Nach der Trennung im Haus bleiben
Moderator: conny85
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Nach der Trennung im Haus bleiben
Liebe Swissmoms
Ich würde gerne stellvertretend eine Frage stellen und allenfalls ein paar Infos/Inputs erhalten.
Ein Mann kauft ein Einfamilienhaus vor der Hochzeit, lebt ein paar Jahre mit Frau und Kind darin, dann kommt die Scheidung. Bis zur Scheidung lebt die Ehefrau mit dem Kind im Haus. Der Ehemann möchte aber bei der Scheidung das Haus wieder für sich selber beziehen. Er ist mehrheitlich, ca. 92%, Eigentümer. Kann es passieren, dass bei der Scheidung ein Wohnrecht der Frau zugesprochen wird? Das Kind ist bereits in der Primarschule.
Wie sind diesbezüglich eure Erfahrungen?
Vielen Dank!
Ich würde gerne stellvertretend eine Frage stellen und allenfalls ein paar Infos/Inputs erhalten.
Ein Mann kauft ein Einfamilienhaus vor der Hochzeit, lebt ein paar Jahre mit Frau und Kind darin, dann kommt die Scheidung. Bis zur Scheidung lebt die Ehefrau mit dem Kind im Haus. Der Ehemann möchte aber bei der Scheidung das Haus wieder für sich selber beziehen. Er ist mehrheitlich, ca. 92%, Eigentümer. Kann es passieren, dass bei der Scheidung ein Wohnrecht der Frau zugesprochen wird? Das Kind ist bereits in der Primarschule.
Wie sind diesbezüglich eure Erfahrungen?
Vielen Dank!
- danci
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Re: Nach der Trennung im Haus bleiben
Ja, das gibt es und ist gar nicht so ungewöhnlich.
Das Wohnrecht wird dann meistens bis zur Volljährigkeit des Kindes befristet, manchmal auch nur bis zum Schulaustritt oder 16. Geburtstag. Das Hauptargument ist, dass sie es dringender braucht, da das Kind im gleichen Umfeld bleiben soll. Dies ist für ein Schulkind noch wichtiger als für ein Kindergartenkind. Zudem ist es finanziell für beide der sinnvollere Weg, da sie eine teurere Wohnung bräuchte als er (was er ja durch die Alimente mitbezahlt).
Das Wohnrecht wird dann meistens bis zur Volljährigkeit des Kindes befristet, manchmal auch nur bis zum Schulaustritt oder 16. Geburtstag. Das Hauptargument ist, dass sie es dringender braucht, da das Kind im gleichen Umfeld bleiben soll. Dies ist für ein Schulkind noch wichtiger als für ein Kindergartenkind. Zudem ist es finanziell für beide der sinnvollere Weg, da sie eine teurere Wohnung bräuchte als er (was er ja durch die Alimente mitbezahlt).
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Re: Nach der Trennung im Haus bleiben
Danke dir Danci für deine Antwort.
Das heisst, auch wenn das Haus vor der Ehe erworben wurde und er der Haupteigentümer ist, darf er nicht darin wohnen weil die Frau mit Kind "bedürftiger" ist? Gibt es dann quasi einen Mietvertrag?
Wenn er das aber nicht möchte, was für Wege gibt es? Verkauf?
Das heisst, auch wenn das Haus vor der Ehe erworben wurde und er der Haupteigentümer ist, darf er nicht darin wohnen weil die Frau mit Kind "bedürftiger" ist? Gibt es dann quasi einen Mietvertrag?
Wenn er das aber nicht möchte, was für Wege gibt es? Verkauf?
- danci
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Re: Nach der Trennung im Haus bleiben
Ja, genau. Verkauf bringt nicht viel, das ändert ja nichts am Wohnrecht. Und wer will ein Haus mit einem Wohnrecht kaufen?
Mietvertrag macht ja nur Sinn, wenn er keine Alimente bezahlt werden, ansonsten bekommt er einen Mietertrag und zahlt dafür mehr Alimente. Das verhindern kann er nur durchs verhandeln, also etwas gutes anbieten, damit sie darauf verzichtet.
Mietvertrag macht ja nur Sinn, wenn er keine Alimente bezahlt werden, ansonsten bekommt er einen Mietertrag und zahlt dafür mehr Alimente. Das verhindern kann er nur durchs verhandeln, also etwas gutes anbieten, damit sie darauf verzichtet.
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Re: Nach der Trennung im Haus bleiben
Nein ich meine, wen er vor dem Entscheid bei der Scheidung auf einen Verkauf pocht. Verkauf mit Wohnrecht macht wenig Sinn, stimmt.
Das ist aber schon heftig, wenn er quasi 10 Jahre lang nicht in seinem eigenen Haus leben darf, obwohl es ihm gehört. Die Betreuung für das Kind ist 30:70 und soll bei der Scheidung ausgebaut werden.
Unwahrscheinlich. Er kann sie höchstens für ihren Anteil auszahlen, aber sie hat schon klar gemacht, dass sie das Haus nicht freiwillig räumt.
Das ist aber schon heftig, wenn er quasi 10 Jahre lang nicht in seinem eigenen Haus leben darf, obwohl es ihm gehört. Die Betreuung für das Kind ist 30:70 und soll bei der Scheidung ausgebaut werden.
Unwahrscheinlich. Er kann sie höchstens für ihren Anteil auszahlen, aber sie hat schon klar gemacht, dass sie das Haus nicht freiwillig räumt.
Re: Nach der Trennung im Haus bleiben
Sorry, aber es ist doch sein Kind. Möchte er nicht das sein Kind in dem gewohnten Zuhause bleiben kann? Einfach dem Kind zuliebe handeln?
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Re: Nach der Trennung im Haus bleiben
@Sternli
Das eine schließt das andere doch nicht aus.
Der Vater würde liebend gern 50:50 Betreuen. Auch muss die Mutter nicht komplett wegziehen.
Das eine schließt das andere doch nicht aus.
Der Vater würde liebend gern 50:50 Betreuen. Auch muss die Mutter nicht komplett wegziehen.
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Re: Nach der Trennung im Haus bleiben
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Zuletzt geändert von Miss_Mommy am Di 1. Feb 2022, 14:43, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Nach der Trennung im Haus bleiben
Wie wäre es wenn das Haus als Nestmodell genutzt wird? Aber da müsste das Verhältnis schon noch einigermassen gut sein.
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Re: Nach der Trennung im Haus bleiben
@Sternli
Keine Chance.Die Kommunikation ist erschwert.
Aber darum geht es gar nicht. Sondern wer hat Anrecht auf das Haus und was ist die gängige Handlungsweise.
Keine Chance.Die Kommunikation ist erschwert.
Aber darum geht es gar nicht. Sondern wer hat Anrecht auf das Haus und was ist die gängige Handlungsweise.
- danci
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Re: Nach der Trennung im Haus bleiben
Das Wohnrecht kann sie auch bereits im Eheschutz oder vorsorglich erhalten, nicht erst nach der Scheidung. Also, bringt das wenig.Miss_Mommy hat geschrieben: ↑Di 1. Feb 2022, 14:03 Nein ich meine, wen er vor dem Entscheid bei der Scheidung auf einen Verkauf pocht. Verkauf mit Wohnrecht macht wenig Sinn, stimmt.
Das ist aber schon heftig, wenn er quasi 10 Jahre lang nicht in seinem eigenen Haus leben darf, obwohl es ihm gehört. Die Betreuung für das Kind ist 30:70 und soll bei der Scheidung ausgebaut werden.
Unwahrscheinlich. Er kann sie höchstens für ihren Anteil auszahlen, aber sie hat schon klar gemacht, dass sie das Haus nicht freiwillig räumt.
Du schriebst aber die Mutter und das Kind bleiben im Haus, da ging ich von der Obhut bei ihr aus. Wenn er jetzt schon 30% und danach evtl. noch mehr, ist es eine alternierende Obhut und da hat er gute Chancen mit der Begründung, das Kind sei ja in dem Fall während seiner Zeit im Haus. Je höher sein Betreuungsanteil, desto höher seine Chancen.
Natürlich ist es heftig, aber finanziell betrachtet ist es in den meisten Fällen für alle (auch für ihn!) das Sinnvollste. Neben dem Kindeswohl natürlich. Im Falle einer Obhut bei der Mutter.
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Re: Nach der Trennung im Haus bleiben
Danke dir Danci für deine Ausführungen.
Ich ging immer davon aus, dass entscheidend nur ist, wer Eigentümer ist. Bin gespannt wie das hier verlaufen wird....
Ich ging immer davon aus, dass entscheidend nur ist, wer Eigentümer ist. Bin gespannt wie das hier verlaufen wird....
Re: Nach der Trennung im Haus bleiben
Mann bleibt im Haus, Frau sucht sich eine Wohnung, Kind 50% da oder eben dort. Warum sollte der Mann eine Wohnung nehmen und die Frau im Haus bleiben, wenn die Betreuung 50:50 aufgeteilt wird?
Oder eben, das Kind wohnt im Haus und wird abwechselnd von Vater und Mutter betreut. Diese haben je eine Wohnung, wenn es finanziell möglich ist. Das braucht doch nicht mehr Kommunikation als sonstige Betreuung im Wechsel.
Oder eben, das Kind wohnt im Haus und wird abwechselnd von Vater und Mutter betreut. Diese haben je eine Wohnung, wenn es finanziell möglich ist. Das braucht doch nicht mehr Kommunikation als sonstige Betreuung im Wechsel.
SCHWEIGEN IST GOLD.
ES SEI DENN, DU HAST KINDER. DANN IST SCHWEIGEN VERDÃCHTIG!
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Re: Nach der Trennung im Haus bleiben
Papa vielleicht hängt die Mutter zu sehr am Haus.
Ich geb mal mein Senf dazu. Denn mein GG hatten mal diese Diskussion was wenn.
Wir waren uns dann einig das er mit den Kindern im Haus bleiben würde und ich einfach jeden Morgen komme und dann gehe wenn er nach Hause kommt.
Alle 14 Tage bliebe dann entweder ich oder er über das Wochenende im Haus.
Die neue Wohnung wäre wohl eine 2 Zimmer bleibe, wo wir so einrichten würden das er dann jedes zweite Weekend dort übernachten könnte.
Vielleicht wäre das für die Parteien eine Lösung?
Ich geb mal mein Senf dazu. Denn mein GG hatten mal diese Diskussion was wenn.
Wir waren uns dann einig das er mit den Kindern im Haus bleiben würde und ich einfach jeden Morgen komme und dann gehe wenn er nach Hause kommt.
Alle 14 Tage bliebe dann entweder ich oder er über das Wochenende im Haus.
Die neue Wohnung wäre wohl eine 2 Zimmer bleibe, wo wir so einrichten würden das er dann jedes zweite Weekend dort übernachten könnte.
Vielleicht wäre das für die Parteien eine Lösung?
wenn ich wieder einmal Vorurteile habe, mache ich die Augen zu und denke mit meinem Herzen 
Re: Nach der Trennung im Haus bleiben
5erpack, vielleicht hängt auch der Mann am Haus. Ist ja immerhin (fast) seins.
Dein GG würde jedes zweite WE in deiner neuen Bleibe wohnen? Wenn ihr das alles so gemanagt kriegt, braucht ihr euch wohl gar nicht zu trennen!
Dein GG würde jedes zweite WE in deiner neuen Bleibe wohnen? Wenn ihr das alles so gemanagt kriegt, braucht ihr euch wohl gar nicht zu trennen!
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Re: Nach der Trennung im Haus bleiben
Seit 23 Jahren verheiratet also von dem her

Aber ja, wir hatten das schon lange vor den Kindern und auch später immer wieder diskutiert.
Ich finde das sollten alle Paare miteinander ständig in Diskussion bleiben, was wenn etc.
Das Leben ist unbeständig und man weiss nie was kommt.
Und ja der Mann hängt sicher daran. Ich meine einfach hier wohl die Frau, oder es geht ihr ums Prinzip..
Vielleicht auch einfach mal das Kind nach seiner Meinung fragen...
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Re: Nach der Trennung im Haus bleiben
@5erPack
Spannende Lösung. Wobei das in diesem Fall keine Option ist. Sie möchte nicht mal mit ihm kommunizieren, wenn es ums Kind geht.
Ja der Vater hängt am Haus, aus emotionalen Gründen. (familiärbedingt)
Spannende Lösung. Wobei das in diesem Fall keine Option ist. Sie möchte nicht mal mit ihm kommunizieren, wenn es ums Kind geht.
Ja der Vater hängt am Haus, aus emotionalen Gründen. (familiärbedingt)
Re: Nach der Trennung im Haus bleiben
Ohje das ist ja echt schlimm.Miss_Mommy hat geschrieben: ↑Mi 2. Feb 2022, 12:05 @5erPack
Spannende Lösung. Wobei das in diesem Fall keine Option ist. Sie möchte nicht mal mit ihm kommunizieren, wenn es ums Kind geht.
Ja der Vater hängt am Haus, aus emotionalen Gründen. (familiärbedingt)
Hoffe die Mutter kann, auch wegem Kind! Über ihren Schatten springen!
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Re: Nach der Trennung im Haus bleiben
5erpack
Ihr habt aber gar kein Haus oder? Also keines das ihr gekauft habt. Ich denke es ist schon was anderes wenn das Haus einer Partei alleine gehört.
Wenn beide im Haus das Kind betreuen braucht es schon mehr Kommunikation finde ich. Also die Privatsphäre ist doch ganz anders wenn beide abwechselnd im Haus wohnen. Das geht meiner Meinung nach nur wenn man gut auskommt.
Mein Ex und ich kommen gut aus, aber das er 50% im Haus bei den Kindern wohnen würde, Never ever!
Ihr habt aber gar kein Haus oder? Also keines das ihr gekauft habt. Ich denke es ist schon was anderes wenn das Haus einer Partei alleine gehört.
Wenn beide im Haus das Kind betreuen braucht es schon mehr Kommunikation finde ich. Also die Privatsphäre ist doch ganz anders wenn beide abwechselnd im Haus wohnen. Das geht meiner Meinung nach nur wenn man gut auskommt.
Mein Ex und ich kommen gut aus, aber das er 50% im Haus bei den Kindern wohnen würde, Never ever!
Re: Nach der Trennung im Haus bleiben
Nein sind nur Mieter.
Aber eben, ich seh das sehr pragmatisch. Das wichtigste sind die Kinder und nur die Kinder!
Punkt aus. Für mich gibt es da nichts zu rütteln und für GG zum Glück auch nicht.
Die Kinder wohnen im Haus. Für die Kinder ist es zentral, ist es der Lebensmittelpunkt. Sie leben hier, sie wachsen hier auf und sie ziehen irgendwann in ihre eigenen vier Wände.
Mein Mann und ich, werden irgendwann aber keine Kinder mehr im Haus haben. Nur noch zu Besuch. Für Ferien, für Wochenende.
Oder halt für Enkel.
Wenn GG und ich uns streiten ist das unser und nicht das Problem der Kinder!
Wenn also Kinder da sind, sollte man durchaus in der partnerneziehung hin und wieder das Thema auf den Tisch bringen. Auch wenn es einem schwer fällt.
Keiner redet gerne über Tod, Scheidung und Geld.
Es ist aber wichtig!
Ich hoffe die Person können sich trotzdem einigen.
Wenigstens dem Kind zuliebe!
Aber eben, ich seh das sehr pragmatisch. Das wichtigste sind die Kinder und nur die Kinder!
Punkt aus. Für mich gibt es da nichts zu rütteln und für GG zum Glück auch nicht.
Die Kinder wohnen im Haus. Für die Kinder ist es zentral, ist es der Lebensmittelpunkt. Sie leben hier, sie wachsen hier auf und sie ziehen irgendwann in ihre eigenen vier Wände.
Mein Mann und ich, werden irgendwann aber keine Kinder mehr im Haus haben. Nur noch zu Besuch. Für Ferien, für Wochenende.
Oder halt für Enkel.
Wenn GG und ich uns streiten ist das unser und nicht das Problem der Kinder!
Wenn also Kinder da sind, sollte man durchaus in der partnerneziehung hin und wieder das Thema auf den Tisch bringen. Auch wenn es einem schwer fällt.
Keiner redet gerne über Tod, Scheidung und Geld.
Es ist aber wichtig!
Ich hoffe die Person können sich trotzdem einigen.
Wenigstens dem Kind zuliebe!
wenn ich wieder einmal Vorurteile habe, mache ich die Augen zu und denke mit meinem Herzen 