
Der Traum vom eigenen Lädchen
Moderator: conny85
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Der Traum vom eigenen Lädchen
Seit einiger Zeit schwirrt mir der Gedanke immer wieder durch den Kopf, dass ich so gerne meine selbstgenähten Taschen in meinem eigenen Lädchen verkaufen möchte. Alleine möchte ich mich aber nicht an diese Herausforderung wagen und wer weiss, vielleicht gibt es noch andere Nähsüchtige unter eucg, die diesen Traum haben. Im moment verkaufe ich meine Sachen nur un meinem Webshop, auf Internetplattformen und Koffermärkten. Natürlich braucht es für einen Laden weitaus mehr, als das was ich jetzt habe. Also ich bin gespannt, wer sich meldet
)

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Re: Der Traum vom eigenen Lädchen
Ich bin aus der Region Langenthal/BE

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Re: Der Traum vom eigenen Lädchen
hihi dann hat sichs erledigt. wohne an der ecke zh/ag/zg
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Re: Der Traum vom eigenen Lädchen
Ja schade! Obwohl ich nicht sooo wohnortsgebunden bin. Ich bin da offen, was halt so kommt

Re: Der Traum vom eigenen Lädchen
Ich bin defintiv nicht nähsüchtig, habe dir aber trotzdem einen Tip. 
Eine Bekannte verkauft ihre Näh-Artikel in einer Töpferei. Vielleicht hätte es in deiner Nähe auch ein Lädeli, wo du dich einmieten könntest. So hast du viel weniger Betriebskosten.

Eine Bekannte verkauft ihre Näh-Artikel in einer Töpferei. Vielleicht hätte es in deiner Nähe auch ein Lädeli, wo du dich einmieten könntest. So hast du viel weniger Betriebskosten.


Re: Der Traum vom eigenen Lädchen
ich hänge meinen kommentar bei tibky an
....oder in einem nagelstudio, kosmetiker, coiffeur halt orte wo sich frauen aufhalten... oder im altersheim? viellicht kannst du einen raum mieten damit du nicht die ganzen fixkosten (strom, wasser etc) alleine tragen must
....oder in einem nagelstudio, kosmetiker, coiffeur halt orte wo sich frauen aufhalten... oder im altersheim? viellicht kannst du einen raum mieten damit du nicht die ganzen fixkosten (strom, wasser etc) alleine tragen must
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Re: Der Traum vom eigenen Lädchen
Danke tinky und nutella! Ich habe nun ein paar läden angefragt. Ich werde nun dies mal ausprobieren und schauen, wie sich das so entwickelt bzw. wie die nachfrage in einem laden ist. So kann ich auch besser abschätzen, wie hoch der umsatz sein könnte. In ein paat jahren würde ich mir gernediesen traum erfüllen! Wer also die gleichen wünsche hat, darf sich sehr gerne melden. Meine taschen sind übrigens bunt und farbenfroh. Habe mir auch überlegt ob es sich mit kleidern kombinieren lässt. Jedenfalls wäre ein angebot schön, wo es um selbstgenähtes aus bunten stoffen geht

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Re: Der Traum vom eigenen Lädchen
Hoi Jara2010
Ja, das gibt es bei uns auch, wobei ich nicht sooo viele tolle Angebote gibt, die zu meinen Produkten auch tatsächlich passen. Aber man zahlt halt schon noch recht. Kann jetzt meine Produkte vorerst einmal in 2 Läden verkaufen, aber auch die wollen natürlich an mir verdienen und somit bleibt für mich wieder weniger übrig. Aber es ist einmal ein Anfang und so kann ich sehen, ob sich die Produkte verkaufen lassen, wenn die Besucher im Laden sind. Märkte sind einfach extrem schwierig, weil da ganz viele Leute möglichst viel kaufen wollen, aber jedes Ding für möglichst wenig Geld. So ist ihre Ausbeute dann grösser.
Aber Näherinnen aus Leidenschaft dürfen sich nach wie vor gerne melden
Ja, das gibt es bei uns auch, wobei ich nicht sooo viele tolle Angebote gibt, die zu meinen Produkten auch tatsächlich passen. Aber man zahlt halt schon noch recht. Kann jetzt meine Produkte vorerst einmal in 2 Läden verkaufen, aber auch die wollen natürlich an mir verdienen und somit bleibt für mich wieder weniger übrig. Aber es ist einmal ein Anfang und so kann ich sehen, ob sich die Produkte verkaufen lassen, wenn die Besucher im Laden sind. Märkte sind einfach extrem schwierig, weil da ganz viele Leute möglichst viel kaufen wollen, aber jedes Ding für möglichst wenig Geld. So ist ihre Ausbeute dann grösser.
Aber Näherinnen aus Leidenschaft dürfen sich nach wie vor gerne melden

Re: Der Traum vom eigenen Lädchen
Ich empfehle dir, vorab mal einen halbwegs realistischen (eher pessimistischen) Businessplan zu machen, bevor du ein Lokal mietest - falls du dies noch nicht gemacht hast.
Mach eine Aufstellung mit allen Kosten wie Miete, Strom, Inventar und überlege dir, wieviel du in etwa verkaufen könntest. Überlege dir ebenfalls, wie viel Zeit du zum Nähen brauchst. Schliesslich musst du alles, was du verkaufen willst, auch produzieren. Würdest/Könntest du im Laden nähen?
Hier ein kleines Beispiel:
CHF 1'000 Ladenmiete, Strom und Amortisation vom Inventar
CHF 40 Gewinn pro Tasche (Verkaufspreis abzüglich Materialkosten)
Wenn du 25 Taschen/Monat verkaufst, bist du kostendeckend, hast aber noch keinen Franken verdient.
Willst du zB CHF 2'500 brutto verdienen und hast 4 Wochen Ferien, müsstest du während 11 Monaten jeden Monat 100 Taschen verkaufen. Ist das realistisch, dh könntest du pro Monat überhaupt 100 Taschen nähen? Das wäre immerhin ca. ein 60%-Arbeitspensum, um die Taschen zu nähen. Dazu kommt noch die Zeit, die du brauchst, um die Kunden im Laden zu bedienen. Zudem gibt es mit einem Lädeli noch administrative Arbeiten, Buchhaltung...
Vom Lohn gehen noch die Sozialleistungen weg. Die habe ich bei meiner Berechnung noch nicht einfliessen lassen, dh effektiv würdest du weniger als die CHF 2'500 verdienen.
Wenn du dieses Lädeli als Hobby haben möchtest, spricht sicher nichts dagegen. Musst/Willst du aber damit Geld verdienen, wäre es mir zu riskant. Da würde ich eher eine Zusammenarbeit mit jemand anderem anstreben und/oder allenfalls etwas Werbung für deinen Onlineshop machen. Auch wenn du mit einer Zusammenarbeit weniger pro Tasche verdienst, bleibt dir wahrscheinlich am Schluss trotzdem mehr wie bei einem eigenen Laden.
Mach eine Aufstellung mit allen Kosten wie Miete, Strom, Inventar und überlege dir, wieviel du in etwa verkaufen könntest. Überlege dir ebenfalls, wie viel Zeit du zum Nähen brauchst. Schliesslich musst du alles, was du verkaufen willst, auch produzieren. Würdest/Könntest du im Laden nähen?
Hier ein kleines Beispiel:
CHF 1'000 Ladenmiete, Strom und Amortisation vom Inventar
CHF 40 Gewinn pro Tasche (Verkaufspreis abzüglich Materialkosten)
Wenn du 25 Taschen/Monat verkaufst, bist du kostendeckend, hast aber noch keinen Franken verdient.
Willst du zB CHF 2'500 brutto verdienen und hast 4 Wochen Ferien, müsstest du während 11 Monaten jeden Monat 100 Taschen verkaufen. Ist das realistisch, dh könntest du pro Monat überhaupt 100 Taschen nähen? Das wäre immerhin ca. ein 60%-Arbeitspensum, um die Taschen zu nähen. Dazu kommt noch die Zeit, die du brauchst, um die Kunden im Laden zu bedienen. Zudem gibt es mit einem Lädeli noch administrative Arbeiten, Buchhaltung...
Vom Lohn gehen noch die Sozialleistungen weg. Die habe ich bei meiner Berechnung noch nicht einfliessen lassen, dh effektiv würdest du weniger als die CHF 2'500 verdienen.
Wenn du dieses Lädeli als Hobby haben möchtest, spricht sicher nichts dagegen. Musst/Willst du aber damit Geld verdienen, wäre es mir zu riskant. Da würde ich eher eine Zusammenarbeit mit jemand anderem anstreben und/oder allenfalls etwas Werbung für deinen Onlineshop machen. Auch wenn du mit einer Zusammenarbeit weniger pro Tasche verdienst, bleibt dir wahrscheinlich am Schluss trotzdem mehr wie bei einem eigenen Laden.
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Re: Der Traum vom eigenen Lädchen
Stella, danke für deine ausführlichen Tipps. Ja deswegen suche ich ja auch andere Frauen, die sich mit mir zusammentun möchten bzw. die den gleichen Traum haben
alleine wird es schon sehr schwierig. Aber offenbar stehe ich doch ziemlich alleine da mit einer solchen Idee. Oder die abderen möchten krin Risiko eingehen


Re: Der Traum vom eigenen Lädchen
ich war dich jetzt schnell googlen. wenn du die näherei nicht nur als hobby möchtest, sind deine preise viel zu tief.
nähen ist halt zur zeit wieder "in" und so gibt es mittlerweilen viel konkurrenz, welche den preis drücken. dennoch, hohe qualität, gutes design und hoch mit dem preis.
nähen ist halt zur zeit wieder "in" und so gibt es mittlerweilen viel konkurrenz, welche den preis drücken. dennoch, hohe qualität, gutes design und hoch mit dem preis.
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Re: Der Traum vom eigenen Lädchen
Bodega, ich muss die webseite sowieso überarbeiten. Da wo ich meine sachen nun verkaufen kann, sind die preise srhr hoch. Also so wie sie sein sollten, wenn ich davon leben möchte

Re: Der Traum vom eigenen Lädchen
Ich unterschreibe bei stella. Ganz ehrlich: wenn du einen Mann hast, der mindestens 15'000 Franken pro Monat heimbringt, und der bereit ist, dir dieses Hobby zu finanzieren, denke weiter, sonst vergiss es. Ich habe diese Idee mit einer Freundin durchgespielt. Als betriebswirtschaftlich geschule Person bekommt man da schon nach 5 Minuten Schweissausbrüche... Es kommen dann ja auch noch Themen wie Mehrwertsteuer, Sozialversicherungsbeiträge und Altersvorsorge dazu. Deine Ware irgendwo in Kommission zu geben, wäre doch ein realistisches Ziel und Vielleicht mal eine Saison Weihnachtsmärkte?
Meine Freundin war übrigens am Anfang gar nicht einsichtig. Sie hat dann gsd kein Lokal gefunden, dann zog Vernunft ein und heute arbeitet sie wieder als MPA. Das einzige, was ihr von meinen Argumenten Eindruck machte: du kannst dich auch verschulden, wenn du keinen einzigen Franken Kredit aufnimmst. Einmal die Miete nicht zahlen wegen fehlender Liquidität und schon wird es brenzlig....
Meine Freundin war übrigens am Anfang gar nicht einsichtig. Sie hat dann gsd kein Lokal gefunden, dann zog Vernunft ein und heute arbeitet sie wieder als MPA. Das einzige, was ihr von meinen Argumenten Eindruck machte: du kannst dich auch verschulden, wenn du keinen einzigen Franken Kredit aufnimmst. Einmal die Miete nicht zahlen wegen fehlender Liquidität und schon wird es brenzlig....
sie 2009
er 2010
er 2010
Re: Der Traum vom eigenen Lädchen
Ich wäre so einer Idee gegenüber auch eher kritisch eingestellt. Ich seh's einfach bei uns in der Region: Immer wieder eröffnen so kleine Lädeli... Deko... Shabby... Frauen, die irgendwelche selbstgenähten oder selbstgebastelten Sachen verkaufen möchte... und nach spätestens 6-12 Monaten verschwinden solche Läden wieder...
... wir haben hier im Dorf so einen Laden. Als wir im Mai hier her gezogen sind, waren zwei Frauen drin, eine mit Blumen, die andere mit Deko... 4 Monate später, wurde in Shabby-Laden daraus... und seit einigen Wochen ist es nun ein Immobilienbüro
.
Bei einem (physischen) Ladengeschäft steht und fällt es meistens auch mit der Location. Irgendwo "im Juhee" kannst Du es vergessen. Wegen selbstgenähten Taschen fährt da heutzutage niemand mehr in der Weltgeschichte herum - und man kennt Dich dann einfach auch zu wenig. Von daher müsstest Du an einer stark frequentierten Strasse sein, um überhaupt eine Chance zu haben - aber an solchen Locations sind die Mietpreise horrend, d.h. das kannst Du mit einem Konzept wie Du es im Kopf hast, auch vergessen (ausser Du hast eben einen sehr gut verdienenden Mann, der Dir das alles finanziert und Du kannst es als Hobby betreiben, ohne Anspruch auf Gewinn, wahrscheinlich sogar mit der Realität, dass Du jeden Monat draufzahlen musst).
Die Zeiten, wo diese kleinen Lädeli mit selbstgenähten/selbstgebastelten Sachen überleben können, sind einfach vorbei bzw. mit dieser Idee stehst Du ca. 40-50 Jahre zu spät da
. Wenn Leute heutzutage Taschen kaufen wollen, kaufen sie lieber Marken-Taschen - oder dann im günstigeren Segment irgendwas von Dosenbach & Co. Und viele kaufen vorzugsweise online. So diese selbstgemachten Sachen sind eher etwas, das man vielleicht mal aus Gag an einem Weihnachtsmarkt oder so kauft... oder vielleicht noch für das Kind ein Kiga-Täschchen. Aber eben: Im grossen Stil kann man mit sowas kein Geld machen - umso mehr nicht, wenn Du dann noch die Preise anheben musst, weil Du einen eigenen Laden hast oder Kommission bezahlen musst. Wenn man solche selbstgenähten Taschen wegkriegt, dann a) nur in kleinen Stückzahlen und b) mit dementsprechendem Preis. Für ein Ladengeschäft lohnt sich das garantiert nicht. Da wärst Du an einen Mindestverkauf und Mindestpreis gebunden, um Deine Kosten decken zu können - und das funktioniert mit solchen Sachen einfach nicht. Von daher würde ich Dir auch eher raten, beim Markt- und Onlineverkauf zu bleiben und es einfach weiterhin als Hobby zu betreiben.
... wir haben hier im Dorf so einen Laden. Als wir im Mai hier her gezogen sind, waren zwei Frauen drin, eine mit Blumen, die andere mit Deko... 4 Monate später, wurde in Shabby-Laden daraus... und seit einigen Wochen ist es nun ein Immobilienbüro


Bei einem (physischen) Ladengeschäft steht und fällt es meistens auch mit der Location. Irgendwo "im Juhee" kannst Du es vergessen. Wegen selbstgenähten Taschen fährt da heutzutage niemand mehr in der Weltgeschichte herum - und man kennt Dich dann einfach auch zu wenig. Von daher müsstest Du an einer stark frequentierten Strasse sein, um überhaupt eine Chance zu haben - aber an solchen Locations sind die Mietpreise horrend, d.h. das kannst Du mit einem Konzept wie Du es im Kopf hast, auch vergessen (ausser Du hast eben einen sehr gut verdienenden Mann, der Dir das alles finanziert und Du kannst es als Hobby betreiben, ohne Anspruch auf Gewinn, wahrscheinlich sogar mit der Realität, dass Du jeden Monat draufzahlen musst).
Die Zeiten, wo diese kleinen Lädeli mit selbstgenähten/selbstgebastelten Sachen überleben können, sind einfach vorbei bzw. mit dieser Idee stehst Du ca. 40-50 Jahre zu spät da

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Hat sich erledigt, kann gelöscht werden
Danke für eure Ideen und Tips. Werde nun einmal schauen, wie soch das Ganze mit Komission lohnt. Alles andere werde ich heute nicht entscheiden.
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Kann gelöscht werden
Die bedenken die ihr geäussert habt, habe ich übrigens alle auch

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Kann gelöscht werden
Wünsche allen ein schönes Wochenende!
Re: Der Traum vom eigenen Lädchen
Mit Kommission lohnt es sich bestimmt eher, weil da das Risiko nicht so gross ist. Aber reich wirst du damit sicher nicht. Der Stundenlohn beim Nähen ist so tief, dass man für diese Geld nie eine andere Tätigkeit ausüben würde. Ich jedenfalls kenne niemand, der sich für CHF 5-10/Stunde anstellen lassen würde.
Oder dann sind die Preise für die genähten Sachen so hoch, dass sie sich niemand mehr leistet.
Ich hoffe, du bist dir bewusst, dass du verpflichtet bist, eine einfache Buchhaltung für deinen "Mini-Betrieb" zu führen und deinen Gewinn zu versteuern (auch wenn er relativ bescheiden ist).
Nur schon dieser Aufwand würde mich wahrscheinlich davon abhalten, meine genähten Sachen gewerblich zu verkaufen.



Ich hoffe, du bist dir bewusst, dass du verpflichtet bist, eine einfache Buchhaltung für deinen "Mini-Betrieb" zu führen und deinen Gewinn zu versteuern (auch wenn er relativ bescheiden ist).


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Re: Der Traum vom eigenen Lädchen
Stella: ja klar, also so viel habe ich noch im kopf, dass ich weiss, dass auch ein nebenerwerb versteuert werdrn musd. Habe ich übrigens früher auch schon gemacht, als ich noch meinen nebenerwerb hatte, den ich übrigens nicht aufgegeben habe, weil er sich nicht gelohnt hätte, sondern weil er mir einfach keinen spass mehr gemacht habe.