2.-7.7.2007: Kinderärztin
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Das Expertenforum ist für aktive Fragen nur jeweils im angegebenen Zeitraum geöffnet. Es kann aber nachgelesen werden.
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2.-7.7.2007: Kinderärztin
Die seit 2 Jahren ausgebildete Kinderärztin Frau Dr. med. Regina Dussy arbeitet in einer Kinderarztpraxis. Sie ist verheiratet und hat eine einjährige Tochter.
Bitte beachtet: Natürlich kann Frau Dr. Dussy nur relativ allgemeine Fragen beantworten, für die man das Kind nicht sehen und genauer untersuchen muss.
Bitte beachtet: Natürlich kann Frau Dr. Dussy nur relativ allgemeine Fragen beantworten, für die man das Kind nicht sehen und genauer untersuchen muss.
Zuletzt geändert von Brigitte am Sa 7. Jul 2007, 16:28, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo,
Ich habe eine Frage zu meinem Sohn.. er ist am 25.Juni 07 2jährig geworden und spricht noch nicht sehr viel.. er wächst 3sprachig auf (italienisch/ungarisch/deutsch), versteht zumindest schon auf italienisch und ungarisch sehr viel und sagt etwa 5 wörter.. er plappert den ganzen Tag, ist aufmerksam, interessiert sich für alles.. nur spricht er einfach noch nicht soviel wie andere Kinder in seinem Alter.
Seine Kinderärztin meinte, wenn er im September noch nicht spricht, muss er zu einer Logopädin.. das ganze hat mich ein wenig verunsichert...
Kann ich Ihn irgendwie untestützen?? Ich meine, wenn ich zu einer Logopädin gehe, dann wird Sie wohl Deutsch mit meinem Sohn sprechen.. er versteht aber viel besser ungarisch... oder spielt das keine Rolle??
Mehrsprachig aufwachsende Kinder (erst recht wenn dreisprachig) benötigen mehr Zeit bis sie sprechen. Dies kann eine Verzögerung bis ins frühe Schulalter bedeuten. Dafür lernt Ihr Kind 3 Sprachen fürs spätere Leben! Tip: Jede Bezugsperson soll in den ersten Jahren nur eine Sprache sprechen, damit das Kind nicht überfordert wird.
Im Moment brauchen sie sich sicher keine Sorgen zu machen.
Gegebenenfalls kann man im Herbst eine Standortbestimmung bei einer Logopädin durchführen, wie es Ihre Kinderärztin empfohlen hat.
Ich habe eine Frage zu meinem Sohn.. er ist am 25.Juni 07 2jährig geworden und spricht noch nicht sehr viel.. er wächst 3sprachig auf (italienisch/ungarisch/deutsch), versteht zumindest schon auf italienisch und ungarisch sehr viel und sagt etwa 5 wörter.. er plappert den ganzen Tag, ist aufmerksam, interessiert sich für alles.. nur spricht er einfach noch nicht soviel wie andere Kinder in seinem Alter.
Seine Kinderärztin meinte, wenn er im September noch nicht spricht, muss er zu einer Logopädin.. das ganze hat mich ein wenig verunsichert...
Kann ich Ihn irgendwie untestützen?? Ich meine, wenn ich zu einer Logopädin gehe, dann wird Sie wohl Deutsch mit meinem Sohn sprechen.. er versteht aber viel besser ungarisch... oder spielt das keine Rolle??
Mehrsprachig aufwachsende Kinder (erst recht wenn dreisprachig) benötigen mehr Zeit bis sie sprechen. Dies kann eine Verzögerung bis ins frühe Schulalter bedeuten. Dafür lernt Ihr Kind 3 Sprachen fürs spätere Leben! Tip: Jede Bezugsperson soll in den ersten Jahren nur eine Sprache sprechen, damit das Kind nicht überfordert wird.
Im Moment brauchen sie sich sicher keine Sorgen zu machen.
Gegebenenfalls kann man im Herbst eine Standortbestimmung bei einer Logopädin durchführen, wie es Ihre Kinderärztin empfohlen hat.
mit Lusbueb und Lushund
Da hab ich doch auch gleich ne Frage
Mein Sohn ist nun 6 Moante alt, ich benutzte Windeln die ihm etwas knapp ums Füdli passen. Das heisst sie passen schon noch..aber nicht mehr langen...habe schon 2-3 mal bemerkt das der Hoden etwas gerötet ist sprich es wurde ihm wohl etwas zu eng
...Sollte ich womöglich schon die Grösse der Windeln wechseln? Die Rötungen gingen realtiv schnell also innerhalb ner halbe Stunde wieder weg...
Ich würde auf die nächste Windelgrösse wechseln. Die Windel sollte so gross sein, dass sich das Kind wohl fühlt, aber nicht zu gross. Sie sollte ja noch dicht sein.
Mein Sohn ist nun 6 Moante alt, ich benutzte Windeln die ihm etwas knapp ums Füdli passen. Das heisst sie passen schon noch..aber nicht mehr langen...habe schon 2-3 mal bemerkt das der Hoden etwas gerötet ist sprich es wurde ihm wohl etwas zu eng

Ich würde auf die nächste Windelgrösse wechseln. Die Windel sollte so gross sein, dass sich das Kind wohl fühlt, aber nicht zu gross. Sie sollte ja noch dicht sein.
Drachenjäger 31.12.06 Baggerbobby 6.5.09 und chlyne Muulwurf 12.1.12
meine frage:
meine tochter schreit seit 1 1/2 jahren in der nacht bis zu 3 stunden (sie ist jetzt 2 jahre alt). ich gehe amigs zu ihr, beruhige sie. sie will aber nicht wieder einschlafen und will spielen - dauernd. wenn ich neben ihr sitze und sie in den schlaf streicheln/singen etc. will, das funktioniert einfach nicht, sie schläft nicht mehr ein. ich gehe dann amigs raus (manchmal türe offen, manchmal zu) und nach 5min. geht das geschrei wieder los. ich frage sie immer, ob sie angst hat oder was auch immer. das geht dann bis zu 3 stunden (auch schon 4h) so weiter. rein, raus, rein, raus. wieder aufnehmen, spielen lassen, weil sie sich so ins zeug legt mit schreien. ich weiss nicht mehr weiter! bei mir im bett schläft sie nicht. habe auch bereits versucht, ohne mittagsschlaf, aber das funzt auch nicht. sie schläft momentan noch 1 1/2h am mittag.
was wäre ihr tipp?
Ich empfehle über 2 Wochen ein Schlafprotokoll zu führen, und dies mit Ihrem Kinderarzt auszuwerten. Die häufigste Ursache für nächtliches Aufwachen ist, dass das Kind nicht so viel Schlaf braucht wie Eltern dies erwarten. Die Gesamtschlafdauer des Kindes ist die wichtige Kenngrösse. Vielleicht benötigt Ihr Kind ja tatsächlich keinen Mittagsschlaf mehr. (Die Wirkung zeigt sich jedoch erst nach ca. 2 Wochen!)
meine tochter schreit seit 1 1/2 jahren in der nacht bis zu 3 stunden (sie ist jetzt 2 jahre alt). ich gehe amigs zu ihr, beruhige sie. sie will aber nicht wieder einschlafen und will spielen - dauernd. wenn ich neben ihr sitze und sie in den schlaf streicheln/singen etc. will, das funktioniert einfach nicht, sie schläft nicht mehr ein. ich gehe dann amigs raus (manchmal türe offen, manchmal zu) und nach 5min. geht das geschrei wieder los. ich frage sie immer, ob sie angst hat oder was auch immer. das geht dann bis zu 3 stunden (auch schon 4h) so weiter. rein, raus, rein, raus. wieder aufnehmen, spielen lassen, weil sie sich so ins zeug legt mit schreien. ich weiss nicht mehr weiter! bei mir im bett schläft sie nicht. habe auch bereits versucht, ohne mittagsschlaf, aber das funzt auch nicht. sie schläft momentan noch 1 1/2h am mittag.
was wäre ihr tipp?
Ich empfehle über 2 Wochen ein Schlafprotokoll zu führen, und dies mit Ihrem Kinderarzt auszuwerten. Die häufigste Ursache für nächtliches Aufwachen ist, dass das Kind nicht so viel Schlaf braucht wie Eltern dies erwarten. Die Gesamtschlafdauer des Kindes ist die wichtige Kenngrösse. Vielleicht benötigt Ihr Kind ja tatsächlich keinen Mittagsschlaf mehr. (Die Wirkung zeigt sich jedoch erst nach ca. 2 Wochen!)
Grüezi Frau Dussy
Habe auch gleich zwei Fragen:
Unsere Tochter hatte wieder mal Bronchits und wir inhalierten längere Zeit mit Ventolin. Als Nebenwirkung bekam sie Reflux. Wir erhielten dann das Medikament Zantic 75 als Brause, die sie einen Monat 2 x täglich 1/2 Tabl. einnehmen musste. Sie bekam dann einen Ausschlag, so rote Pickel die mit einem kleinen Punkt Eiter gefüllt waren. Diese Pickel wanderten, dh. der eine von gestern war nicht mehr da dafür neue Andere. Diese Pickel waren am Rücken, Brust, Beine und bildeten teilweise einen Hof. Arme und Gesicht waren nicht betroffen. Der Kia meinte es wäre ein bakterieller Infekt und wir bekamen Fucidin.
Diese Salbe nützte leider nichts. Nun konnte ich gestern das Medi f. Reflux absetzen und der Ausschlag ist auch verschwunden. Ist das eine allergische Reaktion auf das Medikament? Wie soll ich das nächste Mal reagieren auf ein solchen Ausschlag?
2. Frage:
Jetzt im Sommer cremen wir uns täglich mit Sonnencreme ein. Ist es nötig diese am Abend wieder wegzumachen, bzw. Duschen/Baden. Tägliches intensives Waschen ist ja wegen dem PH-Wert auch nicht gerade sinnvoll, oder?
Vielen Dank im voraus für Ihre Zeit!
ad1: Generell lass ich Kinder mit Hautausschlägen eigentlich immer in die Praxis kommen, um mir vor Ort ein Bild zu machen. Darum kann ich bei Ihnen nur Vermutungen stellen. Ein allergischer Ausschlag ist häufig sehr feinfleckig und stark gerötet und eigentlich ohne mit Eiter gefüllten Bläschen. Ich hätte wie Ihr Kia auch an einen bakteriellen Infekt gedacht. Falls bei der nächsten Medikamenteneinahme wieder ein Ausschlag entsteht, würde ich beim Kia vorbeigehen um den Ausschlag erneut zu zeigen. Wahrscheinlich ist dies nun eher eine allergische Reaktion und man sollte das Medikament wechseln.
ad2: Tägliches Eincremen als Sonnenschutz ist sehr vorbildlich und kann ich nur sehr unterstützen. Da im Verlauf des Tages die Wirkung langsam nachlässt ist abends auch nicht mehr alles der Creme in der Haut. Sie müssen somit nicht jeden Abend Duschen/Baden.
Habe auch gleich zwei Fragen:
Unsere Tochter hatte wieder mal Bronchits und wir inhalierten längere Zeit mit Ventolin. Als Nebenwirkung bekam sie Reflux. Wir erhielten dann das Medikament Zantic 75 als Brause, die sie einen Monat 2 x täglich 1/2 Tabl. einnehmen musste. Sie bekam dann einen Ausschlag, so rote Pickel die mit einem kleinen Punkt Eiter gefüllt waren. Diese Pickel wanderten, dh. der eine von gestern war nicht mehr da dafür neue Andere. Diese Pickel waren am Rücken, Brust, Beine und bildeten teilweise einen Hof. Arme und Gesicht waren nicht betroffen. Der Kia meinte es wäre ein bakterieller Infekt und wir bekamen Fucidin.
Diese Salbe nützte leider nichts. Nun konnte ich gestern das Medi f. Reflux absetzen und der Ausschlag ist auch verschwunden. Ist das eine allergische Reaktion auf das Medikament? Wie soll ich das nächste Mal reagieren auf ein solchen Ausschlag?
2. Frage:
Jetzt im Sommer cremen wir uns täglich mit Sonnencreme ein. Ist es nötig diese am Abend wieder wegzumachen, bzw. Duschen/Baden. Tägliches intensives Waschen ist ja wegen dem PH-Wert auch nicht gerade sinnvoll, oder?
Vielen Dank im voraus für Ihre Zeit!
ad1: Generell lass ich Kinder mit Hautausschlägen eigentlich immer in die Praxis kommen, um mir vor Ort ein Bild zu machen. Darum kann ich bei Ihnen nur Vermutungen stellen. Ein allergischer Ausschlag ist häufig sehr feinfleckig und stark gerötet und eigentlich ohne mit Eiter gefüllten Bläschen. Ich hätte wie Ihr Kia auch an einen bakteriellen Infekt gedacht. Falls bei der nächsten Medikamenteneinahme wieder ein Ausschlag entsteht, würde ich beim Kia vorbeigehen um den Ausschlag erneut zu zeigen. Wahrscheinlich ist dies nun eher eine allergische Reaktion und man sollte das Medikament wechseln.
ad2: Tägliches Eincremen als Sonnenschutz ist sehr vorbildlich und kann ich nur sehr unterstützen. Da im Verlauf des Tages die Wirkung langsam nachlässt ist abends auch nicht mehr alles der Creme in der Haut. Sie müssen somit nicht jeden Abend Duschen/Baden.
Sportwagen
Grüezi Frau Dussy
Stimmt es, dass es für die Hirnentwicklung günstig ist, wenn das Kind im Buggy nach vorne schauen kann statt zur Mutter? Herzlichen Dank.
Einen Einfluss auf die Hirnentwicklung ist mir nicht bekannt. Falls Ihr Kind sicht freut nach vorne zu schauen, ist es auf jedenfall ok. Aber auch die andere Richtung ist kein Problem.
Stimmt es, dass es für die Hirnentwicklung günstig ist, wenn das Kind im Buggy nach vorne schauen kann statt zur Mutter? Herzlichen Dank.
Einen Einfluss auf die Hirnentwicklung ist mir nicht bekannt. Falls Ihr Kind sicht freut nach vorne zu schauen, ist es auf jedenfall ok. Aber auch die andere Richtung ist kein Problem.
guten tag frau dussy
ich habe immer noch ein ernährungsproblem mit meinem sohn: er ist mit gut 3,5 monaten bereits 7,5 kg und 65 cm... er trinkt am tag bis zu einem liter aptamil 1 - ich strecke die schoppen jeweils mit wasser...
nun habe ich einige fragen:
1. wenn ich den schoppen mit wasser strecke (sonst trinkt er keinen tee oder so) weite ich dann seinen magen aus und hat er deshalb so viel hunger?
2. kann ich meinen sohn überfüttern? bin ich schuld, dass er bereits so schwer ist? (wenn er hunger hat schreit er dermassen, dass ich kaum eine chance habe, es herauszuzögern...)
3. soll ich ihm nährhaftere milch geben, damit er unter der liter-grenze bleibt? obwohl er dann noch mehr kalorien bekommt?
ich weiss nun nicht, ob ich aufs aptamil 2 wwechseln soll, schon brei geben soll oder reisschleim, etc. beifüttern soll???
vielen dank für ihre antwort
Bei Ernährungsfragen schaue ich generell immer auf die Perzentilenkurve, die Sie sicher von Ihren Besuchen bei der Kinderärztin kennen. Ihr Sohn ist mit knapp 4 Monaten mit seinem Gewicht auf der 97. Perzentile und mit seiner Grösse zwischen der 90 und 97. Mit dem Gewicht ist er gerade noch in der obersten Norm, ist aber auch ein sehr langer Knabe, d.h. die Proportionen stimmen. Der weitere Verlauf ist nun entscheident, falls er seiner Perzentile entlang wächst (Gewicht und Länge) ist alles besten und er benötigt diese Energie.
Ich empfehle Ihre Fragen mit einer Mütterberaterin zu besprechen, sie kann Ihnen detailierter Auskunft geben.
ich habe immer noch ein ernährungsproblem mit meinem sohn: er ist mit gut 3,5 monaten bereits 7,5 kg und 65 cm... er trinkt am tag bis zu einem liter aptamil 1 - ich strecke die schoppen jeweils mit wasser...
nun habe ich einige fragen:
1. wenn ich den schoppen mit wasser strecke (sonst trinkt er keinen tee oder so) weite ich dann seinen magen aus und hat er deshalb so viel hunger?
2. kann ich meinen sohn überfüttern? bin ich schuld, dass er bereits so schwer ist? (wenn er hunger hat schreit er dermassen, dass ich kaum eine chance habe, es herauszuzögern...)
3. soll ich ihm nährhaftere milch geben, damit er unter der liter-grenze bleibt? obwohl er dann noch mehr kalorien bekommt?
ich weiss nun nicht, ob ich aufs aptamil 2 wwechseln soll, schon brei geben soll oder reisschleim, etc. beifüttern soll???
vielen dank für ihre antwort
Bei Ernährungsfragen schaue ich generell immer auf die Perzentilenkurve, die Sie sicher von Ihren Besuchen bei der Kinderärztin kennen. Ihr Sohn ist mit knapp 4 Monaten mit seinem Gewicht auf der 97. Perzentile und mit seiner Grösse zwischen der 90 und 97. Mit dem Gewicht ist er gerade noch in der obersten Norm, ist aber auch ein sehr langer Knabe, d.h. die Proportionen stimmen. Der weitere Verlauf ist nun entscheident, falls er seiner Perzentile entlang wächst (Gewicht und Länge) ist alles besten und er benötigt diese Energie.
Ich empfehle Ihre Fragen mit einer Mütterberaterin zu besprechen, sie kann Ihnen detailierter Auskunft geben.
- himbeeri
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- Registriert: Do 11. Mai 2006, 09:11
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Guten Tag Frau Dussy
Ich habe drei Fragen, betreffend unsere zwei Kinder.
1. Betrifft das Stillen unseres Babys, welches in den nächsten Tagen zur Welt kommt. Ich bin Toxoplasmose negativ und habe somit alle rohen Fleischsachen in der Schwangerschaft gemieden. Wie sieht es nun in der Stillzeit aus? Kann ich wieder normal essen (Salami, Rohschinken, etc.) oder sollte ich weiterhin aufpassen? Und wie sieht es mit der Listeriose aus? Kann ich in der Stillzeit wieder Rohmilchkäse essen?
2. Und bis wann ist Toxoplasmose für ein Baby/Kleinkind gefährlich? Zum Beispiel durch Übertragung von Katzen oder dem Spielen draussen.
3. Unser grösserer war ein Jahr lang am Tag ganz trocken (in der Nacht noch nie), ohne jeden Unfall, er ging immer selbständig, ohne dass wir ihn daran zu erinnern brauchten. Er ist jetzt 4 Jahre und 2 Monate alt. Seit einiger Zeit geht aber immer wieder mehr oder weniger in die Hose. Mal nur ein Tröpfchen, manchmal etwas mehr, aber nie eine vollständige Entleerung. Im Moment klappt es am Besten wenn ich ihn immer mal wieder darauf hinweise, aufs WC zu gehen. Eine Blasenentzündung wurde ausgeschlossen. Bei seiner 4-Jahres Kontrolle war alles in Ordnung und unser Kinderarzt meinte er habe einfach andere Prioritäten und denke dann nicht daran. Wir sollen ihn einfach mal lassen, es gehe wieder vorbei. Natürlich taucht auch die Frage auf, ob es mit meiner Schwangerschaft zusammenhängt (ich musste mich ziemlich schonen) und ob sich das ganze mit dem Baby dann verschlimmert?
Nun kommt er im nächsten Monat auch noch in den Kindergarten, wo ich ihn natürlich nicht daran erinnern kann und in den über 3 Stunden in denen er Unterwegs ist, muss er sicher mal aufs WC. Können wir was unternehmen, um ihn zu Unterstützen? Oder sollen wir einfach mal abwarten, ob er im Kindergarten daran denkt? Denke mir einfach es wird für ihn dann doch peinlich sein, wenn es in die Hosen geht. Ab welchem Alter müssten man das Problem genauer untersuchen?
ad1+2: Toxoplasmose ist nur während der SS ein Problem. Die meisten Infektionen verlaufen klinisch nicht sichtbar. Somit können Sie nach der Geburt bzgl Toxoplasmose wieder alles essen und für eine Baby/Kleinkind müssen sie nichts spezielles beachten. Bzgl Listerien sind jenseits der Neonatalperiode (=die ersten 4 Lebenswochen eines Babys) schwere Infektionen sehr selten. So würde ich noch 4 Wochen auf Rohmilchkäse verzichten (aber fragen Sie bzgl Stillen und Listerien doch zur Sicherheit noch Ihren Gynäkologen).
ad3: Ich würde im Moment zuwarten und den Spontanverlauf beobachten. Im Alter von ca. 5 Jahren sollte man das aber weiter abklären.
Ich habe drei Fragen, betreffend unsere zwei Kinder.
1. Betrifft das Stillen unseres Babys, welches in den nächsten Tagen zur Welt kommt. Ich bin Toxoplasmose negativ und habe somit alle rohen Fleischsachen in der Schwangerschaft gemieden. Wie sieht es nun in der Stillzeit aus? Kann ich wieder normal essen (Salami, Rohschinken, etc.) oder sollte ich weiterhin aufpassen? Und wie sieht es mit der Listeriose aus? Kann ich in der Stillzeit wieder Rohmilchkäse essen?
2. Und bis wann ist Toxoplasmose für ein Baby/Kleinkind gefährlich? Zum Beispiel durch Übertragung von Katzen oder dem Spielen draussen.
3. Unser grösserer war ein Jahr lang am Tag ganz trocken (in der Nacht noch nie), ohne jeden Unfall, er ging immer selbständig, ohne dass wir ihn daran zu erinnern brauchten. Er ist jetzt 4 Jahre und 2 Monate alt. Seit einiger Zeit geht aber immer wieder mehr oder weniger in die Hose. Mal nur ein Tröpfchen, manchmal etwas mehr, aber nie eine vollständige Entleerung. Im Moment klappt es am Besten wenn ich ihn immer mal wieder darauf hinweise, aufs WC zu gehen. Eine Blasenentzündung wurde ausgeschlossen. Bei seiner 4-Jahres Kontrolle war alles in Ordnung und unser Kinderarzt meinte er habe einfach andere Prioritäten und denke dann nicht daran. Wir sollen ihn einfach mal lassen, es gehe wieder vorbei. Natürlich taucht auch die Frage auf, ob es mit meiner Schwangerschaft zusammenhängt (ich musste mich ziemlich schonen) und ob sich das ganze mit dem Baby dann verschlimmert?
Nun kommt er im nächsten Monat auch noch in den Kindergarten, wo ich ihn natürlich nicht daran erinnern kann und in den über 3 Stunden in denen er Unterwegs ist, muss er sicher mal aufs WC. Können wir was unternehmen, um ihn zu Unterstützen? Oder sollen wir einfach mal abwarten, ob er im Kindergarten daran denkt? Denke mir einfach es wird für ihn dann doch peinlich sein, wenn es in die Hosen geht. Ab welchem Alter müssten man das Problem genauer untersuchen?
ad1+2: Toxoplasmose ist nur während der SS ein Problem. Die meisten Infektionen verlaufen klinisch nicht sichtbar. Somit können Sie nach der Geburt bzgl Toxoplasmose wieder alles essen und für eine Baby/Kleinkind müssen sie nichts spezielles beachten. Bzgl Listerien sind jenseits der Neonatalperiode (=die ersten 4 Lebenswochen eines Babys) schwere Infektionen sehr selten. So würde ich noch 4 Wochen auf Rohmilchkäse verzichten (aber fragen Sie bzgl Stillen und Listerien doch zur Sicherheit noch Ihren Gynäkologen).
ad3: Ich würde im Moment zuwarten und den Spontanverlauf beobachten. Im Alter von ca. 5 Jahren sollte man das aber weiter abklären.
- aryu
- Mod. im Ruhestand
- Beiträge: 2258
- Registriert: Di 8. Jun 2004, 18:39
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Liebe Frau Dussy
Mein Sohn, 2 Jahre und 5 Monate alt, hat Verstopfungen. Er kann nur ungefähr alle 4 Tage unter Schmerzen stuhlen. Der Stuhl ist dann jeweils ein ungefähr golfballgrosser, harter Klumpen und Joel blutet jedesmal deswegen.
Die MüBe meint zwar, dies sei in diesem Alter bei sehr vielen Kindern so, aber ich finde mich sehr ungern damit ab. Apfelsaft und eingeweichte Dörrpflaumen bringen nicht den gewünschten Erfolg, trinken tut er genug.
Was er sehr geniesst, ist eine Bauchmassage, ich habe jedoch nicht das Gefühl, dass es gross hilft.
Gibt es etwas, was wir noch tun können, um ihn zu unterstützen? Sollte ich eine Zeit lang täglich prophylaktisch ein Microclist verabreichen, um ihm die Angst vor dem Pressen wieder nehmen zu können?
Danke für Ihre Antwort,
Aryu
Ich würde in jedem Fall so bald wie möglich direkt mit Ihrer Kinderärztin Kontakt aufnehmen. Es gibt sehr gute Medikamente den Stuhl weich zu machen, damit Ihr Kind nicht mehr so Mühe hat. Von einem täglichen Microclist-Gebrauch rate ich ab. Dieses sollte nur zu Beginn einer Therapie oder im Notfall angewendet werden.
Mein Sohn, 2 Jahre und 5 Monate alt, hat Verstopfungen. Er kann nur ungefähr alle 4 Tage unter Schmerzen stuhlen. Der Stuhl ist dann jeweils ein ungefähr golfballgrosser, harter Klumpen und Joel blutet jedesmal deswegen.
Die MüBe meint zwar, dies sei in diesem Alter bei sehr vielen Kindern so, aber ich finde mich sehr ungern damit ab. Apfelsaft und eingeweichte Dörrpflaumen bringen nicht den gewünschten Erfolg, trinken tut er genug.
Was er sehr geniesst, ist eine Bauchmassage, ich habe jedoch nicht das Gefühl, dass es gross hilft.
Gibt es etwas, was wir noch tun können, um ihn zu unterstützen? Sollte ich eine Zeit lang täglich prophylaktisch ein Microclist verabreichen, um ihm die Angst vor dem Pressen wieder nehmen zu können?
Danke für Ihre Antwort,
Aryu
Ich würde in jedem Fall so bald wie möglich direkt mit Ihrer Kinderärztin Kontakt aufnehmen. Es gibt sehr gute Medikamente den Stuhl weich zu machen, damit Ihr Kind nicht mehr so Mühe hat. Von einem täglichen Microclist-Gebrauch rate ich ab. Dieses sollte nur zu Beginn einer Therapie oder im Notfall angewendet werden.
Gutmensch - no one likes us, we don't care.
Hallo!
Unsere Tochter wird jetzt 9Monate alt,ist über 9 Kilo schwer bei einer Grösse von 71cm!!!Sobald wir was essen will sie auch,egal was!!!
Da sie schon länger krabbelt und auch steht,dachte ich sie braucht diese Energie???
So sieht ihr Essensplan ungefähr aus:
Morgens etwa 7uhr,Schoppen 240ml Aptamil3 mit zusatz 5Messlöffel Bio7
Mittags etwa 12Uhr,220ml Gemüsebrei
eine Reiswaffel oder ein Keks und dann um 16.30 190ml Obstbrei.
Wenn wir um 18Uhr znacht essen und sie ja mit am Tisch sitzt,will sie mitessen,also gibts paar Nüdeli,Kartoffel oder ein Stück Brot!!
Um 20.15 Schoppen 240ml Aptamil3 mit Bio7,wieder 5Messlöffel!!!
Bei Schoppen ohne Zusatz,also nicht so dickflüssig,wird sie nicht satt und weint!!???Ist das alles zuviel???Was sollte ich ändern??
Danke viel mal für Ihre Antwort
Wie bereits oben erwähnt nehme ich hier die Perzentilenkurve zur Hand, bei der Ihre Tochter mit dem Gewicht etwas über der 75. Perzentile liegt (d.h. bei Norm zwischen der 3. und 97. Perzentile, alles o.k. ist), die Länge ist auf der 50. Perzentile. Das sieht somit gut aus. Auch hier ist der Verlauf wichtig, solange sich Ihr Kind entlang der Perzentile entwickelt ist alles bestens.
Unsere Tochter wird jetzt 9Monate alt,ist über 9 Kilo schwer bei einer Grösse von 71cm!!!Sobald wir was essen will sie auch,egal was!!!
Da sie schon länger krabbelt und auch steht,dachte ich sie braucht diese Energie???
So sieht ihr Essensplan ungefähr aus:
Morgens etwa 7uhr,Schoppen 240ml Aptamil3 mit zusatz 5Messlöffel Bio7
Mittags etwa 12Uhr,220ml Gemüsebrei
eine Reiswaffel oder ein Keks und dann um 16.30 190ml Obstbrei.
Wenn wir um 18Uhr znacht essen und sie ja mit am Tisch sitzt,will sie mitessen,also gibts paar Nüdeli,Kartoffel oder ein Stück Brot!!
Um 20.15 Schoppen 240ml Aptamil3 mit Bio7,wieder 5Messlöffel!!!
Bei Schoppen ohne Zusatz,also nicht so dickflüssig,wird sie nicht satt und weint!!???Ist das alles zuviel???Was sollte ich ändern??
Danke viel mal für Ihre Antwort
Wie bereits oben erwähnt nehme ich hier die Perzentilenkurve zur Hand, bei der Ihre Tochter mit dem Gewicht etwas über der 75. Perzentile liegt (d.h. bei Norm zwischen der 3. und 97. Perzentile, alles o.k. ist), die Länge ist auf der 50. Perzentile. Das sieht somit gut aus. Auch hier ist der Verlauf wichtig, solange sich Ihr Kind entlang der Perzentile entwickelt ist alles bestens.
Liebe Frau Dr. Dussy
Ich habe auch noch eine Frage.
Mein Sohn ist jetzt 8 1/2 Monate alt und hat jeden Abend starke Blähungen. (Muss vielleicht noch erwähnen, dass er mit 6 Wochen eine Pylorusstenose hatte, die im Kipsi erfolgreich operiert wurde.) Ich mache Bauchmassagen und das hilft ihm dann ein wenig. Wenn ich ihn am Abend zum letzten mal stille, ist er meisstens so müde, dass er eigentlich gleich einschlafen möchte, doch diese bösen Schmerzen machen ihm jedesmal einen Strich durch die Rechnung und wir "kämpfen bis zu 1.5 Stunden bis er endlich total am Ende den Schlaf findet. Auch in der Nacht erwacht er plötzlich mit starken Schmerzen und es hilft dann "nur" die Brust um ihn zu beruhigen. Er trinkt dann jeweils auch und nach ca. 3 Stunden beginnt er wieder zu schreien und ich gebe ihm wieder die Brust, weil es anders nicht geht. Ich weiss nicht mehr weiter. Mein KiA sagte mir, ich solle ihm Flatulex Tropfen geben, doch ich habe gehört, die Kinder/Babys gewöhnen sich daran und das will ich nicht. Übrigens trinken tut er auch genug. Mit Essen sind wir noch nicht sooo weit, es gibt einen Früchtebrei am Nachmittag (da er Obst gar nicht mag
) und mehr habe ich mich bisher gar nicht getraut zu geben, da er dann am Abend immer so Schmerzen hat, wenn das überhaupt vom Essen kommt (was ich fast nicht glauben kann). Was kann ich tun???????
Bzgl Blähungen bei Ihrem Sohn können sie selbst viel Fencheltee oder Roiboschtee trinken, was über die Muttermilch "entblähend" wirkt. Wenn dies keinen Erfolg bringt empfehle ich einen Versuch mit Flatulex (Bsp Pumpspray), welches die freie Luft im Magendarmtrakt bindet und vollständig wieder aussgeschieden wird. Das heisst es wird nichts vom Körper aufgenommen und somit kann man sich auch nicht daran gewöhnen. Viel Erfolg!
Ich habe auch noch eine Frage.
Mein Sohn ist jetzt 8 1/2 Monate alt und hat jeden Abend starke Blähungen. (Muss vielleicht noch erwähnen, dass er mit 6 Wochen eine Pylorusstenose hatte, die im Kipsi erfolgreich operiert wurde.) Ich mache Bauchmassagen und das hilft ihm dann ein wenig. Wenn ich ihn am Abend zum letzten mal stille, ist er meisstens so müde, dass er eigentlich gleich einschlafen möchte, doch diese bösen Schmerzen machen ihm jedesmal einen Strich durch die Rechnung und wir "kämpfen bis zu 1.5 Stunden bis er endlich total am Ende den Schlaf findet. Auch in der Nacht erwacht er plötzlich mit starken Schmerzen und es hilft dann "nur" die Brust um ihn zu beruhigen. Er trinkt dann jeweils auch und nach ca. 3 Stunden beginnt er wieder zu schreien und ich gebe ihm wieder die Brust, weil es anders nicht geht. Ich weiss nicht mehr weiter. Mein KiA sagte mir, ich solle ihm Flatulex Tropfen geben, doch ich habe gehört, die Kinder/Babys gewöhnen sich daran und das will ich nicht. Übrigens trinken tut er auch genug. Mit Essen sind wir noch nicht sooo weit, es gibt einen Früchtebrei am Nachmittag (da er Obst gar nicht mag

Bzgl Blähungen bei Ihrem Sohn können sie selbst viel Fencheltee oder Roiboschtee trinken, was über die Muttermilch "entblähend" wirkt. Wenn dies keinen Erfolg bringt empfehle ich einen Versuch mit Flatulex (Bsp Pumpspray), welches die freie Luft im Magendarmtrakt bindet und vollständig wieder aussgeschieden wird. Das heisst es wird nichts vom Körper aufgenommen und somit kann man sich auch nicht daran gewöhnen. Viel Erfolg!
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- Newbie
- Beiträge: 6
- Registriert: Fr 4. Nov 2005, 08:22
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- Wohnort: Rüdlingen
Liebe Frau Dr. Dussy
Unser Sohn ist 15 Mte. alt und isst partout kein Gemüse. Meistens isst er Obst (in Breiform) ansonsten ein Stk. Brot / Guetzli, Fleisch (in kleinen Stk.) oder Reiswaffeln. Div. Teigwaren / Kartoffelpuree oder sonstiges isst er nicht. Zur Zeit hat er (nur) 3 Zähne. Liegt es evtl. an den Zähnen, dass er nicht richtig beissen kann?
Kann man ihn irgendwie anders animieren betr. dem Essen??
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Ich denke nicht, dass es an den Zähnen liegt. Sitzt Ihr Sohn mit Ihnen am Tisch und sieht was sie Essen? Ich kann allenfalls raten ab und zu wieder einmal einen Neustart z.B. mit Rüebli zu versuchen. Aber vielleicht hat die Mütterberaterin noch einen Tip.
Unser Sohn ist 15 Mte. alt und isst partout kein Gemüse. Meistens isst er Obst (in Breiform) ansonsten ein Stk. Brot / Guetzli, Fleisch (in kleinen Stk.) oder Reiswaffeln. Div. Teigwaren / Kartoffelpuree oder sonstiges isst er nicht. Zur Zeit hat er (nur) 3 Zähne. Liegt es evtl. an den Zähnen, dass er nicht richtig beissen kann?
Kann man ihn irgendwie anders animieren betr. dem Essen??
Vielen Dank für Ihre Antwort.

Ich denke nicht, dass es an den Zähnen liegt. Sitzt Ihr Sohn mit Ihnen am Tisch und sieht was sie Essen? Ich kann allenfalls raten ab und zu wieder einmal einen Neustart z.B. mit Rüebli zu versuchen. Aber vielleicht hat die Mütterberaterin noch einen Tip.
Guten Abend...
seit einiger Zeit ist mir bei unser Tochter Anica 16.8.2005 aufgefallen, das wenn sie aufsteht, ihr Bauchnabel nach vorne fällt.
Er steht dann richtig raus...
Beim Liegen und Sitzen ist er jedoch innen...
Könnte dies ein Nabelbruch sein??Durch was gibt es einen Nabelbruch?
Kann dieser einfach plötzlich kommen?
Grüsse und Danke MaNiCa
Es könnte sich dabei tatsächlich um einen kleinen Nabelbruch handeln. Wahrscheinlich ist dies schon seit Geburt leicht vorhanden gewesen, aber wurde erst jetzt sichtbar. Es besteht die Möglichkeit eines Spontanverschlusses gelegentlich bis ins 3. Lebensjahr, weshalb Sie im Moment zuwarten dürfen. Ich würde dies aber bei der nächsten Kontrolle (Bsp. 2 Jahres-Kontrolle) beim Kinderarzt zeigen.
seit einiger Zeit ist mir bei unser Tochter Anica 16.8.2005 aufgefallen, das wenn sie aufsteht, ihr Bauchnabel nach vorne fällt.
Er steht dann richtig raus...
Beim Liegen und Sitzen ist er jedoch innen...
Könnte dies ein Nabelbruch sein??Durch was gibt es einen Nabelbruch?
Kann dieser einfach plötzlich kommen?
Grüsse und Danke MaNiCa

Es könnte sich dabei tatsächlich um einen kleinen Nabelbruch handeln. Wahrscheinlich ist dies schon seit Geburt leicht vorhanden gewesen, aber wurde erst jetzt sichtbar. Es besteht die Möglichkeit eines Spontanverschlusses gelegentlich bis ins 3. Lebensjahr, weshalb Sie im Moment zuwarten dürfen. Ich würde dies aber bei der nächsten Kontrolle (Bsp. 2 Jahres-Kontrolle) beim Kinderarzt zeigen.
Grüezi Fr. Dr. Dussy
unser Sohn (3jährig) hatte letzte Woche eine Penisentzündung -vorne, unter der Vorhaut. Wir badeten fleissig mit Betadine und er bekam auch Antibiotika vom Arzt. Dieser stellte bei ihm eine Phimose fest. jetzt empfiehlt er uns einen Termin beim Urolog, um dieses Problem zu beheben, denn sonst würde sich seine Penisspitze immer wieder entzünden.
Meine Frage: ist in diesem Alter schon einen operativen Eingriff erforderlich oder gibt es vielleicht Alternativen (hab mal etwas gehört von "unter örtlicher Betäubung die Vorhaut zurückschieben")
würden sie den Eingriff empfehlen oder lieber noch abwarten?
es war bei ihm seine erste Entzündung - er trägt keine Windeln mehr und hat keine Mühe mit Wasser lösen.
vielen Dank für ihre Antwort
Es gibt eine konservative Alternative: Auftragen einer Cortisonhaltigen Creme 1-2xtgl während 4 Wochen. Langfristig ist dies jedoch von fraglicher Wirksamkeit. Somit stellt die operative Therapie weiterhin den therapeutischen Goldstandard dar.
unser Sohn (3jährig) hatte letzte Woche eine Penisentzündung -vorne, unter der Vorhaut. Wir badeten fleissig mit Betadine und er bekam auch Antibiotika vom Arzt. Dieser stellte bei ihm eine Phimose fest. jetzt empfiehlt er uns einen Termin beim Urolog, um dieses Problem zu beheben, denn sonst würde sich seine Penisspitze immer wieder entzünden.
Meine Frage: ist in diesem Alter schon einen operativen Eingriff erforderlich oder gibt es vielleicht Alternativen (hab mal etwas gehört von "unter örtlicher Betäubung die Vorhaut zurückschieben")
würden sie den Eingriff empfehlen oder lieber noch abwarten?
es war bei ihm seine erste Entzündung - er trägt keine Windeln mehr und hat keine Mühe mit Wasser lösen.
vielen Dank für ihre Antwort
Es gibt eine konservative Alternative: Auftragen einer Cortisonhaltigen Creme 1-2xtgl während 4 Wochen. Langfristig ist dies jedoch von fraglicher Wirksamkeit. Somit stellt die operative Therapie weiterhin den therapeutischen Goldstandard dar.
Guten Tag Frau Dussy
1. Unsere Tochter ist stark allergiegefährdet. Welche Gemüse und vor allem Früchte sollten wir unbedingt meiden?
2. Ich leide unter einer starken Sehschwäche. Ab welchem Alter macht es Sinn bei unserer Tochter zu untersuchen ob sie davon auch betroffen ist? Wir möchten gegebenenfalls so schnell wie möglich auf eine Sehschwäche reagieren können!
Besten Dank im Voraus und freundliche Grüsse
ad1: Im gesamten ersten Lebensjahr sollten vor allem bei Hochrisikokindern keine Kuhmilch, Eier, Nüsse, Fisch und Zitrusfrüchte (Kiwi u.a.) bei Gemüse auch kein Sellerie verabreicht werden. Um eine Nahrungsmittelallergie frühzeitig zu erkennen, wird die wöchentliche Einführung von neuen Nahrungsmitteln (z.B. Karotte- gefolgt von Kartoffel- gefolgt von Blumenkohl) empfohlen. So lässt sich im Falle einer allergischen Reaktion exakt das betreffende Nahrungsmittel bestimmen. Bitte aber Ihren Kinderarzt über erhöhte Allergiegefährdung informieren.
ad2: Ich würde gegen Ende des ersten Lebensjahres eine Kontrolle bei einem Augenarzt vorschlagen, evtl ist dies noch zu früh und muss später wiederholt werden. Bei den üblichen Vorsorgeuntersuchungen bei der Kinderärztin werden jeweils auch die Augen beurteilt.
1. Unsere Tochter ist stark allergiegefährdet. Welche Gemüse und vor allem Früchte sollten wir unbedingt meiden?
2. Ich leide unter einer starken Sehschwäche. Ab welchem Alter macht es Sinn bei unserer Tochter zu untersuchen ob sie davon auch betroffen ist? Wir möchten gegebenenfalls so schnell wie möglich auf eine Sehschwäche reagieren können!
Besten Dank im Voraus und freundliche Grüsse
ad1: Im gesamten ersten Lebensjahr sollten vor allem bei Hochrisikokindern keine Kuhmilch, Eier, Nüsse, Fisch und Zitrusfrüchte (Kiwi u.a.) bei Gemüse auch kein Sellerie verabreicht werden. Um eine Nahrungsmittelallergie frühzeitig zu erkennen, wird die wöchentliche Einführung von neuen Nahrungsmitteln (z.B. Karotte- gefolgt von Kartoffel- gefolgt von Blumenkohl) empfohlen. So lässt sich im Falle einer allergischen Reaktion exakt das betreffende Nahrungsmittel bestimmen. Bitte aber Ihren Kinderarzt über erhöhte Allergiegefährdung informieren.
ad2: Ich würde gegen Ende des ersten Lebensjahres eine Kontrolle bei einem Augenarzt vorschlagen, evtl ist dies noch zu früh und muss später wiederholt werden. Bei den üblichen Vorsorgeuntersuchungen bei der Kinderärztin werden jeweils auch die Augen beurteilt.
Guten Tag
Ich hab eine Frage zur Ernährung unserer Tochter.
Seit gut einam Monat stille ich sie nur noch am Morgen, und seit einer Woche zeigt sie immer weniger interesse dies beizubehlaten, trinkt auch wenig und hat nach 2h schon wieder hunger (bekommt dann Reiswaffel, Brot oder Früchte). Ich denke wir werden in den nächten Tagen ganz mit stillen aufhören. Und da kommt jetzt mein Problem, wieviel Schoppen braucht sie??
Tabea ist im Moment 69cm und 8020gr. Hat in den letzten 5Wo 200gr zugenommen, und davor in 4Wo nur 100gr.
Normaler Ernährungsplan bis jetzt:
Morgens Stillen (6.30Uhr wenn ich arbeiten gehe, ansonsten hab ich sie jeweils zw. 7.30 uns 8.00 geweckt zum Stillen) schläft danach bis ca.9.30Uhr
11.00 280g Gemüsebrei
14.45 Früchtebrei (1Banane+1Apfel oder andere Frucht)
18.00 200g Milchbrei HA
20.00 140ml Beba HA1 (Schläft danach durch)
Zwischendurch Reiswaffel, Brot oder Früchte
Das zweite ist, sollte ich aus irgendeinem Grund auf HA2 umstellen, solange ihr der kleine Schoppen am Abend zum durchschlafen reicht?
Vielen Dank für ihre Antwort.
Ihre Tochter liegt mit ihrem Gewicht auf der 25. Perzentile und längenmässig zwischen der 3. und 10. Perzentile, also alles o.k. im Moment. Schoppenmenge würde ich nach Angaben der Packungsbeilage wählen. Bei der nächsten Packung müssen Sie nicht mehr HA-Milch verabreichen. Sobald man mit der Beikost beginnt ist HA-Milch nicht mehr notwendig.
Solange Ihr Kind mit der 1-er Milch durchschläft, müssen Sie nicht wechseln. Weitere Details bitte mit der Mütterberatung besprechen.
Ich hab eine Frage zur Ernährung unserer Tochter.
Seit gut einam Monat stille ich sie nur noch am Morgen, und seit einer Woche zeigt sie immer weniger interesse dies beizubehlaten, trinkt auch wenig und hat nach 2h schon wieder hunger (bekommt dann Reiswaffel, Brot oder Früchte). Ich denke wir werden in den nächten Tagen ganz mit stillen aufhören. Und da kommt jetzt mein Problem, wieviel Schoppen braucht sie??
Tabea ist im Moment 69cm und 8020gr. Hat in den letzten 5Wo 200gr zugenommen, und davor in 4Wo nur 100gr.
Normaler Ernährungsplan bis jetzt:
Morgens Stillen (6.30Uhr wenn ich arbeiten gehe, ansonsten hab ich sie jeweils zw. 7.30 uns 8.00 geweckt zum Stillen) schläft danach bis ca.9.30Uhr
11.00 280g Gemüsebrei
14.45 Früchtebrei (1Banane+1Apfel oder andere Frucht)
18.00 200g Milchbrei HA
20.00 140ml Beba HA1 (Schläft danach durch)
Zwischendurch Reiswaffel, Brot oder Früchte
Das zweite ist, sollte ich aus irgendeinem Grund auf HA2 umstellen, solange ihr der kleine Schoppen am Abend zum durchschlafen reicht?
Vielen Dank für ihre Antwort.
Ihre Tochter liegt mit ihrem Gewicht auf der 25. Perzentile und längenmässig zwischen der 3. und 10. Perzentile, also alles o.k. im Moment. Schoppenmenge würde ich nach Angaben der Packungsbeilage wählen. Bei der nächsten Packung müssen Sie nicht mehr HA-Milch verabreichen. Sobald man mit der Beikost beginnt ist HA-Milch nicht mehr notwendig.
Solange Ihr Kind mit der 1-er Milch durchschläft, müssen Sie nicht wechseln. Weitere Details bitte mit der Mütterberatung besprechen.
Flache Seite beim Kopf
Sehr geehrte Frau Dr. Dussy
Ich habe Zwillinge im Januar 2007 bekommen.
Der grössere hat ganz wenig auf einer Seite einen Flachen Kopf....
Aber das hauptproblem ist,der kleinere hat eine mega flache seite...
Ich habe es mit auf die Seite lagern probiert...
Aber ich habe einfach das Gefühl das es nicht besser wird.
Er dreht sich nun auf den Bauch und schläft auch viel so ein... Hoffnung?
Ich habe unseren KA darauf angesprochen was er von einem Helm hält; er meinte es sei unnötig. und die seien so teuer das die KK sie sehr selten übernimmt. Ich bin echt verunsichert...
Soll ich den kleinen mal einem anderen Arzt zeigen...?
Ich muss sagen das die Köpfchen wegen der schlechten Lage im Bauch so geworden sind...
Wir waren die letzten 4x auch beim Chiropraktiker um die Kopfseite zu lockern...
Seit dem liegen sie mehr auf der unbeliebten Seite...
Hoffe auf einen guten Rat von Ihnen.
Was man noch zusätzlich machen kann ist jeweils die unbeliebte Seite (d.h. die nicht flache Seite) stimulieren, d.h. über diese Seite abdrehen und dann jeweils seitlich aufnehmen. Das Bett so hinlegen, dass es mit der flachen Seite die weisse langweilige Wand anschaut und erst bei Drehung zur unbeliebeten Seite etwas spannendes sieht. Evtl kann Ihnen eine Physiotherapeutin noch weitere Tips geben.
Ansonsten würde ich zuwarten, sie werden staunen was die Natur wieder alles herstellen kann. Aber es braucht Zeit und Geduld!
Ich habe Zwillinge im Januar 2007 bekommen.
Der grössere hat ganz wenig auf einer Seite einen Flachen Kopf....
Aber das hauptproblem ist,der kleinere hat eine mega flache seite...
Ich habe es mit auf die Seite lagern probiert...
Aber ich habe einfach das Gefühl das es nicht besser wird.
Er dreht sich nun auf den Bauch und schläft auch viel so ein... Hoffnung?
Ich habe unseren KA darauf angesprochen was er von einem Helm hält; er meinte es sei unnötig. und die seien so teuer das die KK sie sehr selten übernimmt. Ich bin echt verunsichert...
Soll ich den kleinen mal einem anderen Arzt zeigen...?
Ich muss sagen das die Köpfchen wegen der schlechten Lage im Bauch so geworden sind...
Wir waren die letzten 4x auch beim Chiropraktiker um die Kopfseite zu lockern...
Seit dem liegen sie mehr auf der unbeliebten Seite...
Hoffe auf einen guten Rat von Ihnen.
Was man noch zusätzlich machen kann ist jeweils die unbeliebte Seite (d.h. die nicht flache Seite) stimulieren, d.h. über diese Seite abdrehen und dann jeweils seitlich aufnehmen. Das Bett so hinlegen, dass es mit der flachen Seite die weisse langweilige Wand anschaut und erst bei Drehung zur unbeliebeten Seite etwas spannendes sieht. Evtl kann Ihnen eine Physiotherapeutin noch weitere Tips geben.
Ansonsten würde ich zuwarten, sie werden staunen was die Natur wieder alles herstellen kann. Aber es braucht Zeit und Geduld!
trinkt/isst wenig
Sehr geehrte Frau Dr. Dussy
Mein Sohn ist nun bald 8 1/2 Monate alt und ich hätte da mal eine Frage:
Als wir mit der Beikost angefangen haben, ass er eigentlich den Gemüsebrei sehr schön, dann immer weniger bis schlussendlich gar nichts mehr. Im Moment isst er nur Milchbrei... den bekommt er am Mittag.
Unser Essplan sieht wie folgt aus: morgens 100-160 ml Schoppen, Mittags Milchbrei, z'Vieri 100-160 ml Schoppen und abends dann 180-240 ml Schoppen. Auch zum z'Vieri haben wir schon diverse Breis ausprobiert, aber da isst er höchstens ein paar Löffel.
Nun bin ich ein wenig verunsichert, bekommt er wirklich genug? Wir haben z.T. beim Schoppentrinken ein riesen Theater und sind manchmal bis zu einer Stunde an 100 ml!!
Ansonsten ist er eigentlich ein aufgewecktes und fröhliches Kerlchen und misst ca. 70 cm und wiegt 8.1 Kg. Liegt es evtl. auch am Zahnen?
Die andere Frage ist, ob ich ihm zum z'Vieri auch einen Milchbrei geben soll, da der Schoppen eh ein Geknorz ist? Weiss zwar nicht, ob er dann davon mehr isst....
Besten Dank für Ihre Antwort!!
Liebe Grüsse
nico06
Auf der Perzentilenkurve liegt Ihr Sohn mit dem Gewicht auf der 25. Perzentile, mit der Länge ebenfalls auf der 25., somit ideal proportioniert. Solange Ihr Sohn nun weiterhin plus/minus entlang der Perzentile gedeiht und er weiterhin ein so zufriedenes Kerlchen ist können Sie so weiter machen. Bei weiteren Fragen wenden sie sich doch bei Gelegenheit an eine Mütterberatung.
Mein Sohn ist nun bald 8 1/2 Monate alt und ich hätte da mal eine Frage:
Als wir mit der Beikost angefangen haben, ass er eigentlich den Gemüsebrei sehr schön, dann immer weniger bis schlussendlich gar nichts mehr. Im Moment isst er nur Milchbrei... den bekommt er am Mittag.
Unser Essplan sieht wie folgt aus: morgens 100-160 ml Schoppen, Mittags Milchbrei, z'Vieri 100-160 ml Schoppen und abends dann 180-240 ml Schoppen. Auch zum z'Vieri haben wir schon diverse Breis ausprobiert, aber da isst er höchstens ein paar Löffel.
Nun bin ich ein wenig verunsichert, bekommt er wirklich genug? Wir haben z.T. beim Schoppentrinken ein riesen Theater und sind manchmal bis zu einer Stunde an 100 ml!!


Ansonsten ist er eigentlich ein aufgewecktes und fröhliches Kerlchen und misst ca. 70 cm und wiegt 8.1 Kg. Liegt es evtl. auch am Zahnen?
Die andere Frage ist, ob ich ihm zum z'Vieri auch einen Milchbrei geben soll, da der Schoppen eh ein Geknorz ist? Weiss zwar nicht, ob er dann davon mehr isst....
Besten Dank für Ihre Antwort!!
Liebe Grüsse
nico06
Auf der Perzentilenkurve liegt Ihr Sohn mit dem Gewicht auf der 25. Perzentile, mit der Länge ebenfalls auf der 25., somit ideal proportioniert. Solange Ihr Sohn nun weiterhin plus/minus entlang der Perzentile gedeiht und er weiterhin ein so zufriedenes Kerlchen ist können Sie so weiter machen. Bei weiteren Fragen wenden sie sich doch bei Gelegenheit an eine Mütterberatung.
Ich habe zwei Fragen:
Mein Sohn hat seit einigen Tagen auf der Pobacke sowie neben den Hoden einen Ausschlag. Die Püggeli sind klein und gelblich, rundherum ist die Haut gerötet. Was könnte das sein und was kann ich dagegen tun? Im Moment streiche ich Bepanthen drauf, habe aber das Gefühl, dass dies nicht das richtige ist.
Lars trinkt im Moment Aptamil HA2. Wann würden Sie Aptamil 3 geben? Oder ist dies gar nicht nötig?
Besten Dank für Ihre Antworten!
ad1: Es könnte sich bei diesem Ausschlag um einen Pilz handeln, weshalb sie Ihren Sohn bald bei Ihrer Kinderärztin vorstellen sollten.
ad2: Sobald man mit der Beikost beginnt, muss man nicht mehr HA-Milch geben. Wenn die Schoppenmenge der 2-er Milch nicht mehr ausreicht um satt zu werden kann man auf die 3-er Milch wechseln.
Mein Sohn hat seit einigen Tagen auf der Pobacke sowie neben den Hoden einen Ausschlag. Die Püggeli sind klein und gelblich, rundherum ist die Haut gerötet. Was könnte das sein und was kann ich dagegen tun? Im Moment streiche ich Bepanthen drauf, habe aber das Gefühl, dass dies nicht das richtige ist.
Lars trinkt im Moment Aptamil HA2. Wann würden Sie Aptamil 3 geben? Oder ist dies gar nicht nötig?
Besten Dank für Ihre Antworten!
ad1: Es könnte sich bei diesem Ausschlag um einen Pilz handeln, weshalb sie Ihren Sohn bald bei Ihrer Kinderärztin vorstellen sollten.
ad2: Sobald man mit der Beikost beginnt, muss man nicht mehr HA-Milch geben. Wenn die Schoppenmenge der 2-er Milch nicht mehr ausreicht um satt zu werden kann man auf die 3-er Milch wechseln.
hallo
1.
mein ältester sohn (6.5j.) hat seit februar alle 3-4 wochen 1-3 tage bis zu 39.5grad fieber. aber sonst fehlt ihm nichts: kein ohrenweh, kein husten, kein schnupfen.
meist kommt das fieber am nachmittag, geht hoch auf über 39grad, er schäft dann viel. am nächsten morgen ist es weg um wieder am nachmittag zu kommen.
ich war auch schon bei meiner KIA, sie prüfte den urin, fand nix und konnte mir auch nicht weiterhelfen.
was könnte das sein? muss ich mir da sorgen machen?
2.
wieder mein ältester sohn hat seit fast einem jahr ein belegtes ohr. wir haben von der KIÄ seit längerem den otovent-ballon zu hause und blasen mehr oder weniger regelmässig damit. das ohr ist aber nie ganz trocken. die kinderärztin meint aber man könne schon noch zuwarten.
kann das ohr durch das belegt sein nicht schaden nehmen?
herzlichen dank für ihre antwort!
ad1: Ich würde den Verlauf weiter verfolgen und in der Agenda festhalten, wenn dies wirklich so regelmässig immer wieder kommt, drei Tage anhält und ohne andere Infekt -Zeichen, würde ich es weiter abklären lassen.
ad2: Um diese Frage zu beantworten, müsste ich die Ohrenbefunde kennen. Ihre Kinderärztin wird bestimmt das Ohr gut untersucht haben. Falls die Situation nicht besser wird, würde ich eine Konsultation beim HNO-Arzt vorschlagen.
1.
mein ältester sohn (6.5j.) hat seit februar alle 3-4 wochen 1-3 tage bis zu 39.5grad fieber. aber sonst fehlt ihm nichts: kein ohrenweh, kein husten, kein schnupfen.
meist kommt das fieber am nachmittag, geht hoch auf über 39grad, er schäft dann viel. am nächsten morgen ist es weg um wieder am nachmittag zu kommen.
ich war auch schon bei meiner KIA, sie prüfte den urin, fand nix und konnte mir auch nicht weiterhelfen.
was könnte das sein? muss ich mir da sorgen machen?
2.
wieder mein ältester sohn hat seit fast einem jahr ein belegtes ohr. wir haben von der KIÄ seit längerem den otovent-ballon zu hause und blasen mehr oder weniger regelmässig damit. das ohr ist aber nie ganz trocken. die kinderärztin meint aber man könne schon noch zuwarten.
kann das ohr durch das belegt sein nicht schaden nehmen?
herzlichen dank für ihre antwort!
ad1: Ich würde den Verlauf weiter verfolgen und in der Agenda festhalten, wenn dies wirklich so regelmässig immer wieder kommt, drei Tage anhält und ohne andere Infekt -Zeichen, würde ich es weiter abklären lassen.
ad2: Um diese Frage zu beantworten, müsste ich die Ohrenbefunde kennen. Ihre Kinderärztin wird bestimmt das Ohr gut untersucht haben. Falls die Situation nicht besser wird, würde ich eine Konsultation beim HNO-Arzt vorschlagen.