die frage ist, was möchte sie?
wenn man ein gewisses niveau erreicht hat und man nur ins gelände geht, müssen nicht unbedingt reitstunden besucht werden... wichtig ist die routine, die erfahrung und die freude... da reicht auch öfters mal ab und an ne reitstunde um halt nicht ins 'schludern' zu fallen und sich irgendwelche 'sitz'/reit-fehler bewusst zu werden... je nach reitlehrer reicht auch 1x im monat und dann kann man selber weiter arbeiten... dann kommt wieder der RL, überprüft, gibt übungen auf etc.
kann und darf sie den mit dem pflegi in die reitstunden? mobile reitlehrer gibt es ja schon sehr viele... da würdet ihr sicher was passendes finden. das ist halt die ideal-konstellation, weil pferdewechsel doch auch immer teilweise schwierig ist. man lernt zwar viel, aber muss sich imemr auf das schulpferd einstellen, während man das pflegi halt kennt und man da dafür vorwärts kommt...
von daher, was will sie und wohin?

und wenns mit dem pflegi möglich ist, dann geht doch den weg? und auch in der bodenarbeit gibt es möglichkeiten zum weiterkommen, da fast noch mehr wie im sattel
von wo seid ihr? eventuell kann ich euch da noch etwas helfen? (habe selber 1 pony udn 1 pferd bei mir zuhause)