Da würde ich zuallererst einmal schauen, was ihr bereits in eurem "Korb" habt und was ihr damit anstellen könnt.
Ihr habt:
a) Wochenend"dienst, er 2 bis 3 Mal pro Monat, du 2 Mal:
b) Grosseltern, die ab und zu schauen
c) Mann, der zusätzliche Aufgaben übernimmt und eingearbeitet werden muss

zu a): Was könnt ihr persönlich an eurer Arbeitssituation besser organisieren? Ist alles wirklich saktosankt? Ich hab da die Erfahrung gemacht, dass gewisse Dinge oft mit bitz Willen etwas dehnbarer gemacht werden können - vorausgesetzt, man nimmt es nicht einfach so an, wie es ist, sondern versucht miteinander zu diskutieren. Müssen da wirklich beide jeweils zugegen sein, wenn du schreibst, ihr wäret im selben Team und du hättest nur ein Wochenende weniger vor Ort zu sein, als er? Warum kann das nicht unter der Woche erledigt werden? Ich kenne die Situation nicht, du schreibst nur wenig, darum exgüsi für die Fragen, aber das ging mir grad als erstes durch den Kopf ohne Hintergrundinfos :wink:
Und eben: Könnt ihr euch da nicht abwechseln? Ihr kennt die Arbeit im Team ja voneinander, und könntet theoretisch eventuell einander vertreten?

zu b): Neuer Arbeitsbereich deines GGs: Was lässt sich da besser einteilen? Die Einarbeit deines GGs kann ev. auch etwas effizienter gestaltet werden. Was kann innerhalb des Teams delegiert werden? Was ist mit dem Montag?

zu c): Kinderbetreuung zu organisieren find ich, ist Sache von beiden Eltern. Zumindest zusammenzusitzen und sich über alle Optionen zu unterhalten und Möglichkeiten zu suchen. Da muss er einfach mitdenken!
Sind eure Eltern pensioniert oder arbeiten ev. nicht mehr so hochprozentig? In meinem Umfeld hats mehrere Grosseltern, die fix einmal die Woche zu den Kindern reisen, dort übernachten und dann die Betreuung der Enkel für einen Tag übernehmen und dafür auch einen Batzen bekommen. Find ich eine tolle Idee!
Wichtig scheint mir, dass ihr alle Möglichkeiten durchdenkt, und nicht von Anfang an gleich eine verstösst oder euch einseitig festfahrt.

Schaut euch doch etwas in der Nachbarschaft um. Hats da Familien mit älteren Kindern, die gerne Babysitten würden? Wir waren auch neu bei uns im Ort, und haben in zwei Nachbarsfamilien (eine Senioren, eine mit einem älteren Mädchen) tolle Hütefamilien gefunden, die wir immer wieder mal für Notfälle anfragen können. Das Mädchen hütet regelmässig, hat im Alter von 14 Jahren begonnen, unser 2. Kind ab dem 9. Monat mitbetreut und das 3. praktisch ab Geburt :) .
Dann hats noch eine weitere Seniorenfamilie im Ort, die wir immer wieder mal anfragen dürfen und sehr gerne einspringen.

Für mich ist halt klar, dass die Lösungen einen nicht in den Schoss fallen und aktiv gesucht werden müssen. Auch wenns etwas unkonventionelle sind.

Alles Gute euch!

laubiberg1
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Re: Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von laubiberg1 »

laubiberg1 hat geschrieben:- Wieso nicht die Kita nach ca. 4-6 Monaten nach der Geburt trotz der Bedenken probieren. Bei uns ging dies wirklich gut.

Euer Wochenplan inkl. Wochenende tönt für mich sehr unruhig. Könnt man da mehr Struktur reinbringen?

Wieso gibt es so viel Zusatz-Termine bei 30% und bei Deinem Mann? Das würde mich nerven (Aufwand und Ertrag Finanziell). Könnt man dies nicht anders lösen?

Am Wochenende: Zeit zu zweit oder zu dritt is meiner Ansicht sehr wichtig für Dich und für Euch als Paar und Familie: Spazieren, einkaufen, daheim relaxen mit Kinder oder die ruhige Zeit geniessen, wenn das Kind Mittagsschlaf macht.
Betreuungs-Ideen:

Kita: Meine Kinder sind 2.25 und 5 (kleiner KIGA). Der Kleine geht an 2 Tagen in die Kita und der Grosse darf nach dem Kiga an 2 Tagen dort essen und wird danach auch in der Kita betreut. Wir bezahlen so nur 2 Halbtags für den Grossen. Ideal für alle.

- Eine Nanny oder Au pair bringen zwar später nach einigen Wochen Einarbeitung wahrscheinlich Entlastung aber es ist wirklich viel Organisation erforderlich und du bist Arbeitgeberin, dass heisst, du musst deine MA teilweise motivieren, gut anwiesen, Unterstützung, mal korrigieren usw. Es gibt viel zu planen wie Ferien usw.. .Diese MA wird auch mal krank sein. Diee Infos aus eigener Erfahrung mit einer Teilzeit und Befristeten Nanny. Eurer Plan wäre auch fast ein Überforderung eine jungen Au-pair. Ein junges Mädel ist meiner Meinung nach fast überfordert mit der Betreuung eines Säuglings und eines 2. Kindes. Ein Au-pair spricht ja fast kein deutsch und braucht Anleitung im Haushalt und Kinder Kinderbetreuung. Habt ihr ein Zimmer für Sie? Eine Teilzeit Nanny ist natürlich top kostet aber auch ca. 28/30.-Std. inkl. der Arbeitgeberbeiträge. Da sie ja meistens noch einen 2. Job hat, stelle ich mir die Planung sehr schwierig vor.

Alternativ könnte ja auch ein Junge Mutter mit einem Kind zu Euch kommen. Da sie ein Kind mitbringt, würde sie weniger als eine Nanny kosten und du hättest keine Bringen und Holen

Einfacher finde ich es ein Nachbarmädel am Mittwoch für 2-3 Std. zu bezahlen, um mit den Kindern raus zu gehen. Dies Fix. Ideal für Arzttermin, Haushalt, Einkauf, Pause usw.). Dies mit dem Babysitter wird in meiner Nachbarschaft oft so gemacht. Paare die zusammen arbeiten, koordinieren Ihre Projekt am Samstag Morgen. In dieser Zeit schaut der Sitter fix. So als Beispiel.

Meine Mutter (pensioniert) hat an zwei Wochentagen einer Familie mit 3 Kinder gekocht, zusammen gegessen und die Schulkinder gehütet. Sie war von 10.30-14 Uhr dort. Die ist auch noch eine möglich Art von Entlastung. Sie hat oft mehr gekocht auch noch für den Znacht. Diesen Job hat sie über ein Inserat in der Migros gefunden. In ihrem Fall waren auch noch der AHV Abzug nicht nötig. Was den Lohn für beide Seiten 5% tiefer macht (nur bei kl.Pensum möglich/Freibetrag). Sie kaufte auch Allgemeines ein für die Familie. -Dies nur als weitere Ideen. Solche Stellen sind von Pensionierten sehr beliebt. Die Chemie in der Familie muss dabei natürlich stimmen. Die ist ideal, wenn Dir kochen und Küche aufräumen nicht so liegt. Den KIndern ist es egal, wer kocht. Hauptsache fein.

Mutterschaftsurlaub: Habt ihr eine Putzhilfe? Die entlastet uns auch sehr. Falls nicht, warum diese nicht befristet für 4-6 Mte anstellen?
Zuletzt geändert von laubiberg1 am Do 9. Aug 2018, 20:32, insgesamt 2-mal geändert.

sonrie
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Re: Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von sonrie »

wir haben 3 kleine kinder und arbeiten 80% und 50%- unsere kinder werden an den 1.5 tagwn an denen wir beide arbeiten von einer nanny betreut. Da wir beide beruflich auch ab und zu reisen müssen oder abendtermine haben kenne ich das problem von terminüberschneidungen - wir handhaben es so, dass termine ausserhalb der üblichen arbeitszeiten zuerst mit dem partner Besprochen werden müssen (bzw. per einladung in den elektroniachen kalender des anderen eingetragen werden) und wer als zweiter kommt organisiert eine kinderbetreuung (nanny oder meine mutter, die hat zwar meistens zeit, wohnt aber ca eine utostunde entfernt). Ausnahmen bestätigen die regel, je nach dringlichkeit sagt auch einer mal einen termin ab für den anderen, ea kann aber nicht sein dass immer derselbe "Vorrang" hat.


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Re: Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von Allegra85 »

Ups... hat geschrieben: Wieso arbeitet ihr am Wochenende? Das tut nicht gut.
Finde jetzt deine Beiträge nicht so wertvoll :? Wieso man am Wochenende arbeitet?

Darum:
- Weil ÖV's auch am Wochenende fahren müssen
- Wir auch am Wochenende einkaufen wollen
- Wir im Spital auch am Wochenende behandelt werden müssen
- u.v.m

Natürlich gibt es Beruf, da ist es normal und wichtig, dass man am Wochenende arbeitet.

Zum eigentlichen Thema:
Finde es natürlich sehr schade, dass ihr das nicht richtig miteinander besprechen könnt. Ich denke, das wäre das wichtigste. Bei uns ist es ähnlich wie bei Sonrie. Wir organisieren beide, aber helfen uns auch damit. Ich kann zum Glück gut organisieren UND deligieren, also was ich nicht selber organisieren kann, muss er halt machen :wink:
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Re: Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von Ups... »

Allegra85 hat geschrieben:
Ups... hat geschrieben: Wieso arbeitet ihr am Wochenende? Das tut nicht gut.
Finde jetzt deine Beiträge nicht so wertvoll :? Wieso man am Wochenende arbeitet?

Darum:
- Weil ÖV's auch am Wochenende fahren müssen
- Wir auch am Wochenende einkaufen wollen
- Wir im Spital auch am Wochenende behandelt werden müssen
- u.v.m

Natürlich gibt es Beruf, da ist es normal und wichtig, dass man am Wochenende arbeitet.
Ach... wertvoll hin oder her.... Wenn man rechnen kann - dann sieht das schon nicht ganz so aus, wie du es darstellst...

Er arbeitet Dienstag, Mittwoch und Donnerstag = 60% - den restlichen Tag arbeitet er an EINEM Tag des Wochenendes - damit es 80% gibt
Sie arbeitet Donnerstag, Freitag = 30% und arbeitet doch noch am Wochenende???

Schön, wenn nun das Ärzte sind, Lokiführer oder an der Kasse im Migros hocken - nicht mal dann würde dein Beitrag wirklich Sinn machen... Frau - studier doch ein wenig... wirklich...

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Re: Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von Allegra85 »

Ups... hat geschrieben: Ach... wertvoll hin oder her.... Wenn man rechnen kann - dann sieht das schon nicht ganz so aus, wie du es darstellst...

Er arbeitet Dienstag, Mittwoch und Donnerstag = 60% - den restlichen Tag arbeitet er an EINEM Tag des Wochenendes - damit es 80% gibt
Sie arbeitet Donnerstag, Freitag = 30% und arbeitet doch noch am Wochenende???

Schön, wenn nun das Ärzte sind, Lokiführer oder an der Kasse im Migros hocken - nicht mal dann würde dein Beitrag wirklich Sinn machen... Frau - studier doch ein wenig... wirklich...
Wenn mann Donnerstag 6h und Freitags 6h arbeitet kommt man auch auf 30% und hat nicht einfach frei.
Welchen Beruf sie machen haben sie ja nicht gesagt, war irgendwie auch nicht gerade die Diskussion, bis du es fandest, das am Wochenende zu arbeiten nicht gut tue.

u.v.m. heisst: und viel mehr. Also es gibt etliche solche Berufe.
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Re: Kinderbetreuung - Mann und ich streiten

Beitrag von Ups... »

@Allegra

es gäbe noch sooo viele Wenn und Abers.... mit vielen Annahmen könnt ich aus der Vorgabe DIE Vorzeigefamilie gestalten. Mir ist klar, dass man mit wenig Infos nur wenig helfen kann - aber man muss ja nicht unbedingt gleich alles total verdrehen, oder...

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